Möglichkeiten u. einheim. Alternativen zu Tropenholz

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Bogenhannes
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Bogenhannes » 26.05.2014, 17:21

Fichtenelch78 hat geschrieben:Ganz ehrlich Bogenhanes, auch wenn ich teilweise deine Ansichten verstehe und auch teilweise der selben Meinung bin, aber jeder sollte erstmal nachdenken was er selbst besser machen kann bevor er mit dem moralischen Finger auf andere zeigt!

Dann fang ich mal ganz klein an, indem ich nur einheimisches Holz verbaue... ;)

Ich habe den Eindruck, das Thema ist mal wieder zur rechten Zeit auf dem Tisch. Außerdem habe ich den Eindruck es wird einiges so verstanden, wie man es selbst gerne verstehen würde.

Ich mache niemandem einen Vorwurf! Mit Tropenholz kann es jeder halten wie er selbst will. Weiter oben habe ich folgendes geschrieben:
Ich möchte damit anregen über alternative Hölzer nachzudenken. Holz organisieren ist nie ganz einfach, aber es lohnt sich.


Tim Baker hat mal geschrieben (TBB 4): Alle Bogenhölzer sind ungefähr gleich leistungsstark, wenn der Bogen ein gutes Design und gut getillert ist. Aber jeder Bogenbauer hat seine eigene Rangliste und die wird von folgenden Punkten bestimmt:
- Kosten oder Verfügbarkeit
- Aussehen
- Wie leicht ist das Holz zu schlagen?
- Wie leicht ist es zu trocknen?
- Schwierigkeiten beim Vorbereiten des Holzes
- Schwierigkeiten beim Verarbeiten?
- Haltbarkeit
Wichtigkeit von oben nach unten.
Ich habe natürlich auch gut reden, denn ich lebe mitten im El Dorado der Bogenhölzer im Göttinger Buschland. Aber ich verlange auch von NIEMANDEM, dass er dreissig Kilometer fährt um ein Ästchen zu ergattern. Verfügbarkeit des Holzes ist ausschlaggebend.
Aber, falls es Euch aufgefallen ist, ich versuche hier auch gerade Beispiele der Schönheit unseres einheimischen Holzes zu sammeln. Ihr seid gerne eingeladen Euch zu beteiligen. Nochmal: Ich möchte zum Nachdenken anregen und niemanden verurteilen.
Ist das nicht schön?
rosiger Hartriegel.jpg

Hartriegel ehemals ein 8cm dicker Stämmling.

PS: Bitte mal die FETT zur Schau getragene Pragmatik am Schreibtisch lassen und hier nicht den Thread zueiern ???
("Öko-Frömmelei" ... ::))
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skinwalker
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von skinwalker » 26.05.2014, 17:40

...aufgrund genau solcher geistigen Ergüsse und ihrem Verlauf poste ich hier im Forum nichts mehr ... :P
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(Tyler Durden)

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Bogenhannes
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Bogenhannes » 26.05.2014, 17:46

Aye, ich mach mal einfach weiter und hoffe auf die Standhaften
:o

rosiger Hartriegel 2.jpg
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shokunin
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von shokunin » 26.05.2014, 17:51

@ Toaster
Erm, ja,... schon...
...bleibt aber natürlich die Frage: tropische Früchte oder nur einheimische...?

@bogenhannes

Nur für den Fall, dass das wieder mal etwas robust klang... :-X

Ich verbaue nur minimalste Mengen Tropenholz.
Ich bin auch nicht rasend wild drauf. Und mein Robinien-Gartentisch hält nun auch seit 14 Jahren ungeschützt im Freien...

Teile meiner Familie sind in der Holzbranche tätig, ein Freund ist Forstwirt in Sumatra... und ja, es läuft viel schief.
Es ist aber eben kein Elfenbein... der Markt für Tropenholz an sich ist nicht das Problem, sondern der für Soya, Palmöl und Papier,... Rind, Soya und Palmöl machen dem Wald den Raum streitig, gerade z.B. in Indonesien, Brasilien usw. Mit den Edelhölzern hat das nur entfernt was zu tun. Die könnten evtl sogar eine Lösung darstellen wenn man sie entsprechend vermarktet.
Ebenholz, wenn man es mal hochrechnet, wird hier für ca €30,000 pro Kubikmeter gehandelt. Da kann man einen Haufen Soya anbauen bis man solche Summen verdient. Und es ist definitiv ein Markt da für nachhaltiges Holz. Von feinen Möbeln bis Musikinstrumente und Bogenbau, Garten, Deko, Kunst,... vielerlei Nutzer würden einen Premium-Preis für nachhaltiges Holz zahlen. Aber anstatt den Markt zu entwickeln und Leute zur verantwortlichen Nutzung dieser Hölzzer zu erziehen verteufelt man sie pauschal. Wir verbauen wir hier Pappel-Sperrholz und verfeuern dort Tropenholz für Futtermais. Es ist absurd.
Genau umgekehrt wäre doch sinnvoller - eben auch weil man die wirtschaftliche Notwendigkeit der Nutzug dieser Wälder in diesen Ländern nicht weg-fantasieren kann.

Mag sein es klang etwas robust, sorry dafür... :-[
Mir ging nur etwas der Hut hoch bei dem Kommentar man könne doch wenigstens 10 Irgendwas pflanzen wenn man hier eine Was-weiss-ich schlägt...

Gruss,
mark
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Benedikt
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Benedikt » 26.05.2014, 18:34

skinwalker hat geschrieben:...aufgrund genau solcher geistigen Ergüsse und ihrem Verlauf poste ich hier im Forum nichts mehr ... :P

:'( :'( :'(
A dream is not reality, but who is to say which is which?

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Wilfrid (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Wilfrid (✝) » 26.05.2014, 18:42

Das , Bogenhannes, ist der Weg, den ich auch vorschlagen wollte. Nun kann man ja nicht jeden Bogentyp aus jedem Holz bauen.
Aber was gibts an guten Bogenhölzern bei uns? Ahorn? is ne fürchterliche Zicke, sieht gut aus, gibts im Holzhandel un d Vogelaugenahorn aus dem Holzhandel mit nem Streifen Esche drauf sieht einfach geil aus, auch andere druckfeste Ahörner können das.
Cornelkirsche , flach und breit ist ja wohl auch goil, Esche liefert auch gute Bögen, Farbesche, feinringig, getreppt schlägt optisch jede Eibe und liefert das untere Segment der Eibenbögen, Hasel ist eines der schnellsten Hölzer und getoastet ist auch das dauerhaft. Holunder ist technisch eins der besten Bogenhölzer, wächst sehr schnell nach , sieht aber irgendwie wie toter Knochen aus, und so können wir uns durchs Alphabet hangeln.

Z.T. Hölzer , die den beliebten wie Eibe, Ulme un d den Tropenhölzern technisch und optisch den Rang ablaufen könnten...

Es muß eben nicht Eibe , Ulme oder Tropenholz sein.

AndiE
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von AndiE » 26.05.2014, 20:12

Hi

Wer im Tausch kleine Stücke für Griffstücke usw. braucht der kann sich bei mir melden. Ich hätte Kirschbaum und Goldregen abzugeben.

MfG
Andi
37#@28" 64" WB Bär Prototyp
40#@28" 66" A&H ACS

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Neugier
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Neugier » 26.05.2014, 20:33

Zu den Beispielen von Bogen Hannes will ich nur sagen, dass die Europäischen Hölzer, wenn man die feinen Nuancen zu schätzen gelernt hat, sehr wohl eine durch und durch bewegende Gestaltung erreichen können.
Das ist kein billiger oder auch teurer Ersatz, sondern die hochwertigere Lösung.
Genauso wie eine gute reife deutsche Pflaume viele Tropenfrüchte locker in den Schatten stellt.
Dem steht der alte Eindruck entgegen, dass der Rasen in Nachbars Garten immer grüner erscheint.
Dieser Eindruck wird sich nicht ändern solange die Menschheit besteht.
Ich finde es lohnt sich für mich persönlich an der Erkenntnis zu arbeiten, dass es auch ohne große Kontraste möglich ist sehr schöne Bogen zu bauen. Trotzdem sehe ich auch die Schönheit von Moems Bögen oder auch von Blackys Purpleheartbogen.
Ich sehe mein Gestaltung nicht als Fixpunkt sondern als eine langsame Entwicklung zu mehr Qualität.
Das ist mein Weg. Dabei muss sich keiner angegriffen fühlen der einen anderen Weg geht. Ich versuche ihn anderen zu lehren und gleichzeitig von anderen zu lernen.

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Bogenhannes
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Bogenhannes » 26.05.2014, 20:53

Ganz genau...ich sehe es einfach als Herausforderung aus unseren Hölzern hier etwas Schönes zu schaffen. Und das ist auch ein Weg, der sich lohnt. Das ist auch der Grund, warum ich mit Bogenbau angefangen habe. Da besteht ein direkter Zusammenhang.
Holzbögen sind etwas einfaches und ursprüngliches. Dieses Gefühl verbindet alle, die vom Bogenbau fasziniert sind, auch wenn manche es nicht einsehen wollen. Aber das kommt noch. ;D
Die Richtung eines Pfeils wie auch eines Wortes lässt sich nicht mehr ändern

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MoeM
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von MoeM » 26.05.2014, 21:20

Hm ist das nicht etwas sehr Äpfel vs. Birnen?
Für Selfbows fällt mir ausser Osage und Hick (evt. noch seltenste wie Coffeetree etc.), die ich nicht zu den "Exoten" eigentlich gar kein wirklich selfbowtaugliches Holz ein- ausser mal für Tips oder nen aufgebauten Griff.
Beim Laminieren sieht freilich ganz anders aus- da bieten die Exoten halt die Möglichkeit mehr Farbe und Struktur zu bekommen... die einzige Möglichkeit hier wirklich "Charakter" einzuhauchen.
Grüße Moe

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shokunin
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von shokunin » 26.05.2014, 21:44

@Neugier
Gute Einstellung!
Und ein Anderer isst halt gern mal 'ne Banane, oder 'ne Mandarine - besonders im Dezember, wenn es einheimisches Obst nur getrocknet oder eingekocht gibt. Deswegen ist die Pflaume aber eben nicht besser als die Banane oder umgekehrt und es steht eben niemandem zu hier Moralurteile zu verbreiten wenn einer lieber Bananen isst.
Das,...

@Lieber Bogenhannes,

war was mich störte.

Wenn man den Eingangspost liesst, dann ist der eben nicht kollegial und neutral formuliert, "... ich verwende lieber xyz" ...sondern er ist emotional geladen.
Wir sollten es doch besser wissen wie falsch es ist Tropenholz zu verarbeiten... so in dem Ton. Dir Hannes "stehen", eigenen Angaben zu folge, "die Haare zu Berge" wenn Du manche Bögen hier siehst, ob der "verantwortungslosen" Holzwahl...
Und dann schlagen noch 5 in die selbe Kerbe... Tropenholz ist schlecht und moralisch nicht vertretbar usw.

Dreh' das nun nicht hin als hättest nicht Du die Moral-Keule gschwungen, und zwar kräftig.

Ich hatte ja das Beispiel gebracht mit Lebensmitteln...
"wir sollten mehr lokal produziertes kaufen" kann jeder uneingeschränkt und vorbehaltlos akzeptieren. Das z.B. verbindet...
"wer Flugpapaya istt ist verantwortungslos" verbindet eher weniger, findest Du nicht auch? Und das war der Tenor Deines Eingansposts und all derer die folgten.

Ich hab' nix gegen Vorlieben oder Enthusiasmus für gewisse Hölzer.
Ich teile Deine sogar - ich hab' die letzten 10 Jahre ca 3 Kubikmeter Ulme verarbeitet, 12ca Eiche, etwas Esche, Hick, Birne, Ahorn, von Fichte, Lärche usw ganz zu schweigen... und eine Ipe Diele und 4kg Ebenholz in 12 Jahren...

Ich stimme Dir, wie gesagt, sogar zu bez Deiner Holz-Preferenzen, wenn auch nicht der Ablehnung gegenüber Tropenholz per se.
Es wäre aber halt schön, finde ich, die Ideologie aus einem an sonsten auch Politik-freien Forum heraus zu halten, und die Materialwahl derer zu respektieren, die halt gern mal was Exotisches verbauen. Es ist legal gekauft, es mag nicht Dein Geschmack sein, Moralurteil muss aber doch nun hier wohl nicht sein, oder.


Gruss,
Mark
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Geoffrey (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Geoffrey (✝) » 26.05.2014, 21:50

Da sind doch zwei schöne Beispiele für sehr unterschiedliche Diskussionsbeiträge untereinander.

Neugier hat geschrieben:Ich finde es lohnt sich für mich persönlich an der Erkenntnis zu arbeiten, dass es auch ohne große Kontraste möglich ist sehr schöne Bogen zu bauen. Trotzdem sehe ich auch die Schönheit von Moems Bögen oder auch von Blackys Purpleheartbogen.Ich sehe mein Gestaltung nicht als Fixpunkt sondern als eine langsame Entwicklung zu mehr Qualität.
Das ist mein Weg. Dabei muss sich keiner angegriffen fühlen der einen anderen Weg geht. Ich versuche ihn anderen zu lehren und gleichzeitig von anderen zu lernen.


Da kommt bei mir der persönliche Standpunkt an, der mir Freiraum lässt, der mich nicht angreift. Da schaut einer mit interessierter Neugier zu, wie es andere machen und lässt sich Möglichkeit offen, ebenso vom Anderen zu lernen wie ihm Anregungen zu geben. Ich kann mich dem anschließen oder auch nicht. Und er schließt nichts völlig aus, hat aber dennoch seinen klaren Standpunkt. Damit kann ich umgehen und damit setze ich mich auch gerne auseinander, höre zu und argumentiere und damit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass beide profitieren.

Andererseits:
Bogenhannes hat geschrieben:Ganz genau...ich sehe es einfach als Herausforderung aus unseren Hölzern hier etwas Schönes zu schaffen. Und das ist auch ein Weg, der sich lohnt. Das ist auch der Grund, warum ich mit Bogenbau angefangen habe. Da besteht ein direkter Zusammenhang.
Holzbögen sind etwas einfaches und ursprüngliches. Dieses Gefühl verbindet alle, die vom Bogenbau fasziniert sind, auch wenn manche es nicht einsehen wollen. Aber das kommt noch. ;D


Dieser Beitrag hat für mich missionarischen Eifer. Das mildert auch der Smiley am Ende nicht nennenswert ab. Hier merke ich, wie ich abblocke, weil mir hier kein Raum bleibt, in dem ich mich bewegen kann. Darauf möchte ich mich nicht einlassen, weil ich den Eindruck habe, hier soll mir etwas übergestülpt werden, von dem ich noch garnicht weiß, ob ich das will. Hier scheint mir ein konstruktiver Dialog, von dem alle etwas haben, weder möglich noch gewünscht. Vielleicht hätte dieser Smiley >:) am Ende des Beitrags besser gepasst.
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Selfbower
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Selfbower » 26.05.2014, 22:00

... also ich oute mich mal... habe ne Bangkirai Terasse und mag Tropenhölzer. Die meisten Hölzer bekomme ich auf Bogenmessen in Restekisten von Laminatbogenbauern...

so... haut mich tot ;D

LG. Daniel
Zuletzt geändert von Selfbower am 27.05.2014, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Bogenhannes » 26.05.2014, 22:09

Geoffrey hat geschrieben:Dieser Beitrag hat für mich missionarischen Eifer.

Tja und hab ich dich bekehrt? Also...

Ich habe meine Motivation beschrieben...
Warum fühlst du dich nach dem ganzen Trara auf den vorigen Seiten auch noch bemüht irgendetwas zu verteidigen? Niemand greift dich an.

Meine Intention hab ich mehrfach beschrieben: Ich möchte anregen über alternative Hölzer nachzudenken.
Nix weiter. Wennn du willst kannst du dich beteiligen und schöne Beispiele posten, ansonsten schreib hier nicht mehr.

Und das mit den Smilies lassen wir jetzt mal. OK?
Wenn das hier so kindisch weiter geht schließ ich mich Skinwalker an ... Wischmeyer läßt grüßen.
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Blacksmith77K
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Blacksmith77K » 26.05.2014, 22:12

skinwalker hat geschrieben:...aufgrund genau solcher geistigen Ergüsse und ihrem Verlauf poste ich hier im Forum nichts mehr ... :P



Ich finde solche Ergüsse fantastisch! Richtig blöder Nonsens mal wieder... ;D

Selfbower hat geschrieben:... also ich oute mich mal... habe ne Bangkirei Terasse und mag Tropenhölzer. Die meisten Hölzer bekomme ich auf Bogenmessen in Restekisten von Laminatbogenbauern...

so... haut mich tot ;D

LG. Daniel


Yoooh, so siehts wohl aus. Aber hömma, so 'ne Terasse aus Hasel wäre doch auch was feines. ::) ;D
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!

76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"



...and several yew warbows...

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