Esche Longlongbow mit Ast

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mschiller
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Re: Esche Longlongbow mit Ast

Beitrag von mschiller » 09.02.2023, 10:01

Danke für den Tollen Link bezüglich der Fauna, kannte ich noch nicht. Ich bin schon dran die Windschutzgürtel und Bahnböschungen abzugrasen, Momentan komm ich leider nur spärlich dazu da ich ziemlich eingespannt bin und meine Tage einige Stunden mehr brauchen könnten. Die Gärtner sind bei uns momentan anscheinend im Winterschlaf, schon länger nicht mehr gesehen. aber wenn ich sie das nächste mal sehe werde ich sie auch fragen. Friedhof ist auch ein Super Tipp

Kettensägen Geräusch führ mich meist zu Nachbars Brennholz Stapel (Buche), der sich vermutlich auf die nächste Eiszeit vorbereitet :o ;D
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fatz
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Re: Esche Longlongbow mit Ast

Beitrag von fatz » 09.02.2023, 13:31

mschiller hat geschrieben:
09.02.2023, 10:01
.. Fauna...
Aus Fauna solltest du keine Boegen bauen. Aber meistens rennt die eh weg ;D



Sorry, Steilvorlage
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Esche Longlongbow mit Ast

Beitrag von mschiller » 09.02.2023, 13:46

Danke für die Korrektur, Flora natürlich (sollte früher ins Bett gehen) ::) Wobei ein Bogen aus Geweih soll ja auch gehen, sofern nicht davon gelaufen und getroffen ;D
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Re: Esche Longlongbow mit Ast

Beitrag von mschiller » 15.02.2023, 23:21

Es geht weiter und es tut sich was....
Habe den unteren Wurfarm bis zum Toten Ast jetzt für eine kinderflitze genommen und arbeite mich kangsam vorwärts. Der jahresring für den Rücken ist freigelegt, die Breite 3cm am Griff und 1cm am Tip rausgearbeitet. Er ist vollpyramidal und flach und wird nur minimales Zuggewicht bekommen, Sohn is erst t 3,5 jahre.

Heute hab ich dann mal die Wurfarm Stärke reduziert damit ich den Boden ähhhh Werkbank Tiller angehen kann

Jetzt hab ich ein kleines Ast Loch am unteren Wurfarm kurz vor dem Griff . Und überlege ob ich es so lassen soll oder hier die Stärke dem Rücken (hat hier einen hubbel) verlaufend parallel machen soll. Am Foto durch die Bleistift Linie ersichtlich. Dadurch wäre das Loch dann Geschichte.
Kann mir da bitte wer kurz mit seiner Erfahrung helfen?!
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Re: Esche Longlongbow mit Ast

Beitrag von fka » 15.02.2023, 23:31

mschiller hat geschrieben:
15.02.2023, 23:21
wird nur minimales Zuggewicht bekommen
Dann mach dir über das Loch keine Gedanken. Entweder es fällt beim tillern raus oder nicht...

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Re: Esche Longlongbow mit Ast

Beitrag von mschiller » 15.02.2023, 23:43

Danke für die schnelle Antwort, dann lass ich das mal so und werde sehen wie viel davon über bleibt.
Generell halt die Frage ob der Bauch auch dem Rücken parallel folgen soll oder ungeachtet der verdickung gerade drüber tillern? Ist vielleicht ne dämliche Frage aber ist der erste Bogen mit naturgewachsenen Holz mit dem ich so weit gekommen bin vor dem Bruch. Und ich mag es nicht schön wieder versammeln 😉
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