ich bin derzeit am tillern meines Hickory/Bamboo Bogen mit Recurves. Hätte nicht gedacht das es schwieriger ist wenn man keine mittige Flammung hat an der man sich richten kann.
Zur eigentlichen Frage, wie dick hobelt ihr eure Querschnitte damit man nicht unendlich viel runtertillern muss? Es gibt zwar nichts pauschales ja aber einen Richtwert schon. Mein Bogen ist 4 cm breit und 70” halbpyramidal.
Ich hab den bodentiller bei knapp 17mm Stärke und an den fadeouts ca 22mm welche zum drittel hin auf 17mm gehen und ab da parallel zu den Enden durchgehend 17mm.
Krieg aber den Bogen trotzdem nicht aufgespannt da er zu stark ist! angedacht sind 45-60#
wie ist das mit osage (bei ähnlichen abmaßen)?
Dann kann ich in Zukunft gleich die fertige Dicke +4mm Zugabe seitlich am bogen anzeichnen und drauf zu hobeln.
Es ist mein erster Bogen deswegen die Fragen:) mein survival Bogen werte ich nicht

Danke schonmal.