Mein erster selbstgebauter Hybride

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Grombard
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von Grombard » 21.12.2017, 13:18

SchmidBogen hat geschrieben:
Mir persönlich hat nur die Auszugskurve interessiert von diesem Bogen, da er sich wirklich sehr smooth ziehen lässt ohne Stacking.



Und darauf kommt es doch an!
Anhand einer sauber gemessenen Auszugskurve kann man was über das Verhalten des Bogens ablesen.

Und dabei sollte man es halt auch lassen, da alles andere nur Kaffesatzleserei und ist und nix mit der Realität zu tun hat.
irgendwas is ja immer

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charlyie55
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von charlyie55 » 21.12.2017, 14:31

erstmal an alle ein danke für euer feedback zu meinem Bogen .. dachte selber nicht das er doch anklang findet aber mich freut es um so mehr :) und nochmal einen grossen Dank an Meinen Bogenbauer und Mentor :) für seine hilfe und für seine tolle Rep Arbeit Danke Rainer !

eigentlich wollte ich einen 50 pfund Bogen bauen aber ok is doch ein 40iger geworden .. und muss sagen reicht derweil völlig aus..

am We wird dann erneut getest.. Rainer du hast recht ich wollte nicht noch mehr Schaden anrichten :) wer weis was mir dann um die ohren geflogen wäre :)
der nächste(n) Bogen ist(sind) schon im Kopf :P

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SchmidBogen
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von SchmidBogen » 21.12.2017, 16:49

@ Charly: Bitte gerne. Freue mich deinen nächsten vielleicht ganz selbst gebauten Bogen zu sehen. :)



Wie gesagt, dieses Force Draw Weight Zeugs gibt so einen Irren Wert an und es ist nicht das erste mal, dass mir sowas schon gesagt wurde. Angeblich gibt es Bogenbauer die Bögen über 100% schaffen und eben Bogenbauer die nicht mal an die 60% Grenze kommen... Aber fragt mich was wo ich weiss, ausser dass der Bogen eine harmonische Auszugskurve hat und sich mehr als nur weich auszieht und abgeht wie die Schmidts Katze. Und Charly ist auch Happy mit seinem Bogen, also alles Gut.

Alles weitere bitte im neuen Thread besprechen, damit dieser Thread hier nicht komplett zugestopft wird.

http://www.fletchers-corner.de/viewtopic.php?f=25&t=30442&p=546545#p546545


:)
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von charlyie55 » 21.12.2017, 17:26

@ Rainer .. du wirst der 1. sein der es erfährt wenn ich loslege und und die bilder zu sehn bekommt :) vorerst muss ich mal wo platz finden um Bogen zu bauen ..und die dazugehörigen Vorrichtungen wo herzubekommen Zeichnungen usw. in der Wohnung is bissl hevi zu bauen kommt ned so gut :D :D
und gewisse daten blätter noch wo organiesieren wegen berechnungen von laminatstärken usw.. möchte ja da weiter machen hab ne menge bluiit geleckt zum Bogen bauen :) und wer weis vl schaff ich ja 101 % effizienz :) ..also das war jetz mal als spass gedacht mit der effizienz ;)
würde mich freuen wenn ich vl wo bogen formen her bekommen und griff formen .. die vom netz sind meist vom ausdruck zu klein .. Din a4 ..

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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von fatz » 21.12.2017, 19:39

charlyie55 hat geschrieben:... und wer weis vl schaff ich ja 101 % effizienz

Da waer dir dann auch der Physiknobelpreis sicher. Sowas heisst naemlich "pertuum mobile" und ist bekanntermassen wegen so voellig spassfreien Dingen wie der Thermodynamik unmoeglich. ;)

Nebeibei: deine Postings sind furchtbar anstregend zu lesen >:(
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TorstenT
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von TorstenT » 21.12.2017, 20:20

@Fatz
Du sagtest ja selbst, dass anhand der Berechnung der „dynamischen Effizienz“ bei Zugrundelegung einer linearen Kraft/Auszug-Kurve auch unrealistische Werte größer 100% resultieren können. Wenn die Fläche unter der (theoretischen) linearen Kurve kleiner ist, als die unter der tatsächlichen Kurve, könnte das ja möglich sein.

Wenn er allerdings tatsächlich einen Bogen produziert, der einen echten Wirkungsgrad >1 hat, nehm ich gleich zwei davon. Die können dann, gegenüber befestigt, einen langen Stab immer hin und her beschleunigen. Dann hat man nicht nur ein Perpetuum Mobile, sondern kann die überschüssige Energie auch noch abgreifen... ...muss man auch, sonst wird das Teil ja immer schneller... ;D

@Charlyie55
Der Bogen ist cool! Gratuliere! :)
Aber ein bisschen Zeit und Sorgfalt könntest Du tatsächlich auch in erträglichere Orthographie und Interpunktion bei Deinen Posts investieren... :-\

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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von fatz » 21.12.2017, 20:36

TorstenT hat geschrieben:Du sagtest ja selbst, dass anhand der Berechnung der „dynamischen Effizienz“ bei Zugrundelegung einer linearen Kraft/Auszug-Kurve auch unrealistische Werte größer 100% resultieren können.

Nein, NOCHMAL LESEN!! Ich hab gesagt, dass diese "dynamischen Effizienz" anscheinend doch der Wirkungsgrad ist. Wenn der groesser 100% ist hast eben ein perpetuum mobile.
Was groesser 100% sein kann ist dieses gespeicherte Energie-Zugkraftdinges, weil das willkuerlich einen Bogen mit linearer Auszugskurve als 100% definiert.
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von Neumi » 21.12.2017, 20:40

fatz hat geschrieben:Nebeibei: deine Postings sind furchtbar anstregend zu lesen >:(

Danke Franz!!
Grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von TorstenT » 21.12.2017, 21:51

Ja - deswegen habe ich die dynamische Effizienz ja in Anführungszeichen gesetzt... ::) ...sollte ironisch gemeint sein hinsichtlich der als solche verkauften Werte laut der Berechnung anhand der linearen Kurve.

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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von fatz » 21.12.2017, 22:11

Sorry, aber Ironie liest sich immer wieder mal schwer........
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von SchmidBogen » 21.12.2017, 23:05

JA deswegen auch meine Anregung zum neuen Fred, wegen diesem Über und Unter irdischem Linearen Zeugs, was über 100% ergeben könnte.... Schreibts doch mal auf Deutsch.... des von Charly ist das eine... aber Euer Chinesisch ist das Zweite. :-* :P *Ironie und Spass inklusive*
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von TorstenT » 22.12.2017, 01:06

:D

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charlyie55
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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von charlyie55 » 22.12.2017, 12:43

wegen meinen Postings dass sie schwer zu lesen sind ..sorry was ist hier da unverständlich geschrieben ?
tja das mit den 101 % war ja auch nicht Ernst gemint ..also bissl spass leute solltet ihr auch verstehen ;D .. bin ja kein Profi in dem Bogenbaugebiet aber weiß sehr wohl dass das mit den ü 101% nicht möglich ist ..
bin ja froh dass, ich einen Bogen überhaupt zustande gebracht habe .. und sollte es wegen der Rechtschreibung sein das es unverständllich, ist ..tja wer schnell schreibt schreibt fehlerteufel --

Damit es dir mal klarer wird warum das schwierig zu lesen, versuch ich es mal mit einer Übersetzung

Sorry, ich verstehe nicht warum meine Postings schwer zu lesen sind, was ist da unverständlich geschrieben.
Das mit den 101% war nicht Ernst gemeint, ein bisschen Spaß solltet Ihr doch verstehen. Ich bin ja kein Profi auf diesem Gebiet des Bogenbaus, weiß aber sehr wohl, dass diesmit den 101% nicht möglich ist.
Ich bin ja froh überhaupt einen Bogen zustande gebracht zu haben, und sollte es wegen der Rechtschreibung sein, dass es unverständlich ist, tja wer schnell schreibt, schreibt falsch, wenn er es nicht kann.
Rechtschreibung im Originalpost mal rot korrigiert.

P.S. Ich habe auch normal schnell geschrieben. Locksley

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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von charlyie55 » 22.12.2017, 12:51

@ThorstnT


und was wie ortho inter ?? sorry aber ich hab die sprache nicht studiert :D vl mal in normaler form so das ich das auch chek mit 55 :D :D

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Re: Mein erster selbstgebauter Hybride

Beitrag von Firestormmd » 22.12.2017, 13:33

Ich denke, dass es mit Großschreibung, Kommasetzung, weniger "..." usw. deutlich einfacher zu lesen ist. Das kostet nicht viel Arbeit, erleichtet es den Anderen aber, einen besser zu verstehen. Wenn man Beiträge nur schwer lesen und verstehen kann, fällt es einem auch schwer darauf vernünftig zu antworten.

Grüße, Marc
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