neubrunn zum 2.

Treffen und Turniere
Frank
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Beitrag von Frank » 14.06.2005, 23:51

Also: So what? Nächtes Jahr wird alles wie immer nur schlimmer


Ok, wie ich sehe, habe ich diesjahr noch gefehlt....

jaberwok

Beitrag von jaberwok » 15.06.2005, 00:03

Genau! Wo warst Du denn ????? Hä?

noch net emol abgsagt het er !!!!

:D

Archiv
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Beitrag von Archiv » 15.06.2005, 00:06

der is nur zuhause geblieben, um uns diesem Bogen wegzuschnappen :D pah! der verzieht sich eh und ist sowieso voll der Schrott! ;-)

HolunderWunder
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Beitrag von HolunderWunder » 15.06.2005, 00:32

passte schon so in neubrunn, keine frage. aber wo die sicherheit angesprochen wurde nochmal ein anderer punkt ... ein im rücken gespanntes seil sollte auch tatsächlich sicherheit bieten, selbst für so anscheinend ungeschickte leute wie mich! immerhin steht oder fällt man dort aus einsfünfzig bis zweimeter höhe. rückwärts, in meinem falle. und dass die b-noten top waren und nichts passiert ist, trotz der in den gürtel gesteckten pfeilen und dem bogen in der hand sollte man vielleicht nicht für selbstverständlich halten! oder mit anderen worten: an dieser stelle kann / konnte man sich das genick brechen! nicht wirklich witzig im nachhinein betrachtet ... und die ersatzpflöcke waren derart ungleich wenn nicht gar unverschämt schwieriger gesteckt, dass sie niemand wirklich als alternative in betracht zog ... also bitte, dies wäre einer der ganz wenigen überhaupt noch verbesserungswürdigen punkte für das nächste jahr ;-) :knuddel


gruss,
thilo
Konfusius sagt: ich bin durcheinander :wacko :D

Nur eins ist glasklar: alle Bogensch?tzInnen sind Spanner 8-| :D

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Ravenheart
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ach je...

Beitrag von Ravenheart » 15.06.2005, 00:41

... wo rüber IHR Euch so aufregen könnt!
:-o :D :D

Na gut, etwas Rabensenf gibt's auch dazu...

wg. Sicherheit:
Jepp, auch diesmal kann man wieder Einiges zum Verbessern draus lernen; is doch TOLL! Wir werden immer besser!

Steinmann und Co. wären nun wirklich die LETZTEN, denen ich zutrauen würde auch nur EINEN konstruktiven Tipp in dieser Richtung NICHT umzusetzen!

wg. Pflöcke wieder befestigen:
Das gilt uns Allen! Wer ihn umtritt, stellt ihn wieder auf, so würde ich mir das wünschen! Aber warum nicht ein Stück Dachlatte mit nem eingebohrten Stück Baustahl? Sind ja wiederverwendbar! Müsste sich im Laufe des Jahres doch herstellen lassen, oder? Dann is das Thema vom Tisch!

wg. Kinderpflock:
Fände ich klasse! So lernen die Nachwüchslinge gleich von Anfang an den Schuss vom Pflock, fühlen sich ernster genommen und haben es auch nicht ZU leicht. Pädagogisch wertvoll! Und ein "Pflockumsteller" hat auch gleich einen, der SEINEM geistigen Niveau entspricht...
;-)

wg. Schwierigkeitsgrad:
Absolut klasse, so wie es war! Ich hab zwar meine Form an dem Tag nicht gefunden, aber das lag eben an mir! Kra (u.a.) haben locker bewiesen, dass es geht, und wenn ICH mich mal geärgert habe, dann eben WEIL es möglich gewesen wäre.. Also: unbedingt dieses Niveau halten! TROTZ meines Formtiefs hat es mir RIESIG Spass gemacht!

wg. Linkshand:
Wurde bereits alles gesagt! Ging doch!

wg. Höhenangst:
Stimmt, die Nummern mit dem Klettern haben mich auch ganz schön gestresst! Dass da nix Schlimmeres passiert ist, das sage ich ganz überzeugt, war REINES GLÜCK!

Ein Klettereinlage-Schuss ist von einem 50 cm hohen Baumstamm GENAU so schwierig wie aus 2 m Höhe; aber weniger gefährlich! Holly hatte, als er bei den Enten "abstürzte", 3 Pfeile mit Spitzen nach oben hinten im Gürtel stecken; ich hab versucht, ihn mit dem Seil oben zu halten, und die Quetschwunde am Oberarm hat langsam alle Regenbogenfarben durch...
Dazu meine Meinung: Nicht übertreiben! Ein Abrutscher oben im Turm, ein Sturz in die Pfeile vom Entenbaum oder in die Eisen beim Frosch hätten schwere Verletzungen verursacht! SO weit sollte es nicht gehen!

Doch auch niedrige Klettereinlagen sind für Manche zu viel; Vorschlag: Einen fair schießbaren Alternativ-Pflock, von dem aber nur halbe Punktzahl; wär das ne Lösung?

Wg. Einschießplatz:
1. Hier sehe ich auch v.A. die Verantwortung der Teilnehmer! "Sicherheit" heißt eben "Pause" und NICHT "noch Einen"!!
:o
2. Doppelte Netze, und die OHNE Lücken, und schon is das Suchen kaum noch nötig; die 2 - 3 Netze mehr sollte doch drin sein, oder? Zur Not hier sammeln! MIR wär's ne Spende wert!

Und dann noch: 1 - 2 Bohnen mehr im Kaffee, und er hat den Namen auch verdient! Sorry, DAS musste mal raus, denn DAS war für mich die einzige WIRKLICHE Panne an dem PHANTASTISCHEN Wochenende!
:) :) :)

Rabe

P.S.: Pfeilverlust: Keiner! Einer am Ast angekratzt, aber reparabel... (Drache: Kill auf 1) 8-)

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Beitrag von Archiv » 15.06.2005, 01:34

Hai

@ Tippi, Steinmann und Co.
Laßt euch bloß nicht einfallen den Parcour im nächsten Jahr einfacher zu stellen!!
So, wie er war, war er
für mich und Dodo genau richtig.
Wir haben bei keinem Ziel das Gefühl gehabt:"Das geht doch garnicht!"
Selbst bei den Enten waren meine 140Kg überzeugt, die Herausforderung meistern zu können.
Gut!
Ich wurde eines Besseren belehrt und habe mich dann doch spontan für den Alternativpflock enschieden.
3 Versuche den Baum zu erklimmen hatten für genügend Erheiterung in der Gruppe gesorgt.
Der Pfeilverlust hats sich bei uns beiden in Grenzen gehalten und was soll's auch.
Wie Dusty schon gesagt hat: "Wenn ich keine mehr hab', bau ich mir halt Neue!"

Lange Rede ohne Sinn

Macht genau so weiter und wenn der Termin für's nächste Jahr zeitig rauskommt sind Dodo und ich auch als Lastesel bei der Vorbereitung dabei.
Außerdem hab ich schon Anfragen von 2 fremden Bogenschützen, ob man an diesem Turnier auch als Nicht-FCler teilnehmen kann.

so long
Michael

Uli
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Beitrag von Uli » 15.06.2005, 07:08

Das war wie gesagt mein erstes Turnier. Und ich dachte immer, das muss so schwierig sein. 8-|
Ich fand, es war in großen Teilen sehr realistisch gesteckt, eben wie es auf einer Jagt zugehen würde. Oder irre ich mich da? Am besten fand ich die Schüsse durch enge Lücken und Rohre. Denn, Lücke getroffen = Viech getroffen. :D
Wegen der Sicherheit mit der Baumkletterei habe ich mir eigentlich keine Gedanken gemacht. Wenn ihr früher als Stiffte auf Baume geklettert seit, habt ihr euch da Gedanken gemacht, dass mann da vielleicht auch abstürzen kann? Ich glaube nicht. Außerdem war es freiwillig. Dasty ist auch nicht hochgeklettert, weil ihm, wie er sagte, schon schwindlich wird, wenn er nur auf Zehenspitzen steht. Es war ja ein alternativer Pflock da. Also Leute, ich fand den Parcour gut.

Gruß Uli
Memento mori!
Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus!

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Guiness
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Der Parcour war spitze!!!!

Beitrag von Guiness » 15.06.2005, 08:07

an dieser Stelle nochmal vielen Dank an Steinmann und Co. für das tolle Turnier und den total interessanten Parcour.
.:anbet
Ich persönlich liebe es bei jedem Schuß eine neue Herausforderung vorzufinden. Lieber kniffelige Ziele an der Grenze des schießbaren in moderater Entfernung, als freie Schußbahn aber große Entfernungen. Das ist für mich als reinen Instinktivschützen Gift!!
Außerdem hält dieser Parcour Leute vom Turnier fern, die, um für Ihre "Antennen" Platz zu schaffen, erst Mal den Wald um den Pflock roden (genau das hab ich dieses Jahr auf einem Turnier schon erlebt).
Also, weiter so, Tipi und Steinmann, ich freu mich schon auf nächstes Jahr.
:knuddel
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Steini
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Beitrag von Steini » 15.06.2005, 08:26

Es war mein erstes Turnier und hat RIESEN Spaß gemacht. Mangels Schwindelfreiheit habe ich einige Ziele ausgelassen.
"Aber dann hast du ja freiwillig auf mögliche Punkte verzichtet!"
Genau! Den zum akribisch nach 237 Regeln definiertem Punkte sammeln bin ich nicht nach NB gekommen!

Und da eigentlich alles was ich sonst so sagen könnte in den letzten Posts schon vorkam:

Laßt uns doch ein super WE nicht wegen lächerlicher Details zerreden! Wenn es (bittebitte) nächstes Jahr ein vergleichbares Turnier gibt, bin ich in jedem Fall dabei!!!

Und meine Tochter, die ohne Bogen, ohne Pfeile und nur zum Zelten mitgekommen war; ja die am Samstag morgen noch mit sanfter "Gewalt" auf den Parcour "mitgeschleift" werden mußte, ausgerechnet die nervt seit dem in jeder freien Minute: "Wann ist nächstes Jahr wieder Neubrunn, gibt es noch andere Turniere bis dahin, ich möchte auch so ein Zieltier auf unserer Wiese,...!!!"
Ich glaube kaum das es viele andere Turniere/Treffen gibt, die in ähnlicher Anzahl Menschen mit dem Bogenvirus infiziert. Ein größeres Lob für dieses Turnier und die Macher gibt es doch nicht.

Steini

Donizetti
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WEHE .....

Beitrag von Donizetti » 15.06.2005, 09:44

wenn es nächstes Jahr einfacher wird.
Fürs erste Turnier hatte ich ja Muffe und alle sagten es wird sehr schwer. Ich fand es weniger schwer als eine Herausforderung.
Und so sollte es bleiben. Schließlich will ich ja auch noch an mir arbeiten. Ich sage nur "Ablass" :D

Ein Pfock für die Kinder wäre sicher gut.
Aber bitte nciht für Anfänger. Ich schieße auch erst seit April. Ich habe niemals nach einem "leichteren" gesucht. Das passte schon.

Wegen Suchender hinter dem Heuballen:
Bitte bitte keine Aufsicht. Ich denke jeder ist da gefordert ein wenig mitzudenken/arbeiten.
Am SO morgen war eben ein kleiner Junge, der sich leider nicht an solche Regeln erinnert weil er schießen will. Aber wir haben das auch so in den Griff bekommen.
Gelle Bard? Hast ihn gleich adoptiert :D
Ich denke gerade wenn Kinder dabei sind müssen alle auf Sie mit aufpassen. Egal ob es Eigene sind oder fremde Kinder.
Die Erwachsenen sollten sich eben an die Regeln halten. Ist doch nicht so schwer, oder ;-)
Nicht zielen, dann triffst Du!

Aber nicht ich :-)

Itaker - oder der mit dem Specht tanzt!

carpe arcum
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Lasst euch...

Beitrag von carpe arcum » 15.06.2005, 10:39

...von jemandem sagen, der schon Höhenmangst bekommt, wenn er über einen dicken Teppich läuft, folgendes sagen: Solange es Alternativpflöcke gibt, wird keiner gezwungen da rumzuklettern - also, worüber regt ihr euch auf??? Die beiden Alternativpflöcke waren schiessbar, der Frosch besser als die Enten, aber schiessbar. Von daher

WELL DONE!!!


Zum Thema umgeschmissene Pflöcke noch ein Vorschlag: Vielleicht wäre es schon hilfreich, wenn neben jedem Pflock ein Stein läge? Nicht um den Pflock zu stützen, sondern um demjenigen, der ihn auf der Suche nach der richtigen Schusshaltung umgestossen hat, die Möglichkeit zu geben, ihn wieder zu setzen. In unserer Gruppe waren wir wirklich bemüht, doch ohne Hammer oder eben etwas ähnlichem war das völlig chancenlos, das Loch rieselt voll, die nächste Gruppe weiß nicht, wo der Pflock stand - "wird wohl hier gewesen sein...!" und schon haben wir den Salat!

Ganz kurz noch zu den Besch####ern: Mich hat es nicht gestört und es hat mir auch nicht den Spaß genommen, auch rückblickend nicht, denn auch das muss jeder ganz allein mit sich ausmachen.

Auch ich hatte bei drei Pflöcken den Eindruck, dass es für Linksschützen (der ich bin) nicht zu machen war! Dafür hatten Linkschützen bei mindestens drei anderen Targets kardinale Vorteile. Was lernen wir daraus: Deppen wie ich, die erst zwei Jahre als Falschschütze durch die Welt laufen bevor sie kapieren welches Auge das dominante ist und dann umtrainieren müssen, haben Vorteile! Ich werde in Zukunft mit zwei Armschonern und zwei Schusshandschuhen in die Parcoure gehen :D

Ist doch länger geworden

Herzlichst

Arnie

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Beitrag von merdman2 » 15.06.2005, 13:42

Hm...da muss ich wohl doch auch nochmal was zu sagen:

Als ich und Sonja schießen ja jetzt auch erst seit einem 3/4 Jahr. Wir hatten ja pünktlich zum Start der Wintersaison letztes Jahr angefangen :) Neubrunn war unser 4. Parcours den wir kennenlernen durften.
Als Anfänger mit schwächeren Bögen gefiel uns ganz besonders das knifflige schießen auf kurze Entfernungen. Wir selbst haben in Kriftel leider einen Parcours der freies Schußfeld aber auf lange Entfernungen bietet. Hier weichen wir bewußt von den Pflöcken ab um ein Erlebnis wie in Neubrunn zu bekommen, sonst geht es uns wie auf der Wiese mit dem Hirsch.
Wer jedoch Pflöcke in einem Turnier bewußt "verschiebt" oder sich davon entfernt ... nun ich schließe mich der vorherschenden Meinung an!
Wir selbst haben auch Pflöcke gefunden die nicht mehr steckten. Ein Rückstecken war of nicht mehr möglich da haben wir sie dann liegengelassen und von dort geschossen wo sie lagen. Dem Spaß hat es keinen Abbruch getan.
Pfeile haben wir auch nicht viele verloren. Genaugenommen habe ich 3 am Drachen geschrotet (waren extra meine alten, obwohl ich mit den guten vielleicht getroffen hätte???) und einen nicht wiedergefunden (der angeblich von irgendwem gefunden wurde jedoch nicht abgegeben wurde!).

Mein Fazit: Weiter so! Vielleicht die Sonderziele in Zukunft nicht so dicht auf einander folgen lassen. Sie waren doch ziemlich dicht hintereinander und sollten doch eigentlich immer mal wieder zwischendrin zur Auflockerung dienen. Und sollte mal ein dornengespickter Busch hinter einem Ziel sein: Vielleicht doch eine andere Stelle suchen? Oder was dahinter stellen! Weil darin suchen nun wirklich keinen Spaß macht! Was man darin gemerkt hat dass wir als wir dort suchten 5 Pfeile da rauszogen jedoch nicht den gesuchten.

Markus

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Beitrag von Steini » 15.06.2005, 13:51

Ich habe aus den jungen Tannen hinter dem weiten Schuß auf den Bär im Tal neben 2 meiner Pfeile auch noch 3 andere gezogen. Da beruhigt mich doch, dass nicht nur ich Anfänger die Reichweitenvorteile einer erhöhten Abschußposition ziemlich unterschätzt habe.
:D :D

Steini

Katur
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Abschluß

Beitrag von Katur » 15.06.2005, 14:57

meinerseits
wir fanden alles Turnier und Treffen gelungen.
Wer weis, daß er nicht auf Bäume klettern kann macht halt den Adler:D oder schiesst vom Ersatzpflock.

Ich denke mal es ist jetzt alles gesagt zu den Bescheissern, lockeren Seilen, Linksschützen (bin ja auch seit 2 Mo. einer).
Wir freuen uns doch alle schon auf NB 06

:anbet :anbet :anbet :anbet

Wer etwas zu verbessern weis, kann ja in 06 früher anreisen und beim Aufbau helfen.
Dieses Jahr waren wir nicht wirklich viele beim Auf- weder beim Abbau.

Dies wollte ich hier nun mal erwähnt haben.

Wir paar HiWi´s haben den Meistern Steinmann & Tipi gerne geholfen. Nur mal so am Rande.

So, nun habe ich mich ausgemeckert und melde mich wieder zum Bautrupp 06 freiwillig.

Katur,
der Fröhliche
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"Tu es oder tu es nicht,
der Zweifel ist der Grund des Scheiterns."
Weisheit von Meister Yoda
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Taran
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Schwierig?

Beitrag von Taran » 15.06.2005, 16:01

Ich fand die Schüsse durchs gehölz auch schwierig, ABER: ich habe auch bei freier Schussbahn mal Fahrkarten gehabt! Ich habe im Schnitt mein bestes Ergebnis überhaupt geschossen und zum ersten Mal als Instinktschütze eine Urkunde bekommen!

Logischer Schluss: Es muss noch kniffliger werden, dann kann ich langsam kra angreifen...

oder Juergen Becht, der war in meiner Gruppe und hat geschossen wie... na, einmalig jedenfalls!

Es WAR super!
Preise braucht's gar nicht, wir sind uns ja alle gegenseitig eine seelische Badewanne!
Bis nächstes Jahr...
Taran von Caer Dallben

... και δόξα τω Θεώ !

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