Elementare Bogenphysik --- selbst geDacht

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smergol12
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Re: Elementare Bogenphysik --- selbst geDacht

Beitrag von smergol12 » 06.05.2017, 19:04

@mbf: da gebe ich dir durchaus recht
Da nehme ich für mich mit, dass man Eigenschaften des Holzes, die man aber in Zahlenwerte fassen kann, berücksichtigen muss. Nachvollziehbar. Daraus müsste man aber Gesetzmäßigkeiten ableiten können, die dies in ein Bogenmodell überführen können. Wenn z.B. die Druckfestigkeit ein Problem ist, dann ist diese (z.B. aus Experimenten) aber bekannt und kann so eingespeist werden, dass eine bestimmte Belastung im Bogen nicht überschritten wird. Und daraus ergibt sich dann mit der zu minimiernden Masse die erforderliche Geometrie. Insofern sehe ich da schon einen machbaren technischen Ansatz.


Darum gibt es ja zb. Elbform , Flachbogen etc..
hier wird ja auf die Eigenschaften des Holzes eingegangen ( Druck-Zugfestigkeit etc.. )
und das sind ja schon allein 2 verschiedene Desings wo es auch noch abwandlungen gibt
, (griffarten ,Pyramid ,halbpyramid , Trappng , etc.. )
das beeinflusst ja auch alles
Wenn dann müsste man für jedes Desing das es gibt , das möglich optimale Desing extra behandeln
und das ist ja schon oft genug gemacht ( seit xxxxxx Jahren ) worden , darum gibt es ja so viele verschiedene möglichkeiten
im Bogenbau je nach Holz

ob man das hinreichend rechnen kann : ich schätze ( bin kein Rechengenie :) )das kann man nur ungefähr da ja jeder Stave etwas anders ist
Hanglage , Boden ,Wachstum , Jahresringe , Frühholzanteil , Spätholzanteil, Windlage , etc,
da sind viele ungenauichkeiten

grüsse

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