Armbrust

Armbrust-Themen - wie Technik, Material, Eigenbauten, Versuche
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Filnek
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Armbrust

Beitrag von Filnek » 23.03.2005, 20:49

pax vobiscum, waffenbrüder!

ja, ich lege meine finger an das geächtete ding aus holz, sehne und ABZUG! tut mir leid! :anbet

tja. da ich aber zu faul bin, mir eine zu bauen, wollte ich euch fragen, ob ihr wisst, wo man eine schöne, jagdtaugliche armbrust im stil des 12. jahrhunderts herkriegt...

Filnek
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Beitrag von Schuetze » 15.04.2005, 14:47

Denke dass wird schwierig je nachdem wieviel man dafür zahlen kann/will.
Im Ranger-Shop (www.ranger-shop.de) gibts ne historische Armbrust die (eigentlich ne Deko-Waffe)angeblich auch Schusstauglich ist aber Jagdtauglich ist die sicher nicht.
Ob/Aus welchem Jh die stammt steht da nicht.


hier der Link:

LINK
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Beitrag von Erbschenk » 18.04.2005, 12:36

@Filnek

Entweder selber bauen oder schau mal bei
ritterschmiede.de nach
Die haben sehr schöne Teile.
Kosten aber auch was.

mfg. Erbschenk

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Chu-Ko-Nu Armbrust

Beitrag von Schuetze » 02.05.2005, 20:06

Ich missbrauche jetzt mal diesen Thread um eine andere Frage zum Thema Armbrust zu stellen:
Hat schon mal jemand was von einer Chu-Ko-Nu Armbrust gehört? Soll so eine Chinesische Armbrust sein die mehrere Bolzen (relativ) schnell nacheinander abschießen kann mit so einer Art Magazin; quasi halbautomatisch.
Gabs sowas wirklich mal?
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Netzwanze
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Beitrag von Netzwanze » 02.05.2005, 20:12

Ja, sowas gab es wirklich.

Schau mal hier rein. Suche dann auf dieser Seite nach "Repetierarmbrust" (etwa in der Mitte des Dokumentes).
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)

Schuetze
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Beitrag von Schuetze » 03.05.2005, 17:35

Was die Chinesen nicht alles ausgedacht haben...
Aber sehr effektiv wird die Waffe wohl nicht gewesen sein da es an Präzision und Reichweite mangeln dürfte.
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Chinese repeating crossbow

Beitrag von Taran » 03.05.2005, 19:43

Was ich so von ATARN her weiß:
Waffe für kurze Distanzen, so um die 10 m, wegen der sehr hohen Reibung der Sehne, auch mussten die Bolzen unbefiedert sein (sonst Ladehemmung).
Daher angeblich Verwendung innerhalb einer Festung (Verteidigung enger Gänge gegen Eindringlinge), evtl mit vergifteten Bolzen, oder auch als Frauenwaffe (wegen der recht geringen Zugkräfte). Geschossen wird "aus der Hüfte" (Schaft in die Hüfte gestemmt).
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