Pfeile und Pfeilmaterialien
Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Sieht aus als waer er das. Merci
Edit: Seine Preise haben allerdings krass angezogen
Edit: Seine Preise haben allerdings krass angezogen
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Oha, super, vielen Dank für die Ausführungen. Bei meinem Tri-Jig gehen die Halter so stramm in das eigentliche Jig, dass die sehr schön an den Schaft gedrückt werden können. Die Idee mit der Grundplatte oder Füßchen ist super.
Die Matopfeile sind ja zusätzlich noch in Zweiergruppen aufgeteilt, immer ein Haya, ein Otoya, die sich durch die Auswahl der Federkiele und daraus folgend der Drehrichtung des Pfeils unterscheiden. Ansonsten eher die Spitze, die sich unterscheidet. Fürs Mato haben die ja Sandspitzen mit konkaver Kontur an der Spitze. Ich dachte allerdings bisher, das für Pfeilschäfte aus Bambus immer versucht wird, die Nodien an den gleichen Stellen zu haben. Dass das bei Makiwarapfeilen nicht gemacht wird, war mir neu, aber so, wie Du @kyudodetmold es geschildert hast, macht das absolut Sinn.
Das man beim Schießen auf das Makiwara solch einen Verschleiß erzielen kann, dass der Pfeil verschwindet, ist schon eine krasse Geschichte. Andererseits ist es auch erstaunlich, wie viel Energie letztlich in das Makiwara übertragen wurde, und es doch seine Aufgabe immer noch erfüllen kann. In dem Bereich, so man immer trifft, müssten das Reisstroh ja ganz zerstört und zerfasert sein.
Die Matopfeile sind ja zusätzlich noch in Zweiergruppen aufgeteilt, immer ein Haya, ein Otoya, die sich durch die Auswahl der Federkiele und daraus folgend der Drehrichtung des Pfeils unterscheiden. Ansonsten eher die Spitze, die sich unterscheidet. Fürs Mato haben die ja Sandspitzen mit konkaver Kontur an der Spitze. Ich dachte allerdings bisher, das für Pfeilschäfte aus Bambus immer versucht wird, die Nodien an den gleichen Stellen zu haben. Dass das bei Makiwarapfeilen nicht gemacht wird, war mir neu, aber so, wie Du @kyudodetmold es geschildert hast, macht das absolut Sinn.
Das man beim Schießen auf das Makiwara solch einen Verschleiß erzielen kann, dass der Pfeil verschwindet, ist schon eine krasse Geschichte. Andererseits ist es auch erstaunlich, wie viel Energie letztlich in das Makiwara übertragen wurde, und es doch seine Aufgabe immer noch erfüllen kann. In dem Bereich, so man immer trifft, müssten das Reisstroh ja ganz zerstört und zerfasert sein.
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
War er schon mal billiger? Wieviel hattest du bezahlt?
Aber 150,00 $ für 50 Schäfte find ich ziemlich OK
oder hab ich falsch geschaut Versandkosten?
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Ist schon ziemlich lang her, aber ich hab irgendwas von 2,- pro Schaft rum im Kopf
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Für 50 Stück kosten die 115 cm langen Schäfte 199 plus Versand. Ein Review existiert, das beschreibt, dass viele Schäfte für Pfeile nicht gerade genug sind. Die sehen allerdings oberflächenbehandelt aus, als ob da Lack drauf wäre. Was passiert, wenn man den heiß macht, um die noch mal zu richten, ist halt die Frage. Dummerweise sind nur noch schwerere Schäfte übrig, ab 50 bis 55#. Wenn man den um 8 cm kürzt, bringt das ja auch ein paar Gramm. Aber der Pfeil wird ja steifer sein, als empfohlen. Was passiert, wenn man den mit einem schwächeren Bogen, z.B. 16 kg Zuggewicht, schießt? Geht der trotzdem sauber raus und ist einfach nur langsamer, wenn er ein paar Gramm zu schwer ist?
Ich hätte schon Lust, das mal auszuprobieren. Makiwarapfeile wird man doch sicher draus machen können, oder? Für 4€ plus Spitze, Nock und Federn kriegt man doch nirgendwo auch nur ansatzweise einen Pfeil.
Ich hätte schon Lust, das mal auszuprobieren. Makiwarapfeile wird man doch sicher draus machen können, oder? Für 4€ plus Spitze, Nock und Federn kriegt man doch nirgendwo auch nur ansatzweise einen Pfeil.
Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Erstmal: Ich hab keine Ahnung von Kyodo (ich muss sogar jedes mal nachschauen wie man das schreibt) aber der Spine
bezieht sich auf 28" also 71cm. Wenn du mit 1m-Schaeften unterwegs bist, kommst da gefuehlt schon in die Richtung. Und die Angabe
50 bis 55# bezieht sich auf das Zuggewicht, nicht das Schaftgewicht (waer ein bissl viel). Die Tigerschaefte sind m.W. nicht gewogen.
Wieviele und welchen Spine brauchst du denn? Ich hab vielleicht noch was in 1m rumliegen...
Um den Lack brauchst du dir keine Sorgen machen. Der haelt das erwiesenermassen aus. Und wenn nicht, koenntest du ihn auch abschleifen
wenn er doch Blasen schmeisst. Hat er bei mir aber nie, wenn ich mal nachgerichtet hab
bezieht sich auf 28" also 71cm. Wenn du mit 1m-Schaeften unterwegs bist, kommst da gefuehlt schon in die Richtung. Und die Angabe
50 bis 55# bezieht sich auf das Zuggewicht, nicht das Schaftgewicht (waer ein bissl viel). Die Tigerschaefte sind m.W. nicht gewogen.
Wieviele und welchen Spine brauchst du denn? Ich hab vielleicht noch was in 1m rumliegen...
Um den Lack brauchst du dir keine Sorgen machen. Der haelt das erwiesenermassen aus. Und wenn nicht, koenntest du ihn auch abschleifen
wenn er doch Blasen schmeisst. Hat er bei mir aber nie, wenn ich mal nachgerichtet hab
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
@Lyons
Was ist denn Deine Auszugslänge mit dem Yumi? Mir reichen 100cm Schäfte locker und da gibt es bei Tiger einen Spine von 40-45#
Er scheint die Schäfte aber nicht zu wiegen...
Was ist denn Deine Auszugslänge mit dem Yumi? Mir reichen 100cm Schäfte locker und da gibt es bei Tiger einen Spine von 40-45#
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"Du hast den Verstand verloren, weißt Du das?" "Dafür hab ich ein Leben lang üben müssen"
(Peaceful Warrior, Film)
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Ach ja und 16kg ist für den Anfang KEIN schwächerer Bogen...
Was hast Du Dir für die Spitzen gedacht?
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Meine Yazuka ist 97cm. nun soll man als erfahrener Schütze ja 5 cm zugeben und als Anfänger 10 cm. Ein 100 cm Schaft ist gerade 3 cm länger, das ist bisschen wenig, dachte ich mir. Wenn man 115er Schäfte nimmt kann man beim Trimmen auf 106 oder 107 noch ein bisschen die Lage der Nodien optimieren. Bei dem 100ern waren ganz viele Schäfte nicht verfügbar, erst ab 55# gibt es was. 115er gibt es ab 50#. Dass das das Zuggewicht ist, weiß ich.
Die Pfeile wiegen sonst um die 28g und im Text bei Tiger steht was von 30 bis 33g. Mit Spitzen und Nock, Befiederung wären mit diesen Schäften nur Pfeile möglich, die über den 28 g liegen, deshalb die Frage, ob die auf einem Bogen, der ein geringeres Zuggewicht aufweist, als die Angabe auf dem Pfeil, so funktionieren werden, dass man die trotzdem sauber schießen kann.
Dass es andersherum gefährlich wird, also wenn der Bogen zu stark für den Pfeilschaft ist, ist klar. Da gibt es schöne Videos, was damit passiert, den Pfeil zerlegt es in drei Teile, weil er sich schon vor dem Bogen so stark verbiegt, dass er bricht. Aber wenn er für den Bogen zu stark ist, und sich zu wenig biegt, könnte es ja sein, er schlägt mit der Nock an, weil er zu wenig einfedert und dann beim zurückfedern vielleicht nicht weit genug den Bogen umgeht. Da fehlt mir das Gefühl wie kritisch das ist und ob man das mit der korrekten Technik sicher verhindern kann.
Fatz, Dich habe ich jetzt so verstanden, dass das schon hinkommt, weil die Stützlager auf nur 28 inch auseinander stehen. Da kommt es jetzt drauf an, wie der den Spine und damit die Durchbiegung bei bekanntem Gewicht umrechnet auf das empfohlene Zuggewicht des Bogens. Kann ich das irgendwo nachlesen, das würde ich gerne noch genauer verstehen. Es gibt ganz gutes Material, wo das erklärt wird, aber wie Tiger das macht, habe ich noch nicht ganz verstanden. Das Zuggewicht müsste doch für die angegebene Schaftlänge passend angegeben sein, also in der Umrechnung berücksichtigt sein, oder?
Spitzen würde ich jetzt erstmal für nur ein paar Pfeile beschaffen und ein paar Makiwarapfeile bauen und mir anschauen, wie die sich schießen lassen.
Was mir aufgefallen ist! Die japanischen Pfeilmacher durchbohren einige der Noden im Inneren des Pfeils, wenn ich richtig gesehen habe, dann vom Nockende her. Wird damit die leichte Kopflastigkeit schon im Schaft hergestellt? In dem hier weiter oben verlinkten Video zu Bambuspfeilen werden die Schäfte genau gewogen. Ich finde das schon richtig spannend. Würde mir zu gerne mal in Japan aus der Nähe die Technik genauer ansehen… aber so kann man erstmal nur selbst probieren.
Die Pfeile wiegen sonst um die 28g und im Text bei Tiger steht was von 30 bis 33g. Mit Spitzen und Nock, Befiederung wären mit diesen Schäften nur Pfeile möglich, die über den 28 g liegen, deshalb die Frage, ob die auf einem Bogen, der ein geringeres Zuggewicht aufweist, als die Angabe auf dem Pfeil, so funktionieren werden, dass man die trotzdem sauber schießen kann.
Dass es andersherum gefährlich wird, also wenn der Bogen zu stark für den Pfeilschaft ist, ist klar. Da gibt es schöne Videos, was damit passiert, den Pfeil zerlegt es in drei Teile, weil er sich schon vor dem Bogen so stark verbiegt, dass er bricht. Aber wenn er für den Bogen zu stark ist, und sich zu wenig biegt, könnte es ja sein, er schlägt mit der Nock an, weil er zu wenig einfedert und dann beim zurückfedern vielleicht nicht weit genug den Bogen umgeht. Da fehlt mir das Gefühl wie kritisch das ist und ob man das mit der korrekten Technik sicher verhindern kann.
Fatz, Dich habe ich jetzt so verstanden, dass das schon hinkommt, weil die Stützlager auf nur 28 inch auseinander stehen. Da kommt es jetzt drauf an, wie der den Spine und damit die Durchbiegung bei bekanntem Gewicht umrechnet auf das empfohlene Zuggewicht des Bogens. Kann ich das irgendwo nachlesen, das würde ich gerne noch genauer verstehen. Es gibt ganz gutes Material, wo das erklärt wird, aber wie Tiger das macht, habe ich noch nicht ganz verstanden. Das Zuggewicht müsste doch für die angegebene Schaftlänge passend angegeben sein, also in der Umrechnung berücksichtigt sein, oder?
Spitzen würde ich jetzt erstmal für nur ein paar Pfeile beschaffen und ein paar Makiwarapfeile bauen und mir anschauen, wie die sich schießen lassen.
Was mir aufgefallen ist! Die japanischen Pfeilmacher durchbohren einige der Noden im Inneren des Pfeils, wenn ich richtig gesehen habe, dann vom Nockende her. Wird damit die leichte Kopflastigkeit schon im Schaft hergestellt? In dem hier weiter oben verlinkten Video zu Bambuspfeilen werden die Schäfte genau gewogen. Ich finde das schon richtig spannend. Würde mir zu gerne mal in Japan aus der Nähe die Technik genauer ansehen… aber so kann man erstmal nur selbst probieren.
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Mit schwächer war hier gemeint, dass es ein schwächerer Bogen wäre, als das für die Pfeile angegebene Zuggewicht. 16 kg ist ja für Yumis etwa so in der Mitte, wenn die von 10 bis 22 kg gehen. 16 kg, das sind etwa 35 Pfund, und das wäre schon ein ganzes Stück unter den angegebenen 50 Pfund, die 22 kg entsprechen. Dabei ging es mir um das Verhältnis.
Einen 22kg kann ich im Moment nicht vernünftig ziehen. Und wenn man die Technik lernen will, wird ohnehin ein Bogen empfohlen, der nicht am oberen Limit liegt, sondern den man gut viele Male ausziehen kann. Das wird mir der Trainer noch sagen, wo er mich sieht. Im Moment arbeite ich mit Hanteln, um mehr Kraft und Muskulatur aufzubauen. Ich möchte ohnehin regelmäßig was für Arme und Schultern tun.
Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Also der Spine wird immer mit 26" Auflageabstand gemessen. Der daraus resultierende Wert ist das Zuggewicht des passenden
Bogens bei einer Pfeillaenge von 28" und 125gr Spitzengewicht. Bei anderer Pfeillaenge und oder Spitzengewicht sind Aenderungen
noetig. Auch fuer bestimmte Bogentypen.
Ich schiesse zB mit einem 90# Warbow und einer Pfeillaenge von 35" (ja, ich hab Affenarme) Schaefte mit 110#
Es gibt hier im Wiki einen recht erschoepfenden Beitrag dazu wie das alles genau zusammenhaengt: https://bogensportwiki.info/index.php?title=Spine
Im Moment musst du noch mit User: will und Passwort: testen einloggen
Bambusschaefte haben, da sie normal am vorderen Ende etwas dicker sind eh schon einen FOC. Kann man natuerlich
durch Ausbohren der hinteren Nodien verstaerken.
Bogens bei einer Pfeillaenge von 28" und 125gr Spitzengewicht. Bei anderer Pfeillaenge und oder Spitzengewicht sind Aenderungen
noetig. Auch fuer bestimmte Bogentypen.
Ich schiesse zB mit einem 90# Warbow und einer Pfeillaenge von 35" (ja, ich hab Affenarme) Schaefte mit 110#
Es gibt hier im Wiki einen recht erschoepfenden Beitrag dazu wie das alles genau zusammenhaengt: https://bogensportwiki.info/index.php?title=Spine
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Bambusschaefte haben, da sie normal am vorderen Ende etwas dicker sind eh schon einen FOC. Kann man natuerlich
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Ich habe das Ausbrennen der Nodien bisher immer so interpretiert, dass dadurch die steiferen Nodien dem Biege Verhalten des restlichen Schaftes angeglichen werden , meine eigenen Versuche haben nie funktioniert... das könnte an der Bambus Art gelegen haben...
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Ich denk nicht, dass das viel bringt. Hoechstens mental....
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Hintergrund meiner Frage war, dass Thoralf Makiwara Spitzen erst ab 8mm anbietet.. Sandspitzen ab 7mm...
Meine gekauften Bambus Schäfte dürften denen von Tiger entsprechen und da sind auch bei 50-55# viele Schäften dünner als 8mm...
Ich habe vor Jahren da viel experimentiert... u. a. mit Inserts und Schraub Spitzen...
Selfnocke an meinem derzeit letzten Pfeil... ... und halb fertige Horn Nocke..
Durch Deine Fragen finde ich endlich die Motivation neue Bambus Pfeile für den Yumi zu machen...
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Re: Pfeile und Pfeilmaterialien
Danke @fatz, danke @benzi, super Infos, das schaue ich mir genauer an.
Ich werde mir den anderen Beitrag zu den Spinewerten im Bogensportwiki mal ansehen.
Wenn da nichts anderes rauskommt, werde ich bei Tiger wohl die Schäfte bestellen und mein Glück damit versuchen. Ich denke, das könnte gehen nach allem, was ich bis jetzt so herausgefunden habe. Der Tip mit den Spitzen ist sehr wertvoll, vielleicht kann ich in Japan was finden. Inserts und Schraubspitzen sind auch eine gute Idee. Die linke abgebildete Spitze ist eigentlich nicht fürs Makiwara sondern eher Field, oder? Die rechte ist ja eine typische Sandspitze fürs Schießen aufs Mato. Hast Du Zugang zu einem Dojo?
Viele Grüße Andreas
PS: Wie geht das mit dem Bilder anhängen? Im vollständigen Editor gibt es ein Symbol, muss man da einen Pfad hinterlegen? Wenn Ihr mir einen Link habt, wo das steht, dann reicht das schon…
Ich werde mir den anderen Beitrag zu den Spinewerten im Bogensportwiki mal ansehen.
Wenn da nichts anderes rauskommt, werde ich bei Tiger wohl die Schäfte bestellen und mein Glück damit versuchen. Ich denke, das könnte gehen nach allem, was ich bis jetzt so herausgefunden habe. Der Tip mit den Spitzen ist sehr wertvoll, vielleicht kann ich in Japan was finden. Inserts und Schraubspitzen sind auch eine gute Idee. Die linke abgebildete Spitze ist eigentlich nicht fürs Makiwara sondern eher Field, oder? Die rechte ist ja eine typische Sandspitze fürs Schießen aufs Mato. Hast Du Zugang zu einem Dojo?
Viele Grüße Andreas
PS: Wie geht das mit dem Bilder anhängen? Im vollständigen Editor gibt es ein Symbol, muss man da einen Pfad hinterlegen? Wenn Ihr mir einen Link habt, wo das steht, dann reicht das schon…