historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Fragen zu Ausrüstungsgegenständen wie Armschutz, Köcher, etc. Keine Fragen zum Armschutzbau, etc.
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benzi
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von benzi » 29.10.2014, 22:40

Skua hat geschrieben:Also - wenn ich den ganzen Süddeutschen Firlefanz höre und mir das bildlich vorstelle, dann wird mir schlecht! ;D

Grüße, Skua


he nicht frech werden Deichäffle, sonst gehts zur Strafe ab zum Krabben pulen ;D

Grüße benzi
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Skua
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Skua » 30.10.2014, 00:44

Hihihi Benzi, da antworte ich doch mit "Torfrock" ;)

http://www.songtexte.com/songtext/torfr ... 20b1d.html

Viele Grüße, Skua

p.s. Du hast PN
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Firestormmd
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Firestormmd » 30.10.2014, 08:19

Ihr wollt eine typische Deutsche Tracht, mit der man euch alle jederzeit als Deutschen wiedererkennt? Hier ist schon mal das wichtigste Utensil:

Weiße Socken in Ledersandalen! :)

Grüße, Marc
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 30.10.2014, 08:20

naja, das Teufelsmoor ist noch ein paar Meter vom Deich entfernt, die Krabben hinter dem Deich sind Granat ...
Baden , Würtemberg (und Schwaben) liegen deutlich südlich des Mains, also im Kreiswehrersatzamt Palermo oder so ... ;-)

Die Tracht von Skua, mit schwarzer Oberbekleidung und weißem Hemd gefällt mir natürlich deutlich besser als dieses bunte ...
Das rote Halstuch muß natürlich nicht sein, trugen das doch alle die , die der Wehrpflicht nachgekommen waren ...

Ansonsten ist man so natürlich als Norddeutscher zu erkennen. Leider sieht diese Tracht nicht soooo historisch aus.

Ja, und wegen der Waffengesetze der Gastländer müßte man ja "nackt" rum laufen, denn vernünftige Messer sind da ja unerwünscht.

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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von eddytwobows » 30.10.2014, 09:08

benzi hat geschrieben:.../...

he nicht frech werden Deichäffle, .../... ;D

Grüße benzi



Hey hey, mal sinnich, Herr Zipflklatscher, gaaanz sinnich... ;) :D :D



Problem bei diesen ganzen verlinkten Trachten ist doch, daß diese sowohl Orts- und Regional- wie auch zum größten Teil
Berufsgebunden sind...

Also im Endeffekt alles mögliche darstellen und, jetzt mal ganz ernsthaft, wohl weder im Ausland noch hierzulande
einen Bezug zum "Deutschtum" (Verzeihung für dieses blöde Wort...) und schon gar nicht zum Bogensport allg.
oder gar zum historisch-traditionellen Bogenschießen assoziieren KÖNNEN...(von ein paar Jägertrachten vielleicht mal abgesehen...)

Ich bezweifle sogar, daß auch nur 1 unter 1000 (und selbst das erscheint mir schon sehr optimistisch geschätzt...)
inner- sowie außerhalb eines Radius von 100-150 km zum regionalen Kern-/ Entstehungsbereich
einer bestimmten Tracht, diese als eine traditionelle Kleidung mit einem kulturellen und regionalen "Heimatbezug",
geschweige denn, als "Deutsche" Tracht erkennen würden...

Ehrlich gesagt, halte ich es nicht nur für ausgemachten Blödsinn, wenn man zu einer best. Tracht einfach Pfeil u.
Bogen dranhängt, sondern ich halte es dann sogar schon sehr sehr hart an der Grenze zur Geschichtsverfälschung...

Und mal ernsthaft, ich denke, es gibt schon genug Menschen in Fernost (u. Fernwest... ;) :D ), die glauben,
daß alle Deutschländer in Lederhosn und Filzgamsbarthut rumlaufen, während sie mit der einen Hand Bier saufen
und Sauerkraut futtern und der anderen Hand Autos am Fließband bauen... ::)

Leider (LEIDER...!!!) sind wohl die einzigen, im Ausland klar als "Deutsch" zu identifizierenden "Kleidungsstile" die
bereits mehrfach erwähnten "Krachlederbuxn" oder halt die Kaiserliche Pickelhaube...

Vielleicht noch der Hamburger Wasserträger mit seinem Anzug und dem Kegelzylinder, aber dann isses auch schon vorbei...

Aber sowohl bei der Lederbuxe als auch beim Wasserträger ist es, wie bereits o.g., nunmal so,
daß dort kein auch nur im geringsten gearteter Bezug zum Bogenschießen vorhanden ist...

Ich weiß jetzt allerdings nicht genau, ob es da nicht vielleicht doch noch irgendetwas im Pickelhaubenzeitalter gab,
(vielleicht sollte man mal in der Richtung recherieren...), aber auf jeden Fall würde DAS zumindestens
wesentlich glaubhafter rüberkommen, als wenn man auf solchen VA in Krachlederner- oder sonstiger Tracht
mit ohne jeden direkten Bezug zum Bogenschießen oder auch nur zum Schießen allg. aufläuft...

Außer das man dann höchstens für jeden ernsthaften (Trachten) Historiker "zum Schießen" aussieht und
sich dann den durchaus gerechtfertigten Zorn selbiger zuziehen tät... ;) :D :D

LG
etb
Zuletzt geändert von eddytwobows am 30.10.2014, 09:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Krolm02 » 30.10.2014, 09:19

Hach - endlich mal wieder ein thread, den mensch mit Freude und Gewinn lesen kann.

Apropos süddeutscher Firlefanz - ein typisch deutsches Schützengewand tragen die doch auf Schützenfesten (in Ostwestfalen hab ich das mit eigenen Augen gesehen, so schön uniformig, somit voll deutsch und ächt nit aussem Süden) - ne grüne Joppe mit vielen Buttons und nen Hut - aber dazu
UNBEDINGT WEISSE SOCKEN IN LEDERSANDALEN (oder Birkenstocks oder Adiletten). Damits nit museal wirkt.

Spaß beiseite - was ist mit dem schönen Geschlecht? Dirndl? Oder sollen die sich auch in norddeutsch-protestantisch-trübgraues Sackleinen (kurz Depro-Hadern) hüllen?

Und zum Schluß die Gretchenfrage: SINGT SIE AUCH, DIESE NATONALMANNSCHAFT ? (womit die Frage nach dem passenden Nationalgewand weiblicher Mannschaftsmitglieder implizit eigentlich auch schon beantwortet wäre ;D ;D ;D )

Servus
ein süddeutscher Firlefant
Ich erkenn' eine Schöne noch immer auf 25 m Entfernung. Aber alt bin ich trotzdem. Leider.

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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von benzi » 30.10.2014, 09:57

typisch deutsch ist diese Diskussion.... aber hier geht ja um die rein äußerliche Erscheinung....

während wir hier viel schreiben und uns (zu) viele Gedanken machen... machen andere einfach:
tracht1.jpg

ein Bild vom Wettkampf in Korea....

was ich bisher von diesem thread mitnehme:

kein einheitliches Outfit, sondern regionale Unterschiede bewußt zeigen
kein Mittelalterkram....
Bezug zum Bogenschiessen in der Geschichte muss nicht sein

liebe Grüße benzi
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Wilfrid (✝) » 30.10.2014, 10:24

???
Ein Österreicher, Schweizer oder Südtiroler?

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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Krolm02 » 30.10.2014, 11:06

benzi hat geschrieben:typisch deutsch ist diese Diskussion.... aber hier geht ja um die rein äußerliche Erscheinung....

während wir hier viel schreiben und uns (zu) viele Gedanken machen... machen andere einfach:
ein Bild vom Wettkampf in Korea....



Was willste denn, Benzi, der Typ hatte einfach keinen Bock, sich lang umzuziehen. Zugegeben, das samtene Gilet schaut a weng metrosexuell aus, aber ansonsten - voll normal, oder?

Um sowas zu sehen, brauchst du nit extra nach Korea zu fahren. Abenberg, Mittelfranken (für Norddeutsche - das liegt im Bundesland Bayern) einen Tach vor dem Wahrberger Daumentreffen 2014:

wahrberg 14 3.jpg


Also was soll die ewige Selbstgeiselei? Auch bei uns werden Trachtelemente selbstverständlich mit moderner Alltagskleidung kombiniert, wanns paßt! Das Resultat - praktisch, authentisch, attraktiv! ;)
Das tät ich auch in Tibet, Polen oder Hamburg tun.
Also was soll das Geflenne, wir labern blos, während die anderen tun????

Apropos tun - national rumsingen tät ich definitiv nie tun (außer es wird sääähr teuer bezahlt ;) ;) ).

Mit churfränkisch biederen Grüßen
K
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Krolm02 » 30.10.2014, 11:22

Wilfrid hat geschrieben:???
Ein Österreicher, Schweizer oder Südtiroler?


Als die "Tracht" entstanden ist, waren Österreicher und Südtiroler noch Deutsche, kapisch?
Deutschland in seiner heutigen Gestalt (preussisch dominiert, ohne Österreich) gibts eh blos, weil mir 1866 den Krieg verloren haben. ;)
Während des so ziemlich einzigen Versuches, einen Nationalstaat nicht gestützt auf die Kanonen der Könige, sondern gestützt auf das gemeine Volk zu gründen (1848), wurde nicht nur in Berlin, sondern auch in Wien auf den Barrikaden für die "deutsche Nation" gestorben.

Das Problem is nit die Tracht, das "Problem" ist Deutschland ...

K02
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Firestormmd » 30.10.2014, 11:46

Ich seh das ähnlich. Es gibt in Deuschland 1000 verschiedene Trachten. Mitunter hat jedes Bergdorf seine eigenen Ausführungen. Bei uns im Ergebirge wäre es z.B. das Bergmannshabit, was als Tracht getragen werden könnte. Aber solange eine deutsche Manschaft sich aus Schützen verschiedener Regionen zusammensetzt, macht es keinen Sinn eine gemeinsamte Tracht finden zu wollen. Dann lieber eine gemeinsame Uniform (zB. ein gleichfarbiges T-Shirt mit gleichem Druck). Ich bin mir auch sicher, dass es in anderen Regionen der Welt das selbe Problem gibt. Vieleicht stammen die gleich gekleideten Schützen einfach alle aus der selben Ecke und sind nicht aus dem ganzen Land zusammengewürfelt?

Grüße, Marc
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von trasher » 30.10.2014, 13:05

Deutsche erkennt man auch gut daran, das Sie dazu neigen im Outfit des Gastlandes herumzulaufen! ;D

LG
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Yayci » 30.10.2014, 13:23

Die Diskussion find ich auch fesselnd! Im Ernst jetz... :) Schwierige Frage, weil -- was zum Henker ist "Deutsch"??? Was ist "echt" und was ist "Klischee"?

Klar könnte man lustig wild durcheinander in jeweiligen regionalen Trachten aufkreuzen. Aber zum einen sind so Klüfte teuer, und was machen unsere weiblichen Sportskameradinnen? Sollen die in zB in Berner Sonntagstracht ueber einen Parcours ächzen (wenn sie denn aus dieser netten Ecke der Schweiz stammen)?

Und was machen Leute wie ich, die nur dreiviertels deutsch sind und auch noch Ahnen aus den Niederlanden und Polen unterzubringen haben? Erfinde ich mir eine Misch-Tracht mit schwarzer Kappe aus der Grafschaft Gelderland, untenrum weiss-rot gestreifte Pumphosen aus westlich von Krakau, oben den blauen Gehrock mit Silberknöpfen aus Hessen-Nassau... Ui, das wird bunt ;D

Nee, Leute, weisses Hemd und Hosen in entweder rosa oder lindgruen, nach Wahl des Schützen!

Die Englaender habens da leichter, die koennen sich leichter selber duch den Kakao ziehen...! ;)
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von benzi » 30.10.2014, 13:41

was mir nun schon zwei mal aufgefallen ist in den Beiträgen: bunt scheint irgendwie "bäh" zu sein....?
Fahren wir denn nicht gerade in andere Länder der Farbenpracht wegen?
Im trad. Tibet ist es bunt!
die Trachten aus ganz Deutschland aus Simons link sind bunt!
ich find bunt klasse!
rot.jpg

den hab ich mir nach dem Turnier in einer der ersten Touriläden in Osttibet gekauft... und ich find rot toll! (und nein das hat keinen politischen Hintergrund... eher einen mentalen....)

liebe Grüße benzi
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Re: historische Kleidung eines "deutschen" Bogenschützen

Beitrag von Arquerine » 30.10.2014, 14:19

Muss das ganze denn irgendwie aus der Vergangenheit kommen? Wir wäre ein historischer Schütze zu einem solchen Turnier gegangen? Entweder in seinen normalen Kleidern, in seinen besten oder in Uniform denke ich. Wegen den regionalen und zeitlichen Unterschieden sehe ich da eine extreme Beliebigkeit.

Mal aus der weiblichen Perspektive:

Im Kleid ziehe ich eher ungern über einen Parcours bei dem ich nicht weiß, wie die Abschussposition aussieht. Da kann man sich einfach meistens eher eingeschränkt drin bewegen. Wenn dann würde ich einen auf jeden Fall weiten Rock bevorzugen, am besten nicht zu lang. Beim Scheibenschießen im Stehen ist das viel egaler. Aber trotzdem muss dabei immer die Bewegungsfreiheit berücksichtigt werden. Ich kann mir das mit so einem Kopfputz auch nicht vorstellen.

Was tragen denn die Frauen anderer Nationalitäten? Einfach die männliche Variante?

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Frauen im Kleid mit dem Bogen auf die Jagd und in den Krieg o.ä. gezogen sind. Oder das überhaupt durften. Bei Turnieren auf Scheiben ist das wieder anders, da ist es ja normal die Tracht zu tragen.

Grundsätzlick kann Frau ja mit Drindl nix falsch machen und die werden ja mittlerweile in gesamten Deutschland auf Volksfesten getragen. Übrigens genauso wie Lederhosen.

Farbe und Motiv ist keine Grenze gesetzt: ;D

Getarnt Waldgrün

http://www.landhausstyle.com/wp-content/uploads/2012/08/Trentini-Madl-in-gr%C3%BCn-beigem-Glanz-Dirndl.jpg

rosa Lollipop:

http://www.alpenwahnsinn.de/media/shop71/produkte/71/7688_1_medium1.jpg

Knallbunt

http://www.joy.de/imgs-267x400_15_77_ba_5a_2a52b3cbb7184ae9f279fd8eca8c7d71/dirndl-trends-2013.jpg

Wer lieber Muster will findet die auch. Neben den klassichen Blümchen, Punkten, Herzen und Schleifen gibts auch welche

mit Leo:

http://pinup-fashion.de/wp-content/uploads/2011/08/erika-neumeyer.jpg

oder Totenkopf:

http://img.morgenpost.de/img/vermischtes/crop100828406/1148723727-ci3x2l-w620/Oktoberfest-BM-Bayern-Muenchen.jpg

Bestimmt findet sich auch eins mit kleinen bogenschießenden Putten...

Grüße
Martina

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