Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
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Grombard
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Grombard » 30.01.2017, 16:43

Wolfszahn hat geschrieben:
Grombard hat geschrieben:Du könntest eine Dacron Sehne nutzen. Evtl. Schwerere Pfeile? Wie ist denn das Verhältnis Pfeilgewicht zu Zuggewicht bei dem Bogen? ;D


Die Sehne ist Flämisch gespleißt aus Dracon... Das Gewicht der Pfeile kenne ich nicht, aber bei dem 56'er Recurve nutze ich 30" 11/32er Pfeile aus Kiefer mit Spine 60 und 100gn Bulletspitze. Bei dem 90#er Warbow sind es 11/32 Pfeile aus Zeder in 30", den Spinewert kenne ich nicht, aber die fliegen wie auf Schienen, ich habe heute auf 30 Meter eine 48 von 50 geschossen ;)

Das müsste aus dem Bauch heraus passen oder meinst Du, ich sollte die Stöckchen mal wiegen?!



Für einen Warbow mit 90# sind Zedernstängel eventuell etwas leicht.
Beim Selfbow sollte man nicht groß unter 8gpp schießen, wenn der Bogen eine Weile halten soll.
Ich habe mir gerade für meinen 70# Hollerstöckchenschmeißer Bambuspfeile mit 85# Spine in 32" Länge gebastelt.
Die wiegen 40g (ca. 620grain) was dann ca. 8,8gpp sind.
Und Bambus ist schwerer als Zeder. Mit 11/32 sind deine zwar dicker aber sicher höchstens genauso schwer wie meine Bambusstängel.
Das wäre dann etwas knapp.
Du bräuchtest solche Cruisemissiles wie ich mir mal auf Verdacht für einen nicht fertig gewordenen Bogen gebaut habe.
Lärche. 900grain. Kann man dann notfalls auch als Hantel benutzen :P

Für den laminierten könnte es passen. Aber es empfiehlt sich die Herstellerempfehlung einzuhalten.
Sonst kann es dir auf Grund zu viel überschüssiger Energie die Wurfarme delaminieren...

Also ja... Wieg die Pfeile mal.
irgendwas is ja immer

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von 71-Stunden-Ahmed » 30.01.2017, 18:19

Wolfszahn hat geschrieben:Vive versa habe ich auch eine Meinung. Zu Männern, die mit Bögen für Frauen schießen...


Meintest Du vielleicht "Vice versa"?

Ich würde sehr gerne Deine Meinung zu "Männern mit Frauenbögen" hören/lesen, nicht nur Deine Andeutung. Jetzt mal Butter bei die Fische...

Grüße und so,

Ahmed

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Grombard
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Grombard » 30.01.2017, 18:39

Die Zuggewichtsdebatte ist doch müßig.

Es wird immer Schützen geben, die es vorziehen entspannt technisch sauber mit moderatem Zuggewicht "Bogen" zu schießen.

Und ebenso Schützen, die halt einfach mehr Freude daran haben mit etwas Anstrengung einen Pfeil mit richtig Dampf geradeaus zu prügeln.

Ist doch Geschmackssache.

Kein Grund zum Streiten. ::)
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Ilmarinen » 30.01.2017, 18:52

Grombard hat geschrieben:Die Zuggewichtsdebatte ist doch müßig.

Es wird immer Schützen geben, die es vorziehen entspannt technisch sauber mit moderatem Zuggewicht "Bogen" zu schießen.

Und ebenso Schützen, die halt einfach mehr Freude daran haben mit etwas Anstrengung einen Pfeil mit richtig Dampf geradeaus zu prügeln.

Ist doch Geschmackssache.

Kein Grund zum Streiten. ::)

Nunja, wenn einer einen Thread aufmacht und beschreibt, dass ihm was weht tut und danach fragt, an was es liegen kann., dann ist diese Debatte hier schon angebracht. Nur sollte sie eben eine Debatte bleiben.

Grüße

Jörg
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ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Spanmacher » 30.01.2017, 19:04

Lieber Wolfszahn,

es tut mir leid, dass ich aus Deiner Vorstellung nicht ableiten konnte, dass Du ein erfahrener Warbow-Schütze bist. Ich habe halt recht viele Menschen erlebt, die meinten, dass ein (für sie) hohes Zuggewicht kein Problem sei.

Ansonsten mache ich aus der Ansicht, dass ein zu hohes Zuggewicht nicht nützlich ist, kein Dogma.
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Wolfszahn » 30.01.2017, 20:29

Spanmacher hat geschrieben:Lieber Wolfszahn,

es tut mir leid, dass ich aus Deiner Vorstellung nicht ableiten konnte, dass Du ein erfahrener Warbow-Schütze bist. Ich habe halt recht viele Menschen erlebt, die meinten, dass ein (für sie) hohes Zuggewicht kein Problem sei.

Ansonsten mache ich aus der Ansicht, dass ein zu hohes Zuggewicht nicht nützlich ist, kein Dogma.


Werter Spanmacher,

nun, da wir voneinander wissen, wie wir ticken, verneige ich mich vor deiner Größe und bitte quid pro quo um Vergebung, für meine scharfe Zunge. Einmal Ketzer, immer Ketzer ;)

Es soll jeder doch nach seiner Facon glücklich werden, egal ob er mit einem Baum schießt oder mit einem Besenstiel. Lasst uns bitte beim Ursprungsthmema bleiben...

Im Übrigen blieb auch das heutige Schießen auf dem 3D-Jagd-Parcours im Wald ohne Folgen für die Finger... Es scheint so, als ob der Flagellaten-Bogen aus Ungarn der Übeltäter war. Der, ist übrigens verkauft. An jemanden, der es mag, wenn sein Bogen "Brutus" heißt und sich auch so verhält.

Gruß, Micha
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Neumi » 30.01.2017, 21:36

Tach,
Ohne Kraftsport wird es gar nicht möglich sein, innerhalb eines überschaubaren Zeitraums, warbows mehrmals in Folge sicher spannen und folgenlos schießen zu können.
Also das iss mal schlicht und ergreifend Unfug - ich nehm mich da als Beispiel: ich schiess noch nicht lange (ca. 3 Jahre) und hab erst im Juni 2016 mit warbows angefangen. Ne Yorkrunde mit nem 90# Bogen schiess ich und ich mach keinen regelrechten Kraftsport. Und ich bin 53. Schiessen iss das beste Training.
einen halben Tag lang Mary Rose Style warbow shooting üben zu dürfen
Wenn Du nach nem halben Tag die Technik perfekt beherrscht, bist Du ein Naturtalent.
71-Stunden-Ahmed hat geschrieben:Ich würde sehr gerne Deine Meinung zu "Männern mit Frauenbögen" hören/lesen, nicht nur Deine Andeutung.
Würd ich jetzt auch mal gerne hören.
Btw.: die Mädels in der warbow-community schiessen 70-85 pounds - dann schiesst Du ja auch Mädelsbogen - ich steh dazu, dass ich Mädelsbogen schiess.
Also, bitte mal nicht so fett auftragen - Du hast bei einem Dich betreffenden Problem um Rat gefragt und sofort hilfreiche Antworten bekommen ;)
Grüsse - Neumi
Und lies mal das - ich denke, dass der Mann weiß, wovon er spricht:http://markstretton.blogspot.de/2015/04/longbow-technique-why-does-your-bow-arm.html?updated-min=2015-01-01T00:00:00Z&updated-max=2016-01-01T00:00:00Z&max-results=13
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Wolfszahn » 31.01.2017, 21:13

"Lieber" Neumi,

den behaupteten Unfug = interessante Wortwahl, gleich voran zu stellen, das ist wenig zielführend im Sinne einer sachlichen Diskussion und hat, imho..., auch eher wenig Stil.

Deswegen folge ich weder deiner nassforschen Aufforderung, mich in der Sache virtuell weiter zu bilden und ich richte ab jetzt auch keine weiteren Worte zum Eingangsthema an dich ;)

Es bleibt dir freigestellt, mir (m)eine pfundgenaue Definition von Mädchenbogen in den Mund zu legen und mir, meine ganz eigene Philosophie zum Thema "Kraft- & Bogensport, Untertitel: "Traditionelle und moderne Methodik und Betrachtung desselben" weiter zu pflegen.

Das, wäre ein gentlemen's agreement. Take it or leave it..., I don't care :)

Micha
Zuletzt geändert von Wolfszahn am 01.02.2017, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von wanttostart » 31.01.2017, 21:47

Wie sagt an der Stelle der Reiter oder der Kutscher?

Wahrscheinlich am ehesten so etwas wie ein lautes:
Hoooooo! Oder Brrrrrrrrr!
Sorry wenn das falsch war und nicht die Bremse des Pferdes war, die ich da angesprochen habe.
Lasst es einfach etwas ruhiger angehen und diese missverständlichen Vergleiche aussen vor lassen.
Eigentlich geht es uns doch allen um ein gemeinsames Hobby. Oder?
Dass es dabei einige Vertreter der Mädelsklasse gibt, die gerne erst einmal nur mit einem "schwachen" Bogen probieren oder trainieren wollen (ich bin auch so einer 193 cm groß und nicht gerade der schmalste) und ander, die lieber etwas in der Hand haben, das mehr Wums hat, sollten wir doch eigentlich ohne es zu werten nebeneinander stehen lassen. Es tut doch niemandem Weh, wenn man den anderen in seiner Andersartigkeit belässt, respektiert und akzeptiert und in dem was einen verbindet an einem Strang zieht.
Meine bescheidene Meinung.
P.S.: Wie man in den Wald ruft so schallt es zurück. (Altes Sprichwort)
P.P.S: sorry, dass es jetzt so viele Worte geworden sind.
Mögest du warme Worte an einem kalten Abend haben, Vollmond in einer dunklen Nacht und eine sanfte Straße auf dem Weg nach Hause. (irischer Segen)

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von ralfmcghee » 31.01.2017, 22:23

Das waren aber vernünftige Worte. Kein Grund für sorry. :)

Ich kann mich auch nur der Auffassung anschließen, dass es bei unzureichender körperlicher Verfassung ein zu hohes Zuggewicht gibt. Ganz frisch aus meiner eigenen heute gemachten Erfahrung: Zu wenig Bewegung und Training, dafür zu viel Schreibtisch. Seit ein paar Tagen klemmt es in der Schulter des Bogenarms. Heute war ich der Meinung, ein paar Pfeile mit einem 47#-"Mädelsbogen" fliegen lassen zu wollen. Jetzt klemmt es noch mehr.

Ich weiß nicht, warum es beim TE in der Bogenhand klemmt, aber das Zuggewicht würde ich mal im Auge behalten. Näheres kann sicher der Heilkünstler des Vertrauens beitragen.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Wolfszahn » 01.02.2017, 08:20

ralfmcghee hat geschrieben: Ich weiß nicht, warum es beim TE in der Bogenhand klemmt, aber das Zuggewicht würde ich mal im Auge behalten. Näheres kann sicher der Heilkünstler des Vertrauens beitragen.


Für all diejenigen, die die wesentliche Information konsequent über- oder gar nicht lesen oder an das Thema eher emotional, als sachlich ;) herangehen:

Seitdem ich den ruppigen, ungarischen (Flagellaten) Recurvebogen, mit den Pfeilen aus gleicher Werkstatt, die wohl eher nicht optimal zum Bogen passen, nicht mehr schieße, ist wieder Ruhe in den zwei Fingern der Bogenhand.
Selbst wenn ich 70, 90 oder 100# bewege, bekomme ich keinerlei negativen Rückmeldungen von Hand, Arm, Schulter oder Rücken.


Danke euch insofern für die interessanten, weiter führenden Denkansätze und die bereitwillige Hilfe.

Gruß, Micha
Zuletzt geändert von Wolfszahn am 01.02.2017, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von ralfmcghee » 01.02.2017, 10:01

Da ist aber einer drauf, oder? ;D Na dann ist es ja gut.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von shokunin » 01.02.2017, 10:48

Ich bin nicht erstaunt, dass da "einer drauf" ist... ::)

Wolfszahn hat einleitend hier, und in seinem Vorstellungs-Thread, erklärt, dass er Kraftsport macht, und dass er auch im Bogensport etwas Erfahrung hat.
Ich denke nicht, dass man einem trainierten, g'standenen Kraftsportler erklären muss, was passiert wenn man sich übernimmt.
Der macht das offenbar schon eine Weile und weiss das sicher besser als Leute, die es nie probiert haben.

Auch ich habe Kraftsport betrieben und auch ich habe Probleme... die stammen aber eben von einer Mischung aus Sitzen an Computer und Werkbank und grober körperlicher Arbeit. Kraftsport war da immer eher gut um Probleme im Griff zu behalten oder zu lindern.
Ein starker, trainierter Körper ist immer besser in der Lage Beanspruchung zu verkraften und wer im Sport oder auch Handwerk trainiert ist, der lernt neue Bewegungsabläufe auch viel schneller und leichter.
Kraftsport ist also generell nicht verkehrt - es sei denn man macht ihn verkehrt. Dafür gibt es hier aber keinen Anhaltspunkt.

Deswegen trainiert man Bogenschiessen zwar immer noch am besten durch Bogenschiessen, es war hier aber nicht angebracht sofort zu unterstellen Ursache der Probleme war das ambitionierte Zuggewicht, denke ich.
Und es wundert mich da eben auch nicht wenn Wolfszahn dann ranzig reagiert hat.

Das resultierende Geplänkel um Mädchen-weiss-ich-was hätten sich allerdings beide Seiten sparen können
...und wenn hier jemand den Anspruch erheben möchte, als "Gentleman" gelten zu wollen, dann kann er bitte abschätzige Prädikate bezüglich seiner Sportkollegen genau so frei revozieren wie er sie angebracht hat.

Gruss,
Mark
"I don't believe it!!" (Victor Meldrew)

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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Wolfszahn » 01.02.2017, 18:58

Grombard hat geschrieben: Also ja... Wieg die Pfeile mal.


Salut Grombard, Danke für die Infos. Ich lege dann mal bei meinen anderen Bögen jetzt einfach mal 8,0 bis 8,5 grains pro Pfund Zuggewicht zugrunde und befrage die Küchenwaage. Und ich erwarte Schlimmes :) Weil ich meist treffe, habe ich mir über das Thema Gewicht und Haltbarkeit des Bogens bisher nur oberflächlich Gedanken gemacht.

Allerdings zeigt die zwischendurch bemühte, analoge Briefwaage im Büro mir bei den Pfeilen des 90#ers 51 Gramm = 771,6179gr an, also ergibt sich ein Wert von 8,57gpp. Das passt doch, nur die vermeintliche Zeder ist somit wohl keine, sondern nur eine farblich gebeizte :)

Gruß, Micha
Zuletzt geändert von Wolfszahn am 02.02.2017, 08:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Empfindungsstörungen in der Bogenhand

Beitrag von Grombard » 01.02.2017, 21:37

Na dann passt es ja.
Kann ja Zeder sein... würde mich bei den Werten nur sehr wundern.
irgendwas is ja immer

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