Zweihändig schießen mit mediteranem Ablass und Daumenauflage

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
Gabriel_Bowyer

Re: Zweihändig schießen mit mediteranem Ablass und Daumenauf

Beitrag von Gabriel_Bowyer » 18.07.2017, 17:47

@ Killerkarpfen

man habt ihr Glück, dass ich wirklich versuche auf alle Aussagen sachlich einzugehen soweit es mein Kenntnissstand zu lässt.

´So auch auf Inhalte in denen irgendwas mit Händen und Füßen vorkommt gepaart mit dem was schon vorher ein paar mal geschrieben wurde und einer ehr semi sinnvollen Frage:

Beidhändig weil ebend nicht nur die eine Hand an der Sehne den Pfeil beschleunigt sondern auch die Bogenhand zur Beschleunigung genutzt wird...

@ Shokunin

Vielen vielen Dank so hatte ich mir das in den Treads vorgestellt klare sachliche Aussagen und kurze Erklärungen die ins Detail gehen.

@Sateless
Sag mal... alles klar das Ding dreht sich um traditionelles Bogenschießen und die Reiten da in Uralter Kluft durch die Steppe um es noch authentischer zu machen und du sagst vom prinzip her: Die Leute die dort reiten sind bestimmt keine original Persa....wow nein Zombies sind es wahrscheinlich nicht.
Ansonsten hoffe ich ab jetzt nicht mehr einen einziegn Kommentar zur Geographie irgendeines Volkes zu bekommnen da mich echt nicht interessiert wo sie geritten sind sondern nur wie sie geschossen haben, warum, und das sich ziehmlich viele dazu entschlossen haben das so zu tun. Denn sollte jetzt nochmal der Völkerkundeunterricht ausgepackt werden in dieser Bogentechnikdiskusion sehe ich mich leider gezwungen den Server von FC zu suchen und in Brand zu setzen. ::)

Ansonsten muss ich sagen beginnt diese Diskusion mich langsam schwer zu enttäuschen. Von absolutem negativismus der alt eingesessenen europ. Bogenschützen zu ausdrücklich nicht erwünschten Seitenkommentaren zu Andersen als Trickschütze über Diskusionen ob das Volk nun in der Wüste oder in der anderen angesiedelt war.
Bis zu dem was auch immer Ralph da abgeliefert hat.

Da mein Argument mit den Japanern ja wieder im Spiel zu sein scheint möchte ich versuchen diese Diskusion auf folgende Abschließende Aussage zusammenzufassen:

Das Abkippen hat in einigen Kulturen einzug gehalten, zur Verbesserung ihrer Schussleistungen. Dies erreichten die Völker dadurch, dass sie den Pfeil mit Hilfe ihrer Bogenhand & durch geschickte Kipp- &/o. Drehbewegungen so manipulierten, dass dieser sein Ziel besser traf. Zu erwähnen wäre allerdings, dass dies nicht mit jedem Bogen nötig o. möglich ist sonder Bogen und Bewegung zu einander passen müssen um einen sinnvollen Effekt zu erzielen.

Jemand dagegen?

Und bitte dran denken wir alle wollen dieses Forum noch benutzen also lasst den Völkerkundeunterricht bitte bei Seite. ;D

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locksley
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Re: Zweihändig schießen mit mediteranem Ablass und Daumenauf

Beitrag von locksley » 18.07.2017, 18:53

Gabriel_Bowyer hat geschrieben:@ Killerkarpfen

man habt ihr Glück, dass ich wirklich versuche auf alle Aussagen sachlich einzugehen soweit es mein Kenntnissstand zu lässt.



@ Shokunin

Vielen vielen Dank so hatte ich mir das in den Treads vorgestellt klare sachliche Aussagen und kurze Erklärungen die ins Detail gehen.

@Sateless

Ansonsten hoffe ich ab jetzt nicht mehr einen einziegn Kommentar zur Geographie irgendeines Volkes zu bekommnen da mich echt nicht interessiert wo sie geritten sind sondern nur wie sie geschossen haben, warum, und das sich ziehmlich viele dazu entschlossen haben das so zu tun. Denn sollte jetzt nochmal der Völkerkundeunterricht ausgepackt werden in dieser Bogentechnikdiskusion sehe ich mich leider gezwungen den Server von FC zu suchen und in Brand zu setzen. ::)

Ansonsten muss ich sagen beginnt diese Diskusion mich langsam schwer zu enttäuschen. Von absolutem negativismus der alt eingesessenen europ. Bogenschützen zu ausdrücklich nicht erwünschten Seitenkommentaren zu Andersen als Trickschütze über Diskusionen ob das Volk nun in der Wüste oder in der anderen angesiedelt war.
Bis zu dem was auch immer Ralph da abgeliefert hat.

Da mein Argument mit den Japanern ja wieder im Spiel zu sein scheint möchte ich versuchen diese Diskusion auf folgende Abschließende Aussage zusammenzufassen:

Das Abkippen hat in einigen Kulturen einzug gehalten, zur Verbesserung ihrer Schussleistungen. Dies erreichten die Völker dadurch, dass sie den Pfeil mit Hilfe ihrer Bogenhand & durch geschickte Kipp- &/o. Drehbewegungen so manipulierten, dass dieser sein Ziel besser traf. Zu erwähnen wäre allerdings, dass dies nicht mit jedem Bogen nötig o. möglich ist sonder Bogen und Bewegung zu einander passen müssen um einen sinnvollen Effekt zu erzielen.

Jemand dagegen?

Und bitte dran denken wir alle wollen dieses Forum noch benutzen also lasst den Völkerkundeunterricht bitte bei Seite. ;D


Um jetzt zu verhindern, dass Gabriel vor lauter Enttäuschung darüber, dass sich so eine Frage nicht einfach so ohne geschichtliche und ethnologische Exkursionen beantworten lässt, Dummheiten macht, mache ich hier zu bevor es eskaliert, Er ist ja mit den gewonnenen Erkenntnissen zufrieden und des Menschen Wille ist ja bekanntlich sein Himmelreich.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)

Gesperrt

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