Steppi, dass mit dem minus ist ja schade. Das hat bei uns in Storkow mit den Einnahmen aus Getränken und Essen besser geklappt. Es ist für den Reitverein sogar ordentlich was übrig geblieben.
Unabhängig davon finde ich die Idee gut, von den Startgeldern der Einzelwettkämpfe was abzuzwacken. Vielleicht pro Teilnehmer 5,00 €. Da wären wir bei 4 Wettkämpfen mit ca. 15 Teilnehmern bei 300,00 €.
Ich wäre auch bereit, mich um die Kasse und die Preisbeschaffung zu kümmern. Bei den Buttons könnte ich eine Fertigung nach unseren Vorlagen organisieren. Die Einnahmen des letzten Wettkampfs (mit der Preisvergabe) könnte ich auch erst einmal verauslagen.
Bei den Vorlagen für die Buttons könnte ich aber Hilfe gebrauchen. Hat da jemand gestalterisches Talent und kann mal was entwerfen.
Federn kann ich auch nicht beschaffen, zumal ich von deren Gestaltung auch nicht wirklich Ahnung habe.
Was haltet Ihr davon, wenn ich Benzi bitte, sich mal wegen der Ehrennamen Gedanken zu machen?
Nochmal was zur eigentlichen Wettkampfgestaltung.
Ich habe mir das mit dem Handicap für Fortgeschritten nochmal durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem Ergebnis gelangt, dass sowas den Neueinsteigern eigentlich wenig bis gar nicht hilft.
16 sec. als generelles Zeitlimit finde ich o.k.. Aber auch noch ein zweites Limit für Fortgeschrittene einzuführen verkompliziert die Sache nur, ohne den Neueinstieg zu fördern.
Zur Erleichterung des Einstiegs in die Wettkämpfe ist mir stattdessen folgendes eingefallen.
Für Teilnehmer, die ganz neu sind oder (sagen wir mal) noch nicht über 30 Punkte erreicht haben, sollten die am leichtesten zu reitenden Pferde ausgesucht werden. Ich denke, da besteht schon Einigkeit, auch wenn das in der Praxis sicher nicht immer ganz einfach ist.
Ziel sollte es weiter sein, den Wettkampf-Stress für diese Teilnehmer zu mildern.
Daher sollten die Anfänger immer in der Mitte der Gruppen reiten. Es wirkt sicher beruhigend auf die Pferde nicht der erste oder letzte sein zu müssen und der Reiter steht nirgendwo allein herum.
Außerdem sollten die Anfänger (und gerade die Reitanfänger) immer einen eigenen Helfer/Pfeilzieher haben, der auch intensiv schaut, ob es irgendwo Probleme gibt und beruhigend und mit Ratschlägen beim Zurückreiten einwirken kann.
Nullrunden stressen auch. Da weiß ich wovon ich rede.
Die Anfänger sollten also bei Überschreitung des Zeitlimits lediglich einen Strafpunkt pro Sekunde bekommen und nicht den ganzen Galopp verlieren.
Vielleicht fällt Euch dazu ja noch mehr ein.