Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Technik und praktische Umsetzung
Sir Lancelot

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Sir Lancelot » 07.03.2008, 12:59

Niels hat geschrieben:Was man aber mit keinem Sport auch nur annähernd nachempfinden kann (und wohl auch nicht möchte) ist der Fakt, dass sowas

http://www.earthstores.com/gilcreasemus ... ffhunt.jpg

auch fast jedesmal dazugehörte


Autsch, da wäre ein Helm angebracht.
Aber andererseits "Ein Indianer kennt keinen Schmerz"
Klar, wenn der Halswirbel oder sonst was im oberen Bereich bricht, merkt der Indianer wirklich nichts mehr.

Niels hat geschrieben:Habs heute morgen zweimal ausprobiert, die Sache mit dem Pfeilüberholen im Flug. Hat beide Male gut geklappt.


Niels hast du die vierte Dimension durchbrochen. Zeitreisen sind nicht möglich. Ein Pfeil kann keinen anderen Pfeil, dessen Geschwindigkeit gleich ist und dessen Abschusswinkel ähnlich ist, überholen.  ;D ;)
Senkrechtschüsse gelten nicht.  8)

Zum Thema:
Danke an euch für die hilfreichen Tipps. Jetzt trainiere ich auf 50m. Das Treffen ist trotzdem bei steigender Geschwindigkeit sehr schwierig, ich bin halt viel zu unkonzentriert.

Sir Lancelot

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Sir Lancelot » 07.03.2008, 13:17

Was schießen eigentlich die Natives (Amerikanische Ureinwohner/Indianer), Daumen-Technik oder Mittelmeer-Technik?

Polvarinho
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1494
Registriert: 18.01.2005, 10:19

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Polvarinho » 07.03.2008, 13:36

Sir Lancelot hat geschrieben:Danke an euch für die hilfreichen Tipps. Jetzt trainiere ich auf 50m. Das Treffen ist trotzdem bei steigender Geschwindigkeit sehr schwierig, ich bin halt viel zu unkonzentriert.


Achtung Fehlerquelle, Lancelot und alle die es hören wollen!

Erst dann auf 50 m trainieren wenn die Entfernungen von 9-49 m gut funktionieren!!

Du musst Deiner Intuition eingravieren das Du treffen wirst!!!

Das tust Du aber nur, wenn Du immer triffst!

Also übst Du nur aus Entfernugen aus denen Du sicher triffst, z.B. 9m

Der nächste Schritt ist dann aus 10 zu schiessen UND ZU TREFFEN!

Klappt das nicht, gehe schnell wieder auf 9 m zurück, denn ansonsten
bringst Du Deinem Unterbewusst sein unnötigerweis noch bei das man auch vorbeischiessen kann.

Und DAS soll es gar nicht erst lernen!  ;D

Und schneller schiesst Du erst dann aus der Entfernung, aus der Du auch sicher triffst. Ansonsten wieder ran an des Ziel und oder langsamer schiessen - die Geschwindigkeit kommt beim Schiessen und entwicklet sich von selber. Nicht aktiv entwickeln, denn dabei machst Du Dir Stress und wirst unaufmerksam - Du sollst aber KEINEN Pfeil unaufmerksam schiessen...!!

Es geht um die Programmierung Deiner Festplatte - vielleicht verstehen das die jungen Leute ja besser....

KLar ?!?!!

Und achtet dabei auf Euren Schultergürtel und auch auf die sich mit der Entfernung zum Ziel verändernde Winkelung zum Ziel - sie ändert sich mit jedem Meter! Denn wenn Du 50m Schüsse zur Seite übst, dann lernst Du das und nicht auf der Bahn nach vorne zu schiessen....

So, jetzt sollte der Traininsplan eigentlich vollständig sein...

Macht einfach nicht den 5. Schritt vor dem 4.

Wie bei den Pferden!

Auf ein noch besseres Wettkampfjahr !!!
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.

Niels

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Niels » 07.03.2008, 14:28

Sir Lancelot hat geschrieben:Niels hast du die vierte Dimension durchbrochen. Zeitreisen sind nicht möglich. Ein Pfeil kann keinen anderen Pfeil, dessen Geschwindigkeit gleich ist und dessen Abschusswinkel ähnlich ist, überholen.  ;D ;)
Senkrechtschüsse gelten nicht.  8)



Ach Quatsch, nix mit 4. Dimension, sonder typisch Winkeladvocat. Es stand ja nirgendwo, wie und wohin der erste Pfeil geschossen wird. Und ich habe ihn einfach aus ca. 50 m mit halbem Auszug und sehr steilem Winkel in Richtung Scheibenturm befördert (in dessen Nähe er auch landete) und bevor er das tat, war der zweite direkt und im Vollauszug geschossene Pfeil schon in die Scheibe eingeklinkt. Also bummeln darf man dabei auch nicht. Aber machbar ist es natürlich.

Und dass, was Claus schrieb könnte ich sofort unterschreiben. Treffen ist das A und O. Schnell sein, kommt danach. Und so leicht, wie sich das sagt, so schwer ist es dann in der Umsetzung. Wobei Treffen in diesem Sinne natürlich nicht auschließt, dass man auch mal einen vorbeisemmelt. Das Maß bestimmt dabei ja letztlich jeder für sich.

Steppenreiter

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Steppenreiter » 07.03.2008, 14:30

Claus wieso machst du denn soviel Aufhebens um das nicht treffen und dem Eingravieren ins Unterbewußte...

Kapier ich überhaupt nicht

Wieso sollte es überhaupt schädlich sein, dass man nicht trifft - was für eine ominöse Logik verbirgt sich dahinter? (Ausser der vieleicht, dass man nicht gewinnt?)
Zuletzt geändert von Steppenreiter am 07.03.2008, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Snake-Jo
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 8679
Registriert: 10.10.2003, 11:05

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Snake-Jo » 07.03.2008, 16:36

@Niels: Mir war das schon klar, das Du das so machst. Ist ja auch die einzige Möglichkeit, außer man hat eins von Steppis schnellen Pferden, dann überholt man einfach den ersten Pfeil auf der Bahn und löst den zweiten, wenn man vorbei ist.
Mmmh, ich hab mal gewartet, bis ein anderer reagiert: Benni  ;D

@Steppi, Claus: Nicht schon wieder die alte Leier: Steppi will das schnelle Pferd für die Bisonjagd und Claus den Treffer auf 50 m, da braucht er dann garnicht so weit heran.  :o Eventuell sind die Tiere dann noch nicht auf Fluchtgeschwindigkeit und es reicht ein Arbeitsgalopp.
Ach ja, dann aber von hinten durchs Herz ins Auge!  8)

@Claus: Ja, so läuft das training bei mir in der Halle. Wobei ich zur Zeit das faule Reitschulpferd erstmal ans "Durchgaloppieren" gewöhnen muss, der fällt immer ab, der Bursche. Also habe ich zwischendurch den guten Komposit an den Nagel gehängt und den Zauberstab genommen, geht doch!!  ;D

Shir Kahn

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Shir Kahn » 07.03.2008, 18:42

Niels hat geschrieben:Habs heute morgen zweimal ausprobiert, die Sache mit dem Pfeilüberholen im Flug. Hat beide Male gut geklappt. Es ist sogar eine ganz neckische Übung fürs Schnelligkeitstraining. Sie verleitet aber ein wenig zu hektischen zweiten Schüssen. Aber von Treffen war schließlich auch nicht die Rede (obwohl bei meinem Test zumindest der überholende zweite Pfeil in beiden Fällen auch auf der Scheibe war)  8) ;) ;D


Hey Niels Du bist mein Held ;D
Wenn Du jetzt noch hinkriegst mit dem ersten Pfeil den Zweiten zu spalten
Lauf ich hoch und bau ein Denkmal für Dich ;D ;D
Zuletzt geändert von Shir Kahn am 07.03.2008, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.

Polvarinho
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1494
Registriert: 18.01.2005, 10:19

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Polvarinho » 07.03.2008, 18:55

Steppenreiter hat geschrieben:Claus wieso machst du denn soviel Aufhebens um das nicht treffen und dem Eingravieren ins Unterbewußte...


Ich mache kein Aufhebens um das NICHT-Treffen, sondern eher um das Treffen! Das liegt einfach daran, das ich, nachdem ich angeritten bin,  die Pfeile reinmachen will in die Scheibe - sagen wir: das ist einfach mein Ansatz  :D

Und zum Aufheben um das Eingravieren: Wenn Du`s nicht eingravierst -> ein anderer tut es nicht. Und wenn es keiner tut, dann machst Du eben nur per Zufall mal ein paar Pfeile rein - oder in Abhängigkeit davon wie und was Du bei Dir eingraviert  hast.

Steppenreiter hat geschrieben:Kapier ich überhaupt nicht


;D Ich glaube Du könntest das ganz gut kapieren, wenn Du es wolltest!  ;D

Und vielleicht tust Du es ja auch......


Steppenreiter hat geschrieben:Wieso sollte es überhaupt schädlich sein, dass man nicht trifft - was für eine ominöse Logik verbirgt sich dahinter? (Ausser der vieleicht, dass man nicht gewinnt?)


Nun ich gräme mich nicht wirklich wenn ich mal wieder ordentlich danebenhaue (denn auch das wäre nicht gut! - und wenn ich treffe, dann versuche ich mich erst NACH dem Ritt zu freuen, was auch nicht immer gelingt.....) aber ich nehme das zur Kenntnis, versuche zu verstehen woran das gelegen hat und gebe mir Mühe daraus zu lernen. Daher ist es auch nicht schädlich nicht zu treffen - aber NICHT-TREFFEN-WOLLEN als Ansatz beim Berittenen Bogenschiessen oder bei der Büffeljagd....das halte ich schon für ein bisschen sehr abgefahren!

Wir können ja mal ne Umfrage starten:

Wer von Euch hier will beim Bogenschiessen NICHT treffen?

Man darf sich eben nicht darauf versteifen UNBEDINGT treffen zu wollen - denn dann klappts sowieso nicht! Wenn es einem Reiter mehr oder weniger egal geworden ist, dann haben Pferd und Bogen schon ein Etappenziel erreicht beim Schützen... Das schliesst aber nicht aus, das man das ganze unter der Prämisse angeht doch eher zu treffen (zumal im Wettkampf) als nicht zu treffen....

Was meinst Du mit "ominöse Logik"..?
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.

Polvarinho
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1494
Registriert: 18.01.2005, 10:19

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Polvarinho » 07.03.2008, 19:08

Snake-Jo hat geschrieben:@Claus: Ja, so läuft das training bei mir in der Halle. Wobei ich zur Zeit das faule Reitschulpferd erstmal ans "Durchgaloppieren" gewöhnen muss, der fällt immer ab, der Bursche.


Das scheint ein gutes Schulpferd zu sein: Tut nur, was er unbedingt muss... ;D

Das ist sehr gut!

Vorausgesetzt das er gesund ist zeigt das doch, dass es sich bei ihm nicht um ein körperlich und emotional gestresstes Tier handelt das vor sich selber und der Überforderung davon läuft!

Aber warum ich Dir schreibe:

Meine von mir beschriebenen Übungen waren dafür gedacht zunächst VOM BODEN aus geübt zu werden! Vom Pferd zu trainieren halte ich für einen Luxus, der -wenn man sich ihn leistet- im schlechteren Fall kontraproduktiv für den Schützen sein kann (nicht muss, aber kann!!).

Daher bitte (auch) am Boden üben!

Auch wenns auf dem Pferd 1000x schöner ist......  :D
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.

Sir Lancelot

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Sir Lancelot » 07.03.2008, 20:31

Polvarinho hat geschrieben:Ansonsten wieder ran an des Ziel und oder langsamer schiessen - die Geschwindigkeit kommt beim Schiessen und entwicklet sich von selber. Nicht aktiv entwickeln, denn dabei machst Du Dir Stress und wirst unaufmerksam - Du sollst aber KEINEN Pfeil unaufmerksam schiessen...!!

Es geht um die Programmierung Deiner Festplatte - vielleicht verstehen das die jungen Leute ja besser....

KLar ?!?!!


Klaro, also die Reichweite und Geschwindigkeit Schritt für Schritt steigern!

Also unbestreitbar hat das Treffen der Scheiben den Vorteil, dass man die Pfeile nicht suchen muss, meine ich ganz im Ernst.

Shir Kahn

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Shir Kahn » 08.03.2008, 07:37

Jetzt lass Doch mal das schnell langsam weg!!!!

Es sind zwei Sportarten die jede ihren Respekt verdient!!!!!!!!!

Beides hat ihre Reize !!

Die schnelle Jagd auf den Büffel ist sicher heiß gewesen denke aber auch das die Pferde schon ganz anders von den Indianern geritten
angewöhnt und gehorsam waren!

Ich bring jetz mal das Beispiel :P
Ein Bär greift deine Familie an!! ;) Da ist es nicht richtig schnell weg ;D
Sondern um den Bär herum und mit Pfeilen zernageln da bist du nicht mit einem Pfeil gerettet .zernageln!!!!! Und was für ein ebenwürdiger Gegner der sich sogar gegen Dich richtet!

RRRRRRRRR
Gruß Tiger
Zuletzt geändert von Shir Kahn am 08.03.2008, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.

Polvarinho
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1494
Registriert: 18.01.2005, 10:19

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Polvarinho » 08.03.2008, 09:47

Sir Lancelot hat geschrieben:Also unbestreitbar hat das Treffen der Scheiben den Vorteil, dass man die Pfeile nicht suchen muss, meine ich ganz im Ernst.


Auch ein schöner (mit dem Treffen verbundener) Ansatz!  :-)

Lancelot, der Pragmatiker......  :)
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.

Steppenreiter

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Steppenreiter » 08.03.2008, 10:44

@Claus nur

Du sprichst vom Eingravieren des Nicht Treffens ins Unterbewußte und wie wichtig es für die Schnellübung sei nur solche Distanzen zu schiessen von denen aus man sicher trifft, ich nicht!

Achtung Fehlerquelle, Lancelot und alle die es hören wollen!
Erst dann auf 50 m trainieren wenn die Entfernungen von 9-49 m gut funktionieren!!
Du musst Deiner Intuition eingravieren das Du treffen wirst!!!
Das tust Du aber nur, wenn Du immer triffst!
Also übst Du nur aus Entfernugen aus denen Du sicher triffst, z.B. 9m


Du erklärst aber nicht weshalb! Ich verstehe die dahinter steckende Logik, sofern es überhaupt eine gibt, nicht, denn wenn ich auf Geschwindigkeit trainiere ist mir die Trefferlage ziemlich wurscht, allenfalls achte ich noch auf korrekte Technik. (Doch das verlangt schon ein gehöriges Maß an Multitasking Fähigkeiten - anderer Thread)
Wenn ich hingegegen die Schnelligkeit trainiere ist meine gesamte Aufmerksamkeit auf dem Optimieren des reibungslosen Bewegungsablaufs und nichts anderes gerichtet. Es wäre für die Übung sogar kontraproduktiv nur aus Gründen einer schlechten Trefferlage die Geschwindgkeit wieder künstlich zu reduzieren, denn sie macht das Aufspalten von Aufmerksamkeit notwendig.
Mir ist schon klar, dass unser Gehirn weitaus mehr wahrnimmt als wir bemerken, doch wieso sollte das schädlich sein? Du benutzt den von freudscher Psychologie vorgeprägten Begriff des Unterbewußten. Wieso? Ich verstehe deinen Ansatz tatsächlich überhaupt nicht.
Vielleicht handelt es sich ja um die höheren Weihen, die erst Schützen jenseits der hundert Punkte gewahr werden.

Wenn möglich erklär doch deinen Ansatz...

Benutzeravatar
Snake-Jo
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 8679
Registriert: 10.10.2003, 11:05

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Snake-Jo » 08.03.2008, 10:53

Polvarinho hat geschrieben:Das scheint ein gutes Schulpferd zu sein: Tut nur, was er unbedingt muss... ;D
Das ist sehr gut!
orausgesetzt das er gesund ist zeigt das doch, dass es sich bei ihm nicht um ein körperlich und emotional gestresstes Tier handelt das vor sich selber und der Überforderung davon läuft!
Aber warum ich Dir schreibe:
Meine von mir beschriebenen Übungen waren dafür gedacht zunächst VOM BODEN aus geübt zu werden! Vom Pferd zu trainieren halte ich für einen Luxus, der -wenn man sich ihn leistet- im schlechteren Fall kontraproduktiv für den Schützen sein kann (nicht muss, aber kann!!).
Daher bitte (auch) am Boden üben!
Auch wenns auf dem Pferd 1000x schöner ist......  :D


Hallo Claus, auch wenn ich es jetzt zum 10. Mal schreibe: Ich trainiere auf dem Holzpferd mit wechselnden Abständen, auf dem Pferd im Stand, auf dem Trampolin mit wechselnden Abständen und übe Schnellschießen (hab ich was vergessen?) Und einmal die Woche der Luxus auf dem galoppierenden Schulpferd.  Mann, eh!!! ;D
Ja das Tier ist cool drauf und hat das Bogenreiten schnell gelernt.

Sir Lancelot

Re: Nach dem Schuss ist vor dem Schuss

Beitrag von Sir Lancelot » 08.03.2008, 15:01

Polvarinho hat geschrieben:Lancelot, der Pragmatiker......  :)


Aber natürlich!!!  ;D

Zitat entfernt
Zuletzt geändert von Sir Lancelot am 09.03.2008, 02:03, insgesamt 1-mal geändert.

Antworten

Zurück zu „Bogenreiten praktisch“