Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Um das Jahr nicht mit Vorsätzen sondern mit Taten zu beginnen, bin ich noch am Neujahrstag vormittags losgezogen.
Die Bildbearbeitung und Beitragserstellung dauert bei mir immer etwas...
Dieser Ahorn ist mir bereits letztes Jahr bei einem Spaziergang aufgefallen,
Mit einem Maßband ausgemessen,
woraufhin sich auch Makroaufnahmen von Knospen und Zweigstruktur anfertigen ließen: noch geschwind den Durchmesser überprüft, des Wahnsinnigen fette Beute aufgeladen und ab in die Werkstatt verfrachtet.
Die Bildbearbeitung und Beitragserstellung dauert bei mir immer etwas...
Dieser Ahorn ist mir bereits letztes Jahr bei einem Spaziergang aufgefallen,
Mit einem Maßband ausgemessen,
woraufhin sich auch Makroaufnahmen von Knospen und Zweigstruktur anfertigen ließen: noch geschwind den Durchmesser überprüft, des Wahnsinnigen fette Beute aufgeladen und ab in die Werkstatt verfrachtet.
Alles wird gut...
... nichts wird besser.
m(fg)²
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
In der Werkstatt angekommen musste ich erst noch das Werkzeugbild machen, danach habe ich meiner Kamera nochmal die Details verfüttert.
Die ursprünglichen Abmessungen waren derzeit 4,8 kg schwer, 195cm lang, unten 7,5-8,5 cm, oben 5,5-6,5 cm im Durchmesser, gemessen mit Kofferwaage und Maßband .
Mit einem Ziehmesser habe ich den Kandidaten am Bauch reduziert und hoffe, am Griffbereich genügend Material stehen gelassen zu haben, sonst wird aufgefüttert. Den Rohling umgedreht und mit der stumpfen Spachtel entrindet Die Breite betrug nach dieser errsten groben Behandlung um die 5 cm, die Dicke hat sich auf 25 bis 35 mm reduzieren lassen.
Bilder der Werkzeuge gibt's auch noch: ach ja, hätte ich fast vergessen: im Schraubstock war das Teil auch zwischendurch noch eingespannt... irgendwo war da auch noch ein Foto dabei.
den Schrotthaufen lasse ich bis auf Weiteres zur Erhöhung der Luftfeuchte in der Werkstatt liegen: Bei den gerade herrschenden klimatischen Bedingungen kann ich mir noch überlegen, ob ich die Möhre irgendwo einspanne.
Die Rückenlage wurde mit Hilfe eines Mittenwicklungsgarns festgelegt
... mit der Klappsäge abgelängt, wonach ich eigentlich spalten wollte. Der Markkanal wollte nicht:
Die ursprünglichen Abmessungen waren derzeit 4,8 kg schwer, 195cm lang, unten 7,5-8,5 cm, oben 5,5-6,5 cm im Durchmesser, gemessen mit Kofferwaage und Maßband .
Mit einem Ziehmesser habe ich den Kandidaten am Bauch reduziert und hoffe, am Griffbereich genügend Material stehen gelassen zu haben, sonst wird aufgefüttert. Den Rohling umgedreht und mit der stumpfen Spachtel entrindet Die Breite betrug nach dieser errsten groben Behandlung um die 5 cm, die Dicke hat sich auf 25 bis 35 mm reduzieren lassen.
Bilder der Werkzeuge gibt's auch noch: ach ja, hätte ich fast vergessen: im Schraubstock war das Teil auch zwischendurch noch eingespannt... irgendwo war da auch noch ein Foto dabei.
den Schrotthaufen lasse ich bis auf Weiteres zur Erhöhung der Luftfeuchte in der Werkstatt liegen: Bei den gerade herrschenden klimatischen Bedingungen kann ich mir noch überlegen, ob ich die Möhre irgendwo einspanne.
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- schnabelkanne
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Servus, schöne Dokumentation, ich hab immer Probleme mit der Bildbearbeitung.
Lg Thomas
Lg Thomas
The proof of the pudding is in the eating!
Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Schöner feinringiger Spitz-Ahorn
Lg Tom Tom
Lg Tom Tom
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit
Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Da bin ich mal sehr gespannt, ob der sich noch seitlich verzieht.
Viel Spaß mit dem stave.
Grüße - Neumi
Viel Spaß mit dem stave.
Grüße - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Nun, hoffentlich nicht! Ich hatte ihm jetzt drei Tage Bewährung gegeben, wenn er Anzeichen macht, wird er eingesperrt oder gedämpft... und dann eingesperrt. Ich lese jetzt mal keinen Sarkasmus aus deinem Wunsch.
Danke für die Bestimmungshilfe, diese Unterart hatte ich auch schon im Verdacht.
Die Bilder, wie gesagt... ich habe nicht umsonst erst einen Bogen präsentiert, [Schämsmiley] . Vielen Dank für das vorläufige Urteil, ich hoffe, ich werde den Drive behalten, weiter so fleißig zu dokumentieren und das nicht durch den Arbeitstrott wieder einschlafen lassen.
Danke für die Bestimmungshilfe, diese Unterart hatte ich auch schon im Verdacht.
Die Bilder, wie gesagt... ich habe nicht umsonst erst einen Bogen präsentiert, [Schämsmiley] . Vielen Dank für das vorläufige Urteil, ich hoffe, ich werde den Drive behalten, weiter so fleißig zu dokumentieren und das nicht durch den Arbeitstrott wieder einschlafen lassen.
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- MrCanister123
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Dachte zuerst dass die Krümmung vom ersten Bild oben mit in einen der WA mit einfließt.
Das wäre echt mal ne Herausforderung (Hätte ich mich glaub au ned getraut)
Gutes Gelingen!
Das wäre echt mal ne Herausforderung (Hätte ich mich glaub au ned getraut)
Gutes Gelingen!
Schaffa Schaffa
Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Super Präsi, gleich noch mit Mathekurs! Wir könnten ja ein Paarlaufen veranstalten, so ähnlich sind die Materialien.
Daumen gedrückt: Mühle
Daumen gedrückt: Mühle
sprach Abraham zu Bebraham:kann ich mal dein Zebra ham?
Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
@Mühle: Ich weiß noch nicht, was das für ein Design werden soll, wahrscheinlich eher Standard und nicht so speziell und herausfordernd wie viele hier. Ähnlich genug wäre das Material, zumindest könnten wir, falls sich ein ähnliches Design und Zuggewicht einstellt, meinen Spitz- mit deinem Berg- oder Feld-Ahorn vergleichen.
@MrCanister123: Haha, die Krümmung! Nö. Ich werde schon zu tun haben einen einigermaßen schießbaren Bogen hinzubekommen, wenn er ins Ziel kommt. Wenn das Ergebnis dann noch ästhetisch annehmbar ist, würde ich mich schon tierisch freuen.
Heute habe ich den Stave als erstes gewogen und nachgesehen, ob sich was zum Verziehen beginnt. Die Stave-Masse betrug vor Anlage des Stützverbands um 1930 g (Ich habe nur die Küchenwaage zur Verfügung, weil ich z.Z. meine Feinwaagen irgenwie falsch aufgeräumt habe. ) somit habe ich als bekennender Fäustlingsskifahrer den Stave doch noch eingebunden, da ich die nächsten Tage außer Haus bin. Übrigens war meine Werkstatt seit der Fertigstellung im Februar 2019 nicht mehr so aufgeräumt wie jetzt. Klasse Contest! Auch wenn ich nicht ins Ziel finden sollte, hat die Teilnahme schon jetzt was gebracht.
@MrCanister123: Haha, die Krümmung! Nö. Ich werde schon zu tun haben einen einigermaßen schießbaren Bogen hinzubekommen, wenn er ins Ziel kommt. Wenn das Ergebnis dann noch ästhetisch annehmbar ist, würde ich mich schon tierisch freuen.
Heute habe ich den Stave als erstes gewogen und nachgesehen, ob sich was zum Verziehen beginnt. Die Stave-Masse betrug vor Anlage des Stützverbands um 1930 g (Ich habe nur die Küchenwaage zur Verfügung, weil ich z.Z. meine Feinwaagen irgenwie falsch aufgeräumt habe. ) somit habe ich als bekennender Fäustlingsskifahrer den Stave doch noch eingebunden, da ich die nächsten Tage außer Haus bin. Übrigens war meine Werkstatt seit der Fertigstellung im Februar 2019 nicht mehr so aufgeräumt wie jetzt. Klasse Contest! Auch wenn ich nicht ins Ziel finden sollte, hat die Teilnahme schon jetzt was gebracht.
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- doralf.vom.wald
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Vielleicht sollte ich auch was anfangen.....also wegen aufräumen und so!
Weiter viel Erfolg damit
Doralf
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Doralf
Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
@doralf.vom.wald: Sieh aber bitte zu, dass du dir merkst wo du dein ganzes Geraffel hinräumst, damit es dir nicht wie mir geht. Es geht nämlich wenig über ein geordnetes Chaos.
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Aus dem unteren Abschnitt habe ich ein ca. 75 cm langes Stück gespalten und lasse dies in der Werkstatt bei ca 10°C und 60% r.F. trocknen. Beide Teile haben bereits ordentlich Feuchte verloren und die eine Hälfte sogar einen Trocknungsriss. Leider habe ich den Trocknungsvorgang erst seit 07.01. dokumentiert, die Feuchte ist scheinbar dennoch verloren gegangen .
Einen anderen Teil des Stämmchens habe ich bereits am 03.01. nach schälen und dreiteilen ins Haus bei ca. 22°C und 35% r.F. zum schnellen Trocknen verbracht, hier habe ich einen Gewichtsverlust von ca. 38% (03.01. 16:25 bis 12.01. 21:15). Die Trocknung scheint noch nicht abgeschlossen und wenn ich in TBB Band 4 in der Tabelle "Holzfeuchtegleichgewicht bei gegebener relativer Luftfeuchte und Temperatur..." nachsehe, käme das so getrocknete Holz auf knapp 7% Holzfeuchte, das wäre schon knackig trocken. Im Laufe der nächsten Woche möchte ich das Darrgewicht des Schnelltrocknungsversuchs bestimmen, um die tatsächliche Feuchte im Stave berechnen zu können.
Werkzeug hierfür waren: Küchen- und Gewürzwaage, Bleistift, Excel 2016
Der Stave hat natürlich in der Werkstatt auch weitere Trocknung erfahren. Dort hat das Holz knapp 31% Gewicht verloren (01.01. 18:00 bis 12.01. 21:10). Donnerstag Abend habe ich den Stave ausgespannt, weil ich weiterarbeiten wollte (seitdem nicht mehr eingespannt), siehe da: der gezähmte Reflex hat sich wieder zurückgemeldet.
In weiteren Fotos muss ich erst nachsehen, ob sich der ursprünglich gemessene Reflex noch verstärkt hat oder nicht. Seitlich hat sich bislang nichts oder nur minimal was verzogen, möge dies so bleiben.
Anstatt am Stave weiterzuarbeiten habe ich gestern einige Pfeilschäfte vom Pfeifenstrauch in meinem Garten geerntet. Wie jemand vom Anfang des Turniers bereits sagte, so ein Bogen schießt angeblich Pfeile ab.
Die Ernte wurde zeitnah geschält, über der Spiritusflamme grob gerichtet, eingebunden, gewogen und zum Trocknen in die Werkstatt gehängt.
Werkzeuge, die verwendet wurden waren: Astschere, Pfeilschaftlehre (selbstgebaut), Schnitzmesser für doofe (oder für Kinder), Gewürzwaage, Spiritusbrenner, Bindeschnur.
Die Schäfte haben seit Beginn des Abhängens auch schon knapp 10% Masse verloren: in 25 h bei 55% r.F. & 8°C in der Werkstatt von 274 auf 249 g.
Exkurs Pfeilschäfte Ende.
Heute Morgen ist der Stave dann in mein Lager im Haus umgezogen, obwohl ich gerne noch etwas Holz abgenommen hätte. Die Bedingungen sind: ca. 50% r.F. bei ca. 19°C.
In 11 h hat der Stave 17 g Feuchte verloren, das entspricht ca. 24 h in der Werkstatt bei 60% r.F. und 12°C.
Schluss mit der Theorie, dann mal ran an den Speck!
Einen anderen Teil des Stämmchens habe ich bereits am 03.01. nach schälen und dreiteilen ins Haus bei ca. 22°C und 35% r.F. zum schnellen Trocknen verbracht, hier habe ich einen Gewichtsverlust von ca. 38% (03.01. 16:25 bis 12.01. 21:15). Die Trocknung scheint noch nicht abgeschlossen und wenn ich in TBB Band 4 in der Tabelle "Holzfeuchtegleichgewicht bei gegebener relativer Luftfeuchte und Temperatur..." nachsehe, käme das so getrocknete Holz auf knapp 7% Holzfeuchte, das wäre schon knackig trocken. Im Laufe der nächsten Woche möchte ich das Darrgewicht des Schnelltrocknungsversuchs bestimmen, um die tatsächliche Feuchte im Stave berechnen zu können.
Werkzeug hierfür waren: Küchen- und Gewürzwaage, Bleistift, Excel 2016
Der Stave hat natürlich in der Werkstatt auch weitere Trocknung erfahren. Dort hat das Holz knapp 31% Gewicht verloren (01.01. 18:00 bis 12.01. 21:10). Donnerstag Abend habe ich den Stave ausgespannt, weil ich weiterarbeiten wollte (seitdem nicht mehr eingespannt), siehe da: der gezähmte Reflex hat sich wieder zurückgemeldet.
In weiteren Fotos muss ich erst nachsehen, ob sich der ursprünglich gemessene Reflex noch verstärkt hat oder nicht. Seitlich hat sich bislang nichts oder nur minimal was verzogen, möge dies so bleiben.
Anstatt am Stave weiterzuarbeiten habe ich gestern einige Pfeilschäfte vom Pfeifenstrauch in meinem Garten geerntet. Wie jemand vom Anfang des Turniers bereits sagte, so ein Bogen schießt angeblich Pfeile ab.
Die Ernte wurde zeitnah geschält, über der Spiritusflamme grob gerichtet, eingebunden, gewogen und zum Trocknen in die Werkstatt gehängt.
Werkzeuge, die verwendet wurden waren: Astschere, Pfeilschaftlehre (selbstgebaut), Schnitzmesser für doofe (oder für Kinder), Gewürzwaage, Spiritusbrenner, Bindeschnur.
Die Schäfte haben seit Beginn des Abhängens auch schon knapp 10% Masse verloren: in 25 h bei 55% r.F. & 8°C in der Werkstatt von 274 auf 249 g.
Exkurs Pfeilschäfte Ende.
Heute Morgen ist der Stave dann in mein Lager im Haus umgezogen, obwohl ich gerne noch etwas Holz abgenommen hätte. Die Bedingungen sind: ca. 50% r.F. bei ca. 19°C.
In 11 h hat der Stave 17 g Feuchte verloren, das entspricht ca. 24 h in der Werkstatt bei 60% r.F. und 12°C.
Schluss mit der Theorie, dann mal ran an den Speck!
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Ja, danke für den Hinweis, nach dem Einbinden habe ich versucht, die Schäfte noch gerade zu biegen, was mir scheinbar dann doch nicht geglückt ist.
Heute habe ich die Schäfte wegen der verlorenen Feuchte neu eingebunden, die Bindung war ganz schön locker aber die Schäfte schienen gerade. Ich habe vor und nach dem neu Einbinden Fotos gemacht, die ich noch nachreiche.
Irgendwo hatte ich, dachte ich, gelesen zu haben, dass Naturpfeilschäfte zweimal begradigt würden. Einmal direkt nach Ernte und Schälen und das zweite Mal nach dem Trocknen. Leider kann ich mich nicht daran erinnern, wo genau. Ob das jetzt hier im Forum oder in einem der Hörnig-Bücher war, muss ich noch mal suchen.
P.S. (Edit): Im "Bogenbauerbuch" bei den Schneeball Pfeilschäften stand jeden Abend ohne Feuer richten und währenddessen trocknen lassen. Das wäre die einzige Stelle, die mir auf Anhieb eingefallen war.
Heute habe ich die Schäfte wegen der verlorenen Feuchte neu eingebunden, die Bindung war ganz schön locker aber die Schäfte schienen gerade. Ich habe vor und nach dem neu Einbinden Fotos gemacht, die ich noch nachreiche.
Irgendwo hatte ich, dachte ich, gelesen zu haben, dass Naturpfeilschäfte zweimal begradigt würden. Einmal direkt nach Ernte und Schälen und das zweite Mal nach dem Trocknen. Leider kann ich mich nicht daran erinnern, wo genau. Ob das jetzt hier im Forum oder in einem der Hörnig-Bücher war, muss ich noch mal suchen.
P.S. (Edit): Im "Bogenbauerbuch" bei den Schneeball Pfeilschäften stand jeden Abend ohne Feuer richten und währenddessen trocknen lassen. Das wäre die einzige Stelle, die mir auf Anhieb eingefallen war.
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn
Wenn sich ein Holz kalt richten läßt, dann läßt es sich mit Hitze erst recht dauerhaft richten. Ob sich ein Holz überhaupt dauerhaft kalt richten läßt weiß ich nicht.
Und die Intervalle zwischen den Richt-Sessions bestimmen die Umgebungsbedingungen.
Hasel z.B. läßt sich mit Hitze auch dauerhaft richten, wenn das Holz Jahre gelagert war.
Grüße - Neumi
Und die Intervalle zwischen den Richt-Sessions bestimmen die Umgebungsbedingungen.
Hasel z.B. läßt sich mit Hitze auch dauerhaft richten, wenn das Holz Jahre gelagert war.
Grüße - Neumi
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