Bogenreitpferde speziell ausbilden??

Alles zum Thema Pferde, Pferdeausbildung, etc.
AndreaSZB

mh???

Beitrag von AndreaSZB » 13.09.2006, 10:02

Für mich gibt es keine Reitweisen, deswegen ja auch das in Anführungszeichen. Das Pferd ist doch immer das Selbe.
Das einzige was sich unterscheidet ist der Verwendungszweck und der Ausbildungsstand.
Wenn ich gegen bestimmte Sachsen bin, richtet sich das nicht gegen die Reitweise, sondern gegen die Ausbildungsmethodik, die nun wirklich abhängig ist vom Verwendungszweck!
Jede Sportart hat ihr eigenes Trainingsprogramm. Wenn ich einen Marathonlauf trainiere, kann ich nicht auf der 100m Bahn gut sein! Und umgekehrt!
Keiner kann alles können, aber man kann sich auf verschiedene Sachen konzentrieren und da richtig gut werden. Das ist bei den Menschen so, wie auch bei den Pferden.

Wenn ich gesagt habe, das wir beim Reiten freie Hände benötigen, ist das so eine besondere Anforderung an Reiter und Pferd. Natürlich wird jetzt jeder sagen, das kann man auch in der klassischen Dressur- und Springausbildung. Mag sein, aber das ist in diesem speziellen Falle wirklich die vollkommene Harmonie zwischen Reiter und Pferd, die viel Jahre Training voraussetzt. Ich persönlich habe das nur dreimal mit eigenen Augen gesehen.
Mehrmals habe ich aber schon klassisch gerittene Pferde in Richtung Wanderreitpferd umgestellt, weil diese nach Jahren aus dem Turniersport (einmal sogar S) herausgenommen worden. Das größte Problem ist dabei immer, die Pferde aus der Anlehnung herauszunehmen und begreiflich zu machen, dass sie auch ohne Anlehnung, nicht auseinander fallend, im Gelände mit durchhängenden Zügeln laufen. Wenn man 6-8h im Gelände reitet, kann man nicht ständig Anlehnung geben. Das Pferd fällt auseinander und latscht dahin!
Ich kann nix dafür, aber so ist es gewesen! Auch wenn jetzt alle wieder aufschreien und sagen das das nicht so ist!! :anbet

Ich finde wir brauchen keine besondere Reitweise fürs Bogenreiten, weil es so was nicht gibt.
Aber wir brauchen Ziele die beschreiben was wir wollen… „Marathonläufer“ oder „Sprinter“!
Wie wollen wir weiter machen, wenn die Grundausbildung mehr oder weniger vorbei ist?
Wie soll das Aufbautraining aussehen usw.?
Was ist ein guter Ausgleich zum Bogenreiten? Denn keiner wird sich das Pferd nur zum Bogenreiten zulegen.
Und das war es auch, was in dieser Diskussion angedacht wurde. Gehen wir doch mal so ran!?
Wenn jeder ehrlich ist und sich heute ein Pferd für das Bogenreiten kaufen würde.. auf was wird er achten???
Wird es sich z.B. einen Hannoveraner kaufen??? Vielleicht wenn er sich sagt, ich will mit den Pferd Turniere gehen und den Bogensport nur so nebenher machen! .. aber das wäre ein Kompromiss finde ich!!

Niels

Beitrag von Niels » 13.09.2006, 10:38

Na das klingt doch jetzt alles schon besser. Wir kommen offenbar voran.

Wir können und sollten hier sinnvollerweise bogenreitspezifische Ziele im Sinne von Ausbildungsstufen erarbeiten. Eine bestimmte eigene oder fremde übernommene Reitweise brauchen wir deshalb nicht.

Wenn wir dann eine Struktur, im Sinne einer Stufenleiter entwickelt haben, kann man damit künftig gut arbeiten. Wenn z.B. irgendwie und irgendwo eine Ausbildung, ein Erfahrungsaustausch oder dgl. ansteht, kann man klarer festlegen, um welchen Ausbildungsstand und welches Zwischenziel es dabei gehen soll. Man kann für sich aber auch selbst das Training ausgereichtet auf diese Stufen besser planen. Man weiss einfach besser, wo man steht und wo man als nächstes hin will.

Wie das Aufbautraining im Detail aussieht und was man als Ausgleich mit dem Pferd unternimmt, sollten wir ganz bewusst ausklammern. Die Ausgangssituationen sind da (u.a. reitweisenabhängig) zu unterschiedlich. Die Wege folglich auch. Detaillierte Trainingsplanung bedarf einer Analyse des Ist-Zustands im Einzelfall, die ohne realen Kontakt nicht möglich ist.

Das könnte das Thema hier sein. Ich hatte ja schon Ansätze in diese Richtung unternommen, indem ich Steppis Idee vom Kleeblatt aufgegriffen und einzusortieren versucht habe.

Klar könnte ein anderes, am besten aber gesondertes Thema sein: Wie sehen meine Erfahrungen bei der Arbeit bei einem klar eingegrenzten Detail aus? Dazu müsste ich dann aber deutlich sagen: Was war das äußerliche Problem bei dem jeweiligen Pferd. Welchen Ausbildungsstand und sonstigen Hintergrund hatte das Pferd. Welches zugrunde liegende Problem habe ich dazu bei Reiter und Pferd erkannt. Wie sah mein dementsprechender Lösungsansatz aus. Was hat gleich gut geklappt. Wo musste ich den ursprünglichen Lösungsansatz überdenken.

Dann kann man sich halbwegs ein Bild machen, was sich hinter der übermittelten Erfahrung verbirgt und man kann vielleicht als Leser einen guten Ansatz für sich selbst ableiten. Aber selbst dann sollte man noch vorsichtig sein, weil sich eben fast nichts 1:1 übertragen lässt.

Mein Vorschlag:
Lasst uns die beiden Themen "bogenreitspezifische Zielsetzungen bei der Pferdeausbildung" und "Tipps/Erfahrungen zur Pferdeausbildung im Einzelfall und Detail" voneinander trennen.

Lasst uns die "Zielsetzungsdiskussion" ergebnisorientiert führen, so dass am Ende das oben beschriebene Gerüst steht.

Die "eigenen Erfahrungen/Tipps" laufen dagegen eher auf ein Sammelsurium, in dem jeder nach Brauchbarem für sich suchen kann, hinaus.

Steppenreiter

Wer will schon gerne bekehrt werden...?

Beitrag von Steppenreiter » 13.09.2006, 10:48

In Sachen Weltanschauung (Reitweisen) sind wir Deutschen wirklich spitze, ich glaube die Engländer haben das Wort sogar in ihren Wortschatz übernommen. Bevor ich mch hier tiefenpsychologisch ergiesse, warum und weshalb das so ist und wir gerne alles so sehen, möchte ich lieber noch einmal meinen dringenden Rat hervorheben - sucht euch einen Reitlehrer in eurer Nähe, und trainiert mit ihm am Besten mehrmals die Woche.

Ich habe mir die Roh-Videos vom Dauchinger Wochenende angeschaut und vielfach gravierende reiterliche Probleme erkannt, die automatisch dazu führen, dass das Pferd nicht das tut was wir meinen dass es das tun soll. Bevor das nicht geregelt ist, können wir Rund- und ähnliche Kurse einfach vergessen. Sie fallen unter die Rubrik "schöner wohnen Träume". Und noch etwas, selbst die Großen nicht nur im Reitsport auch die Ausbilder wie Hinrichs u.a., oder Grisha Ludwig usw. nehmen Reitunterricht.

dschin
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Beitrag von dschin » 13.09.2006, 10:57

geh ich recht in der annahme, dass wir uns zum bogenreiten ein gehorsames pferdchen wünschen, das im galopp getragen, ruhig und rund bergauf springt, und nicht eines, das flach und unkontrolliert rennt (kassais pferde) oder auf der vorhand hoppelt wie ein häschen?

zur ausbildungsskala:
wo setzen wir an bei der klassischen ausbildungsskala (die hat nix mit irgendeiner reitweise zu tun)
1.losgelassenheit
2.takt
3.beizäumung
4.schwung
5.durchlässigkeit
6.geraderichten
7.versammlung

ich würde zumindest 3. annehmen

Steppenreiter

Ausbildungsskala

Beitrag von Steppenreiter » 13.09.2006, 11:02

Jou Dschin, die ist gemeint, wobei die Begrifflichkeiten in Österreich und Deutschland offensichtlich etwas anders sind. Ich hab sie mal auf meiner HP zusammengestellt:

Die Ausbildungsskala der Reiterbogner

Tindra
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Beitrag von Tindra » 13.09.2006, 11:03

Das man das Reiten nur durch ständigen und immer wieder kehrenden Unterricht lernt, ist (zumindest für mich) selbstverständlich. Denn es schleichen sich ja immer wieder, und sei es aus Bequemlichkeit, Fehler ein, die man gar nicht bemerkt... Ich denke, das steht ausser Frage!

Bogenreit-spezifische Ziele auszuarbeiten, finde ich gut, solange die Grundausbildung (und Reitweise) des Pferdes aussen vor bleibt; da stellt sich allerdings die Frage, wann ein Pferd seine Grundausbildung (im Hinblick auf das Bogenschiessen) abgeschlossen hat und fertig für die spezifische Ausbildung ist.

Woran will man das fest machen? Wenn es gerade gerichtet ist, sich selbst trägt oder (überspitzt) fliegende Galoppwechsel oder astreine Spins unter dem Reiter zeigt?

Das soll jetzt keine Provokation sein, ich finde dieses Thema wahnsinnig interessant!

Gruss,
Tanja
Schmerz ist Schw?che, die den K?rper verl?sst. Schweiss fliesst, wenn Muskeln weinen.

Niels

Beitrag von Niels » 13.09.2006, 11:48

Schade, ich hatte gedacht wir wollen hier bogenreitspezifische Dinge herausarbeiten. Also mehr in Bezug darauf, was wir denn als hoffentlich besser werdende Reiter mit den hoffentlich mit immer besseren Grundlagen ausgestatteten Pferden so können wollen.

Aber gut, dann sage ich jetzt auch einfach mal ein paar allseits bekannte Sätze in den virtuellen Raum.

Ein guter Unterricht ist wichtig. Weder Reiter noch Pferd sind je fertig mit der Ausbildung. Man muss immer an den Grundlagen arbeiten. Auch damit ist man nie fertig. Man kann immer noch was dazulernen. Es gibt eine allgemein anerkannte Ausbildungsskala. Man muss regelmäßig mit dem Pferd arbeiten. Man darf das Pferd nicht überfordern. Man suche den Fehler immer bei sich. Vertrauen und Gehorsam ist wichtig. Bodenarbeit ist die Grundlage für gutes Reiten. Das Pferd ist der beste Lehrmeister. Man sollte sich mit der Anatomie des Pferdes beschäftigen. Es gibt unterschiedliche Reitweisen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den Reitweisen. Artgerechte Haltung ist wichtig. Feine Hilfengebung ist gutes Reiten. Ein guter Sitz ist die wichtigste Grundage für gutes Reiten. Das Pferd muss gut untertreten und den Rücken aufwölben. Der gewölbte Hals ist dabei nur das am leichtesten zu erkennende Datail, aber nicht das wichtigste. Reite vorwärts und richte gerade. Gymnastizierung ist wichtig. Abwechslung ist wichtig. Kommunikation ist wichtig. Lobe rechtzeitig und in einer Weise, die das Pferd versteht. Sprich nicht über Sachen, die du noch nicht vollständig beherrschst.

Tindra
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RE:

Beitrag von Tindra » 13.09.2006, 11:58

Original geschrieben von Niels


Ein guter Unterricht ist wichtig. Weder Reiter noch Pferd sind je fertig mit der Ausbildung. Man muss immer an den Grundlagen arbeiten. Auch damit ist man nie fertig. Man kann immer noch was dazulernen. Es gibt eine allgemein anerkannte Ausbildungsskala. Man muss regelmäßig mit dem Pferd arbeiten. Man darf das Pferd nicht überfordern. Man suche den Fehler immer bei sich. Vertrauen und Gehorsam ist wichtig. Bodenarbeit ist die Grundlage für gutes Reiten. Das Pferd ist der beste Lehrmeister. Man sollte sich mit der Anatomie des Pferdes beschäftigen. Es gibt unterschiedliche Reitweisen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den Reitweisen. Artgerechte Haltung ist wichtig. Feine Hilfengebung ist gutes Reiten. Ein guter Sitz ist die wichtigste Grundage für gutes Reiten. Das Pferd muss gut untertreten und den Rücken aufwölben. Der gewölbte Hals ist dabei nur das am leichtesten zu erkennende Datail, aber nicht das wichtigste. Reite vorwärts und richte gerade. Gymnastizierung ist wichtig. Abwechslung ist wichtig. Kommunikation ist wichtig. Lobe rechtzeitig und in einer Weise, die das Pferd versteht. Sprich nicht über Sachen, die du noch nicht vollständig beherrschst.



Amen! :D


Und jetzt ernsthaft: WO setzt man dann mit der bogenreit-spezifischen Ausbildung an? Denn um mir Gedanken über das "wie" machen zu können, muss ich doch erstmal wissen, "was" ich will. Und in diesem Fall eben, wo hole ich das Pferd ausbildungsmäßig ab?

Versteht irgendjemand, was ich meine? Oder versteh ich einfach nicht, was ihr meint? :wundern
Schmerz ist Schw?che, die den K?rper verl?sst. Schweiss fliesst, wenn Muskeln weinen.

dschin
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Beitrag von dschin » 13.09.2006, 12:05

ich vermute das der ankerpunkt gesucht wird
ein reiningpferd muss spinen können
ein m-dressierer muss den fliegenden beherrschen
ein bogenreitpferd muss xxx beherrschen.

was ist das xxx?

ich hab vorher geschrieben:
"geh ich recht in der annahme, dass wir uns zum bogenreiten ein gehorsames pferdchen wünschen, das im galopp getragen, ruhig und rund bergauf springt, und nicht eines, das flach und unkontrolliert rennt (kassais pferde) oder auf der vorhand hoppelt wie ein häschen?"

das ist mein persönliches xxx

AndreaSZB

Resümee

Beitrag von AndreaSZB » 13.09.2006, 12:14

Nur mal so für mich. Ich will keine schwarz/ weiß –Malerei betreiben.
Manchmal muss man eben eine Sache stark strukturieren, um Klarheit zu haben!

Also nach langen hin und her, kann man alle Meinungen und Äußerungen zu diesem Thema in zwei Lager einteilen!

1. Die einen befürworten, dass man auf lange Sicht ein spezielles Aufbautraining benötigt, um ein gutes Bogenreitpferd auszubilden.
Es sollten für Anfänger Hinweise gegeben werden, auf was man achten sollte und welche Ausbildung sinnvoll ist.
Es könnten bestimmte Ausbildungsstufen geschaffen und Zeile definiert werden.

2. Die anderen meinen, nein das ist nicht nötig. Die traditionellen Reittechniken (egal ob Klassisch oder Western) bieten alles was man dazu braucht. Jeder soll sich selber kümmern. Eine spezielle Anleitung ist nicht nötig.

Da ich nicht Mitglied bei den Steppenreitern bin, habe ich auch kein gesteigertes Interesse mich hier „festzubeißen". Ich werde mein Pferd weiter nach meiner Vorstellung perfektionieren und wenn ich die Möglichkeit habe auch an Wettkämpfen teilnehmen.

Habt Euch alle lieb! :knuddel :-)

dschin
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Beitrag von dschin » 13.09.2006, 12:23

vielleicht kommt diese teilung vom ursprung des interessierten her??

ein bogner, der das bogenschiessen vom pferd entdeckt hat wird andere erfordernisse haben als einer, der vom reiten herkommt.

ich stell jetzt einmal provokant fest, dass der reiter schneller einen erfolg hat als umgekehrt.

benz

Beitrag von benz » 13.09.2006, 12:30

echt seltsame Diskussion..... :-o :-(

Andrea, Du hast diesen thread aufgemnacht, was war Dein Ziel dabei?

Eine Diskussion über ein spezielles Training?
Das Vorbereiten eines TrainingsWE?

Ich sagte es schon, natürlich nehm ich Reitstunden, trotzdem wäre es schön manche Dinge hier theoretisch zu diskutieren. Es existieren unzählige Bücher über Pferdeausbildung, warum wohl? Weil es Leute gibt wie mich, die die Dinge die sie auf dem Pferd versuchen VORHER mit dem Kopf verstehen müssen um sie umsetzen zu können. Und weil die meisten Reiter an Probleme kommen, die sie AUCH theoretisch lösen können möchten. Natürlich gehört da immer Praxis dazu.

Wir haben hier so viele Möglichkeiten, z.B. Bilder auszutauschen oder sogar Trainingsvideos auszutauschen.

Andrea, was wolltest Du? (soll keine Anmache sein!)

liebe Grüße benzi

dschin
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Beitrag von dschin » 13.09.2006, 12:34

benzi, dazu müsste eine konkrete frage gestellt werden zb
mein pferd rast im galopp, nimmt den kopf zwischen die vorderbeine - was soll ich machen
oder
mein pferd läuft immer über die schulter raus ...

dann wirst unendliche antworten bekommen, weil zwischen theorie und praxis liegen welten. und die praxis liegt am 4eck

Steppenreiter

Beitrag von Steppenreiter » 13.09.2006, 13:13

@Dschin, das xxx macht sich doch an den Anforderungen fest und die Wettkampfbahn erlaubt auch stolpernde Vorhandrenner...! Ganz gleich wer sie vorstellt, sei es Kassai oder Steppenreiter oder wer auch immer! Es geht beim Bahnwettkampf allein um die Treffer auf der Scheibe!

Alles andere ist zunächst ein nice to have! Aus diesem Grund meine ich: Zuerst eine solide Grundausbildung (Skala), dann können wir uns auch mal an Patterns, Figuren oder anderes wagen!

Was nützt es uns denn, wenn Einzelne etwas können, wie Andrea, du oder irgendjemand anders und wir schaffen es nie damit einen aussagekräftigen Wettkampf mit höheren Anforderungen zu reiten. Mangels Teilnehmer, Pferden - schlichtweg Können! Es macht auch keinen Sinn, dass wir auf das Erreichen dieser Ziele Jahre um Jahre investieren, um dann nach 20 Jahren soweit zu sein so wie du, oder Andrea, die diese Zeit mit Pferdearbeit verbracht haben.

Der Sport selbst ist schon kompliziert genug! Ohne Reitunterricht geht es nicht! :motz Und wer schon über die 30 ist und damit anfängt, tue es möglichst 3 mal pro Woche! :bash
Du und Andrea müßten doch wissen wie lange es dauert ein rohes Pferd zu solcher Mitarbeit zu erziehen und wie lange es dauert einen engagierten Anfänger zu einem Reiter zu machen, der es auch reiten kann.

Please - hört auf zu schwätzen, tut es! :motz Und gefallt euch um Himmels willen nicht darin das Rad neu zu erfinden. Und Benz wenn du eine Bücherliste brauchst, die können wir zusammenstellen.

benz

Beitrag von benz » 13.09.2006, 13:13

Die konkreten Fragen kämen dann schon und aus den Antworten wären bestimmt viele Dinge herauszulesen......

Aber mich würde zunächst mal interessieren was Andrea vorschwebte, als sie den thread aufmachte, bestimmt weder ein Streit um Reitweisen, noch der Hinweis: nehmt Reitstunden.

liebe Grüße benzi

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