Bogenreiten in Koppenbrück 28. April bis 1. Mai 2006
- michael leva
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- Registriert: 07.01.2005, 15:45
Hallo Nils,
ich bin immernoch ein gefährlicher gelegenheits Freizeitreitanfänger - nach all den Jahren.
Longenarbeit währ für mich sinnvoll, aber wenn ich der einzige bin, findet sich sicherlich auch so was...
Ansonsten bietet ja die angedachte Teamarbeit sehr flexible Möglichkeiten.
@Haebbie: hat Heiko Dich inzwischen telefonisch kontaktiert und weiß er geldtechnisch Bescheid?
Bis denn, Frank
ich bin immernoch ein gefährlicher gelegenheits Freizeitreitanfänger - nach all den Jahren.
Longenarbeit währ für mich sinnvoll, aber wenn ich der einzige bin, findet sich sicherlich auch so was...
Ansonsten bietet ja die angedachte Teamarbeit sehr flexible Möglichkeiten.
@Haebbie: hat Heiko Dich inzwischen telefonisch kontaktiert und weiß er geldtechnisch Bescheid?
Bis denn, Frank
RE:
Nö, Frank, er hat noch nicht angerufen. Dementsprechend dürfte er geldtechnisch unbedarft sein.Original geschrieben von Frank
@Haebbie: hat Heiko Dich inzwischen telefonisch kontaktiert und weiß er geldtechnisch Bescheid?
Bis denn, Frank
Aber in dem Zusammenhang: Nottelefon für dringende Anfragen: 030/398 398 89 ((wird heute abend fürs Bogenreiten freigeschaltet)).
... let your arrows fly
Herbert
Herbert
was ich üben möchte...
Ich möchte gerne meine allgemeine Technik verbessern, was gut vom Boden aus geht. Außerdem würde ich gerne den richtigen Abschußzeitpunkt auf der Bahn üben (und natürlich auch das Treffen ).
Freu mich! (**)
Freu mich! (**)
RE: was ich üben möchte...
Hallo,Original geschrieben von Estora
Ich möchte gerne meine allgemeine Technik verbessern, was gut vom Boden aus geht.
meinst Du reine Schiesstechnik?
liebe Grüße benzi
RE: RE: was ich üben möchte...
Genau die! Bin ja noch nicht so lange dabei. Aber wir können gerne auch über meine Pfeilbautechnik sprechen. Habe meinen ersten Pfeil mit selfnocke gebaut. Hoffe er übersteht den ersten Schuss.Original geschrieben von benz
meinst Du reine Schiesstechnik?
RE:
Na das sind doch schon mal einige prima und eigentlich auch gut umsetzbare Anregungen. Aelinor, Haebbie und ich werden uns am Wochenende noch mal vor Ort treffen und dann werden wir uns unter anderem auch zur inhaltlichen Planung schon mal ein paar Gedanken machen.
Besonders klasse fand ich:
Aber Spass beseite, im großen und Ganzen läuft es ja auf eine recht gezielte Vorbereitung in Bezug auf Reiten und Schießen für die abschließende "berittene Bogenjagd" auch unter Einbeziehung der Bahn hinaus. Ich finde diese Entwicklung nicht schlecht. So bekommt das Ganze ein sehr eigenes, unverwechselbares Gepräge.
Die grundlegende Reihenfolge könnte dann sein:
1. Reiten im Roundpen und/oder auf abgezäunten Platz (Schwerpunkt Sitz/Gewichts- und Schenkelhilfen)
2. Bogenschießen -Bodentraining (Austausch zur Technik)
3. Reiten auf abgezäunter Bahn (Kontrolle des Pferdes/Schußtechnik, zum Beispiel auch Anhalten/Ruhigstehen beim Schießen kann dort unter erst mal etwas leichteren Bedingung gut geübt werden usw.)
4. Reiten auf der großen freien Wiese mit Strohballen (spezielle Vorbreitung des Jadgwettkampf unter schon wettkampnäheren Bedingungen, also Wegreiten von der Gruppe, Pferd am Ziel ruhig halten, usw. - hier könnte dann auch die eigenwillige Stute zum Einsatz kommen ;-))
5. Wenn wir das zeitlich hinkriegen, noch gemeinsamer Ausritt ins Gelände mit Wiederholung der Übungen von der Wiese
Natürlich können an einem Wochenende viele Dinge nur angerissen werden, aber auch dabei ist ein strukturiertes Vorgehens sicher von Vorteil.
Ich denke, wir werden die gesonderten Longenpferde aus der Planung nehmen. Für die Sitzübungen und die ersten Übungen zu Gewichts- und Schenkelhilfen haben wir ja noch den abgezäunten Bereich und den Round-Pen. Frank, keine Sorge, da gehts dann im Fall des Falles nur im Kreis herum. Und wenn sich vor Ort doch Bedarf für eine Longenstunde, kriegen wir das auch kurzfristig. Diese Pferde sind ja da und müssen nicht herbeigeschafft werden.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf unser gemeinsames langes Wochenende.
Und falls Euch noch etwas einfällt, dann äußert es bitte. Je mehr wir im Vorfeld von Euren Vorstellungen wissen, umso besser können wir versuchen, darauf bei der Vorüberlegungen einzugehen
Besonders klasse fand ich:
O.k., dann werde ich mich mal nach einer besonders eigenwilligen Stute umschauen, Sollte nicht so schwer sein ... ;-)Original geschrieben von benz
mein Wunsch wäre das Thema: "Gewichts- und Schenkelhilfen für das Bogenschießen, wie halte ich eine eigenwillige Stute auf der Bahn, auch wenn da keine Absperrung ist!"
Aber Spass beseite, im großen und Ganzen läuft es ja auf eine recht gezielte Vorbereitung in Bezug auf Reiten und Schießen für die abschließende "berittene Bogenjagd" auch unter Einbeziehung der Bahn hinaus. Ich finde diese Entwicklung nicht schlecht. So bekommt das Ganze ein sehr eigenes, unverwechselbares Gepräge.
Die grundlegende Reihenfolge könnte dann sein:
1. Reiten im Roundpen und/oder auf abgezäunten Platz (Schwerpunkt Sitz/Gewichts- und Schenkelhilfen)
2. Bogenschießen -Bodentraining (Austausch zur Technik)
3. Reiten auf abgezäunter Bahn (Kontrolle des Pferdes/Schußtechnik, zum Beispiel auch Anhalten/Ruhigstehen beim Schießen kann dort unter erst mal etwas leichteren Bedingung gut geübt werden usw.)
4. Reiten auf der großen freien Wiese mit Strohballen (spezielle Vorbreitung des Jadgwettkampf unter schon wettkampnäheren Bedingungen, also Wegreiten von der Gruppe, Pferd am Ziel ruhig halten, usw. - hier könnte dann auch die eigenwillige Stute zum Einsatz kommen ;-))
5. Wenn wir das zeitlich hinkriegen, noch gemeinsamer Ausritt ins Gelände mit Wiederholung der Übungen von der Wiese
Natürlich können an einem Wochenende viele Dinge nur angerissen werden, aber auch dabei ist ein strukturiertes Vorgehens sicher von Vorteil.
Ich denke, wir werden die gesonderten Longenpferde aus der Planung nehmen. Für die Sitzübungen und die ersten Übungen zu Gewichts- und Schenkelhilfen haben wir ja noch den abgezäunten Bereich und den Round-Pen. Frank, keine Sorge, da gehts dann im Fall des Falles nur im Kreis herum. Und wenn sich vor Ort doch Bedarf für eine Longenstunde, kriegen wir das auch kurzfristig. Diese Pferde sind ja da und müssen nicht herbeigeschafft werden.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf unser gemeinsames langes Wochenende.
Und falls Euch noch etwas einfällt, dann äußert es bitte. Je mehr wir im Vorfeld von Euren Vorstellungen wissen, umso besser können wir versuchen, darauf bei der Vorüberlegungen einzugehen
re: übungen - was und wo
Für alle Neulinge unter den Teilnehmern möchte ich hier noch einige Punkte anbringen:
a) Kartenlesen und Navigation - abgesehen von der Problematik nach Storkow zu kommen (ok - Flugzeug und Bahn nehmen auch Österreicher :anbet) gibt es bis jetzt keinerlei Info ab wann man sich wo in Storkow mit den Teilnehmern treffen kann (und ich meine nicht mit einem Pfeil ).
b) Grundlagen - Haltung und Handhabung des Bogens im Sattel (so nach dem Motto - wo ist meine dritte Hand)
c) Richtig und Falsch - klassische Anfängerfehler und ihre Vermeidung ;-)
Vielleicht kann man das in einen eigenen Workshop verpacken, damit die arivierten Teilnehmer nicht dauernd vor Lachen vom Pferd fallen
a) Kartenlesen und Navigation - abgesehen von der Problematik nach Storkow zu kommen (ok - Flugzeug und Bahn nehmen auch Österreicher :anbet) gibt es bis jetzt keinerlei Info ab wann man sich wo in Storkow mit den Teilnehmern treffen kann (und ich meine nicht mit einem Pfeil ).
b) Grundlagen - Haltung und Handhabung des Bogens im Sattel (so nach dem Motto - wo ist meine dritte Hand)
c) Richtig und Falsch - klassische Anfängerfehler und ihre Vermeidung ;-)
Vielleicht kann man das in einen eigenen Workshop verpacken, damit die arivierten Teilnehmer nicht dauernd vor Lachen vom Pferd fallen
RE: re: übungen - was und wo
Die Anreise nach Schwerin bei Storkow (Mark) betrifft ja nicht nur die Neulinge. Bevor ich jetzt versuche eine stimmige Wegbeschreigung zurechtzustückeln verweise ich lieber auf die Routenplaung des Reitvereins Dobrasee, der ja beim Bogenreiten eine der tragenden Rollen spielt. Besser beschreiben kann ich das auch nicht.Original geschrieben von werner2k
Für alle Neulinge unter den Teilnehmern möchte ich hier noch einige Punkte anbringen:
a) Kartenlesen und Navigation - abgesehen von der Problematik nach Storkow zu kommen (ok - Flugzeug und Bahn nehmen auch Österreicher :anbet) gibt es bis jetzt keinerlei Info ab wann man sich wo in Storkow mit den Teilnehmern treffen kann (und ich meine nicht mit einem Pfeil ).
b) Grundlagen - Haltung und Handhabung des Bogens im Sattel (so nach dem Motto - wo ist meine dritte Hand)
c) Richtig und Falsch - klassische Anfängerfehler und ihre Vermeidung ;-)
Vielleicht kann man das in einen eigenen Workshop verpacken, damit die arivierten Teilnehmer nicht dauernd vor Lachen vom Pferd fallen
Die Routenplanung zum Bogenreiten findet ihr auf der Homepage:
http://www.reiten-am-dobrasee.de/online/anfahrt.html
Und wer mit der Bahn kommt: Wir holen Euch von der Bahn ab. Der Bahnhof Storkow (Mark) wird allstündlich von der DB angefahren. Wer schon weiß wann er kommt, möge uns das bitte vorab übermitteln. Ansonsten anrufen: Haebbie: 0179/491 29 14 oder Aelinor: 0170/ 537 40 47.
Anreise Freitag nachmittag, am besten VOR dem gemeinsamen Abendessen. Wann das stattfindet wird noch mitgeteilt.
b)Das gehört ja zum Bogenreiten dazu und ist dort auch Thema. Aber wo Deine Dritte Hand ist, müsstest Du schon selber wissen. Wir machen das immer mit zwei Händen, mehr stehen uns einfach nicht zur Verfügung.
c) Werner, wenn Du uns noch übermittelst, gegen welche Anfängerfehler Du einen Vermeidungsworkshop vorschlägst ... Aber im Ernst: Das ganze Wochenende ist ein großer Workshop gegen diverse Anfängerfehler. Und wer von den arivierten Teilnehmern vor Lachen vom Pferd fällt, dem geschieht gerade recht. Ansonsten sind die Könner aufgerufen, diejenigen, die weniger können, mit ihrem Wissen zu unterstützen.
Und für die, die sich noch nicht entschlossen haben: ...
... let your arrows fly
Herbert
Herbert
@ jo, Klar bring das Trampolin mit, wenn Du genug Platz dafür hast. Diese Übung habe ich schließlich selbst auch noch nicht ausprobiert.
@ all
Ich rechne damit, dass die Teilnehmer alle so im Verlauf des Freitags eintrudeln. Anlaufpunkt im Dorf sollte der Reitstall Oelschläger und/oder das Gemeindehaus (mit integriertem Feuerwehrgebäude) sein. Schwerin bei Storkow ist so klein, dass beides im Dorf problemlos zu finden sein sollte. Aber aufpassen, vor dem Dorf ist noch ein weiterer Reitstall (Brandenburger). Der ist es nicht.
Zur Anfahrt mit dem Auto: Egal von wo man kommt, muss man am Ende auf der A 12 (Richtung Frankfurt/Oder) landen. Hinter dem Dreieck Spreeau, dem Beginn der A 12 am Berliner Ring, kommt als zweite Autobahn-Abfahrt Storkow. Dort fährt man ab. Man passiert das Dorf Rieplos und fährt in die Stadt Storkow hinein. Dort fährt man über den Kreisverkehr gerade aus und folgt dann immer der in Stadt hinein führenden Hauptstraße. Nachdem man 2 Ampelkreuzungen auf dieser Hauptstraße hinter sich gelassen hat, macht die Hauptstraße eine 90° Knick nach links und rechts geht eine Nebenstraße weg (laut Hinweisschild in Richtung Bestensee/Zossen). In diese Nebenstraße biegt man ein und folgt ihr immer als Hauptstraße bis man aus Storkow wieder draußen ist. Nun sind es noch 10 km bis in das Dörfchen Schwerin. Man passiert das Dorf Groß Schauen und gelangt an zwei Fischgaststätten links und rechts der Straße. Ein paar Meter hinter diesen Gaststätten geht links eine Straße ab. Dort ist dann auch erstmals das Dorf Schwerin ausgeschildert. Man fährt die Straße, die zunächst durch das Dorf Selchow hindurchführt, solange, bis sie endet und dann sollte man eigentlich in Schwerin stehen und muss nur noch Stall und/oder Gemeindehaus finden.
Nochmal zur Grobplanung des Ablaufs. Nach der Abstimmung mit Aelinor und Haebbie soll der Geländewettkampf bereits am Sonntag früh beginnen. D.h. es steht lediglich der Samstag zur Vorbereitung darauf zur Verfügung. Das wiederum bedeutet, dass unsere Zielsetzung zunächst in der Hauptsache darin bestehen muss, dass bis Sonntag möglichst alle Teilnehmer so weit sind, dass sie den Parcour reiten können.
Da ist viel gegenseitige Unterstützung innerhalb der am Anfang gebildeten Teams gefragt.
@ all
Ich rechne damit, dass die Teilnehmer alle so im Verlauf des Freitags eintrudeln. Anlaufpunkt im Dorf sollte der Reitstall Oelschläger und/oder das Gemeindehaus (mit integriertem Feuerwehrgebäude) sein. Schwerin bei Storkow ist so klein, dass beides im Dorf problemlos zu finden sein sollte. Aber aufpassen, vor dem Dorf ist noch ein weiterer Reitstall (Brandenburger). Der ist es nicht.
Zur Anfahrt mit dem Auto: Egal von wo man kommt, muss man am Ende auf der A 12 (Richtung Frankfurt/Oder) landen. Hinter dem Dreieck Spreeau, dem Beginn der A 12 am Berliner Ring, kommt als zweite Autobahn-Abfahrt Storkow. Dort fährt man ab. Man passiert das Dorf Rieplos und fährt in die Stadt Storkow hinein. Dort fährt man über den Kreisverkehr gerade aus und folgt dann immer der in Stadt hinein führenden Hauptstraße. Nachdem man 2 Ampelkreuzungen auf dieser Hauptstraße hinter sich gelassen hat, macht die Hauptstraße eine 90° Knick nach links und rechts geht eine Nebenstraße weg (laut Hinweisschild in Richtung Bestensee/Zossen). In diese Nebenstraße biegt man ein und folgt ihr immer als Hauptstraße bis man aus Storkow wieder draußen ist. Nun sind es noch 10 km bis in das Dörfchen Schwerin. Man passiert das Dorf Groß Schauen und gelangt an zwei Fischgaststätten links und rechts der Straße. Ein paar Meter hinter diesen Gaststätten geht links eine Straße ab. Dort ist dann auch erstmals das Dorf Schwerin ausgeschildert. Man fährt die Straße, die zunächst durch das Dorf Selchow hindurchführt, solange, bis sie endet und dann sollte man eigentlich in Schwerin stehen und muss nur noch Stall und/oder Gemeindehaus finden.
Nochmal zur Grobplanung des Ablaufs. Nach der Abstimmung mit Aelinor und Haebbie soll der Geländewettkampf bereits am Sonntag früh beginnen. D.h. es steht lediglich der Samstag zur Vorbereitung darauf zur Verfügung. Das wiederum bedeutet, dass unsere Zielsetzung zunächst in der Hauptsache darin bestehen muss, dass bis Sonntag möglichst alle Teilnehmer so weit sind, dass sie den Parcour reiten können.
Da ist viel gegenseitige Unterstützung innerhalb der am Anfang gebildeten Teams gefragt.
RE:
Was machen wir denn am Montag? Oder fällt Montag aus?Original geschrieben von Niels
Nochmal zur Grobplanung des Ablaufs.
Nein, der Montag fällt nicht aus, sondern ist noch mit in der Planung.
Am Sonntagnachmittag und Montagvormittag könnten dann ja die Spezialprobleme angegangen werden, die wir am Samstag wegen der Wettkampfvorbereitung nicht geschafft haben, bzw. die sich bei der Wettkampfvorbereitung- und durchführung noch so ergeben haben.
Der Wettkampfparcour wird voraussichtlich rund um die große Wiese verlaufen, auf der wir ohnehin zum Trainieren sind. Er kann also gut in das Training einbezogen werden, ohne dass sich die Trainingsteams gegenseitig auf den Füßen stehen.
Die Zeit vor dem Wettkampf ist halt recht knapp bemessen. Da müssen zunächst die Teams beim ersten Probereiten gebildet werden. Für die Reitanfängergruppe sollte dann erstmal ein gesondertes, zusammengefasstes Training stattfinden und für die Neueinsteiger sollte es auch noch ein Training zu den Grundlagen der Schießtechnik vom Pferd geben.
Naja und dann muss ja auch noch auf der Bahn, dem freien Gelände/Parcour teamweise (ggf. unter hinzugezogener Anleitung) geübt werden.
Wenn wir uns (vor allem auch mit der Hilfe der fortgeschrittenen Teilnehmer) darum bemühen, möglichst alle Teilnehmer am Sonntag früh so gut es in der Kürze der Zeit geht, vorbereitet sind, wird da wahrscheinlich nicht viel Zeit für etwaige Feinheiten bleiben.
Aber so richtig genau können wir die Abläufe eigentlich erst in den Grundzügen zur weiteren individuellen Ausgestaltung der Abschnitte festlegen, wenn wir wissen, wieviel Anfänger, forgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene dabei sind.
Und es ist ja nach wie vor einige Bewegung im Teilnehmerfeld.
Am Sonntagnachmittag und Montagvormittag könnten dann ja die Spezialprobleme angegangen werden, die wir am Samstag wegen der Wettkampfvorbereitung nicht geschafft haben, bzw. die sich bei der Wettkampfvorbereitung- und durchführung noch so ergeben haben.
Der Wettkampfparcour wird voraussichtlich rund um die große Wiese verlaufen, auf der wir ohnehin zum Trainieren sind. Er kann also gut in das Training einbezogen werden, ohne dass sich die Trainingsteams gegenseitig auf den Füßen stehen.
Die Zeit vor dem Wettkampf ist halt recht knapp bemessen. Da müssen zunächst die Teams beim ersten Probereiten gebildet werden. Für die Reitanfängergruppe sollte dann erstmal ein gesondertes, zusammengefasstes Training stattfinden und für die Neueinsteiger sollte es auch noch ein Training zu den Grundlagen der Schießtechnik vom Pferd geben.
Naja und dann muss ja auch noch auf der Bahn, dem freien Gelände/Parcour teamweise (ggf. unter hinzugezogener Anleitung) geübt werden.
Wenn wir uns (vor allem auch mit der Hilfe der fortgeschrittenen Teilnehmer) darum bemühen, möglichst alle Teilnehmer am Sonntag früh so gut es in der Kürze der Zeit geht, vorbereitet sind, wird da wahrscheinlich nicht viel Zeit für etwaige Feinheiten bleiben.
Aber so richtig genau können wir die Abläufe eigentlich erst in den Grundzügen zur weiteren individuellen Ausgestaltung der Abschnitte festlegen, wenn wir wissen, wieviel Anfänger, forgeschrittene Anfänger und Fortgeschrittene dabei sind.
Und es ist ja nach wie vor einige Bewegung im Teilnehmerfeld.