wohin mit dem bogen und pfeilen auf einem wanderritt??
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abgespannt in einem bogenköcher???
hinterm sattel hängend?
am rücken des reiters??
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ein bogenfutteral is das beste ,meiner meinung nach.da is der bogen gegen jeden einfluss von aussen geschützt (platzregen,äste,häuser- und felswände,dreck... oh gott, der möglichen grauen sind so viele :-( )!!!
zumindest bei holzbögen, vor allem selfbows, die sind ja doch empfindlicher als ihre kunststoffverwandten.
gruß martin!
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erkläre es mir, und ich werde vergessen;
zeige es mir, und ich werde es mir merken;
lass es mich tun, und ich werde verstehen! konfuzius
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RE: wohin mit dem bogen und pfeilen auf einem wanderritt??
Abgespannt in jedem Fall!!!Original geschrieben von dschin
abgespannt in einem bogenköcher???
hinterm sattel hängend?
am rücken des reiters??
Im Bogenköcher, hinter dem Sattel - wie die Winchester :-) (mit der einen Spitze nach unten vorne, mit der anderen nach oben hinten)
Oder quer über den Sattel direkt hinter dem Reiter.
Nicht am Rücken - falls man mal absteigt, kann mann sich bös den Rücken prellen!
Habe das mal mit einer Lanzen-Attrappe (3m Kieferstab zum Vorhang drapieren) auf gefrorenem Boden versucht - sie ging kaputt und mein Rücken hat gehalten, hat aber ein paar Wochen lang gemosert..... :-(
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.
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ins Trossfahrzeug ;-)
nee, im ernst, wenn man bei sich in der gegend reitet mag einen der jagdpächter noch kennen und legt es einem evtl. nicht falsch aus, aber in "unbekanten" gebieten wäre mir das zu riskant.
ausserdem hätte ich zuviel angst das der bogen beschädigt wird.
wenns aber unbedingt sein soll würde ich micht den vorschlägen meiner vorredner anschließen.
nee, im ernst, wenn man bei sich in der gegend reitet mag einen der jagdpächter noch kennen und legt es einem evtl. nicht falsch aus, aber in "unbekanten" gebieten wäre mir das zu riskant.
ausserdem hätte ich zuviel angst das der bogen beschädigt wird.
wenns aber unbedingt sein soll würde ich micht den vorschlägen meiner vorredner anschließen.
... die alten Ungarn hatten auf ihren "Wanderritten" einen besonderen Waffengürtel umgeschnallt, an dem nur der Bogenköcher, der Pfeilköcher und das Schwert befestigt waren.
Ich habe den Gürtel während der vorstellungen in Tilleda getragen, und es war durchaus okay, wenn 1. das Pferd an das Gebamsel gewöhnt ist, und man 2. nicht austreten muß :-)
Ich habe den Gürtel während der vorstellungen in Tilleda getragen, und es war durchaus okay, wenn 1. das Pferd an das Gebamsel gewöhnt ist, und man 2. nicht austreten muß :-)
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RE:
War das so eine Kombi wie dieser Ungar im Video trägt ?Original geschrieben von shewolf
... die alten Ungarn hatten auf ihren "Wanderritten" einen besonderen Waffengürtel umgeschnallt, an dem nur der Bogenköcher, der Pfeilköcher und das Schwert befestigt waren.
Dieses Problem haben schon die Ritter im Mittelalter gelöst.Original geschrieben von shewolf
2. nicht austreten muß :-)
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RE:
Ein sicheres Indiz dafür, dass schon die alten Ungarn im Stehen gepinkelt haben.... :-)Original geschrieben von shewolf
...und man 2. nicht austreten muß :-)
Ich sach ja .... dieser neumodische Kram....
:motz :bash
Claus
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Ich denke, das Hauptproblem ist der Bogen. Den Pfeilköcher, meißt ein Hüftköcher hängt man an den Gürtel oder auch an den Sattel und gut ist es.
Der Bereitschaftsbogenköcher der Ungarn eignet sich für einen längeren Transport nicht, weil er für den gespannten Bogen gemacht ist. Außerdem habe ich es als günstiger empfunden, auch den gespannten Bogen nach hinten ragen zu lassen, sonst baumelt er doch zu arg im Bereich der für die Zügelführung benötigt wird.
Die alten Ungarn hatten aber noch einen anderen Bogenköcher und der ist für den längeren Transport gemacht. Es ist im Grunde eine einfache Bogenhülle aus weichem Leder, die im oberen Bereich zur Entnahme des Bogens geschlitzt ist. Dieser Bereich ist auch mit Beinplatten verstärkt unter denen die Verschnürung entlangläuft. Der Bogen kommt im entspannten Zustand hinein und wird an zwei Lederriemen, die durch zwei Ösen im Mittelteil der "Bogenhülle" Laufen am Gürtel befestigt (geht natürlich auch am Sattel a la Winchester). Die Bogenenden zeigen bei der Aufhängung nach unten und der Bogen ist nach hinten geneigt. Je kleiner der Bogen in der Hülle, umso angenehmer ist der Transport.
Der Bereitschaftsbogenköcher der Ungarn eignet sich für einen längeren Transport nicht, weil er für den gespannten Bogen gemacht ist. Außerdem habe ich es als günstiger empfunden, auch den gespannten Bogen nach hinten ragen zu lassen, sonst baumelt er doch zu arg im Bereich der für die Zügelführung benötigt wird.
Die alten Ungarn hatten aber noch einen anderen Bogenköcher und der ist für den längeren Transport gemacht. Es ist im Grunde eine einfache Bogenhülle aus weichem Leder, die im oberen Bereich zur Entnahme des Bogens geschlitzt ist. Dieser Bereich ist auch mit Beinplatten verstärkt unter denen die Verschnürung entlangläuft. Der Bogen kommt im entspannten Zustand hinein und wird an zwei Lederriemen, die durch zwei Ösen im Mittelteil der "Bogenhülle" Laufen am Gürtel befestigt (geht natürlich auch am Sattel a la Winchester). Die Bogenenden zeigen bei der Aufhängung nach unten und der Bogen ist nach hinten geneigt. Je kleiner der Bogen in der Hülle, umso angenehmer ist der Transport.
Re: wohin mit dem bogen und pfeilen auf einem wanderritt??
Fragt doch mal bei Manfred Reitz nach, der hat einen Rückenköcher produziert auf Mass, in den auch ein Langbogen passt.
Ich habs probiert, das geht sogar auf dem Motorrad.
Hab doch ein Bild davon. Ist dickes Leder und super verarbeitet. Auf Wunsch auch für gespannte Bögen.
Manfreds Adresse:
Manfred Reitz
Hahnenbacherstr.21 a
55606 Hahnenbach- Kallenfels ( bei Kirn )
Tel.: 06752 - 912 742 öfter probieren gegen Nachmittag o. Abend
Email : ma_rei@t-online.de
Lieferzeit 3 - 4 Wochen gegen Vorkasse bei Bestellung.
Sagt oder schreibt ihm, falls ihr Du bestellt, einen Gruss von mir ( Jürgen aus Kaiserslautern ).
Ich habs probiert, das geht sogar auf dem Motorrad.
Hab doch ein Bild davon. Ist dickes Leder und super verarbeitet. Auf Wunsch auch für gespannte Bögen.
Manfreds Adresse:
Manfred Reitz
Hahnenbacherstr.21 a
55606 Hahnenbach- Kallenfels ( bei Kirn )
Tel.: 06752 - 912 742 öfter probieren gegen Nachmittag o. Abend
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Sagt oder schreibt ihm, falls ihr Du bestellt, einen Gruss von mir ( Jürgen aus Kaiserslautern ).
Zuletzt geändert von Bogenede am 21.11.2007, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
- Snake-Jo
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Re: wohin mit dem bogen und pfeilen auf einem wanderritt??
Einen Wanderritt habe ich noch nicht gemacht, aber schon viele lange Ausritte und da gibt es für mich nur eine Version:
Einen gespannten kurzen Zweitbogen (Indianerbogen 137 cm oder Skythe 120 cm) im Bogenfutteral am Pferd rechts vorne und die 10 Pfeile im Rückenköcher. Schließlich möchte ich unterwegs auch mal schnell den Bogen zur Hand nehmen und auf einen Strohballen schießen. Da nützt mir der abgespannte Bogen nichts.
Der Indianerbogen mit Sehnenbacking hält das übrigens gut aus. im Turnier muss er ja auch einen halben Tag aufgespannt bleiben.
Mein Rückenköcher wackelt und ruckelt nicht, weder im Galopp, noch beim Aufsteigen. Ach ja, runtergefallen bin ich damit auch schon... ;)j
Einen gespannten kurzen Zweitbogen (Indianerbogen 137 cm oder Skythe 120 cm) im Bogenfutteral am Pferd rechts vorne und die 10 Pfeile im Rückenköcher. Schließlich möchte ich unterwegs auch mal schnell den Bogen zur Hand nehmen und auf einen Strohballen schießen. Da nützt mir der abgespannte Bogen nichts.
Der Indianerbogen mit Sehnenbacking hält das übrigens gut aus. im Turnier muss er ja auch einen halben Tag aufgespannt bleiben.
Mein Rückenköcher wackelt und ruckelt nicht, weder im Galopp, noch beim Aufsteigen. Ach ja, runtergefallen bin ich damit auch schon... ;)j
Re: wohin mit dem bogen und pfeilen auf einem wanderritt??
Hallo Jo,Snake-Jo hat geschrieben:
Einen gespannten kurzen Zweitbogen (Indianerbogen 137 cm oder Skythe 120 cm) im Bogenfutteral am Pferd rechts vorne ....
mach doch bei Gelegenheit mal ein Bild von Deiner Lösung - danke
lG benzi