Der richtige Spinewert
Der richtige Spinewert
Wo kann man eine Tabelle oder eine Formel finden um den richtigen Spinnwert für meine Pfeile herauszufinden.
Zuletzt geändert von Hunbow am 25.03.2007, 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der richtige Spinnwert
"... ich nahm den Bogen, meinen besten - mein Pfeil flog 100 Schritt gen Westen... ich hab noch jeden reingelegt... joh ho ho ho und ne Buddel Rum"
Re: Der richtige Spinnwert
Oder auf der Homepage des jeweiligen Herstellers.
Aber dann fängt die Arbeit erst an. Die Tabelle gibt nur einen groben Hinweis, im Endeffekt muss man sich die Pfeile per Rohschafttest ausschießen, um _den_ Pfeil zu finden. Hierzu auf www.eastonarchery.com mal nach dem Tuning Guide suchen.
Aber dann fängt die Arbeit erst an. Die Tabelle gibt nur einen groben Hinweis, im Endeffekt muss man sich die Pfeile per Rohschafttest ausschießen, um _den_ Pfeil zu finden. Hierzu auf www.eastonarchery.com mal nach dem Tuning Guide suchen.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
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- Ravenheart
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Re: Der richtige Spinnwert
Bedenke aber bitte:
Du wirst leider NIE (oder höchstens: durch Zufall!) den RICHTIGEN Spinewert für einen Bogen in einer Tabelle finden!
Der "effektive" Spine, also die tatsächliche Biegung des Pfeils, wird beeinflusst durch:
- Den Spinewert des Schaftes,
- die Pfeillänge
- das Spitzengewicht
- die Tiefe des Schussfensters (bzw. ohne: Breite des Giffbereichs)
- ergänzend zum Vorherigen: Dicke und Material der seitlichen Pfeilanlage
- die Auszugweite
- das Zuggewicht
- die Abschussgeschwindigkeit
- die Technik des Lösens
...die Liste lässt sich bestimmt noch verlängern!
Spinewerte der Tabelle können stets nur einen GROBEN Anhalt geben, damit man seine Tests in etwa im richtigen BEREICH beginnt!
Der Rest ist und bleibt: Ausprobieren, variieren, vergleichen... wählen.
Rabe
Du wirst leider NIE (oder höchstens: durch Zufall!) den RICHTIGEN Spinewert für einen Bogen in einer Tabelle finden!
Der "effektive" Spine, also die tatsächliche Biegung des Pfeils, wird beeinflusst durch:
- Den Spinewert des Schaftes,
- die Pfeillänge
- das Spitzengewicht
- die Tiefe des Schussfensters (bzw. ohne: Breite des Giffbereichs)
- ergänzend zum Vorherigen: Dicke und Material der seitlichen Pfeilanlage
- die Auszugweite
- das Zuggewicht
- die Abschussgeschwindigkeit
- die Technik des Lösens
...die Liste lässt sich bestimmt noch verlängern!
Spinewerte der Tabelle können stets nur einen GROBEN Anhalt geben, damit man seine Tests in etwa im richtigen BEREICH beginnt!
Der Rest ist und bleibt: Ausprobieren, variieren, vergleichen... wählen.
Rabe
Re: Der richtige Spinnwert
Hallo zusammen,
meine Vorgehensweise ist eine andere, ich habe so einige Pfeile die ich ausprobiert habe.
Viele Testschüsse gemacht und den bzw. die Pfeile die das besten Ergebnis erbrachten auf meine selbstgebauten Pfeiltester verglichen. Schäfte mit gleichem Werten gesucht und wieder ausprobiert nur jetzt mit anderer Befiederung und anderen Spitzen (unterschiedlicher Grainwerten)
Zu berücksichtigen ist dabei die Entfernung die man schießen will.
Doch bei Turnieren ist das ein Problem, da alle Pfeile gleich sein sollen(müssen).
Mein Fazit ist :
Einen / mehrere Pfeil(e) mit annähernd gleichen Werten, gleicher Befiederung und gleichen Spitzen verwenden und mich selbst darauf einstellen wie sich der Pfeil bei unterschiedlichen Entfernungen verhält. Ergebnisse aus meiner Vergangenheit sind nicht schlecht. Drum halte ich an meiner Devise fest: Ausprobieren geht über studieren.
Erfahrungsaustausch erwünscht.
Waschbär
meine Vorgehensweise ist eine andere, ich habe so einige Pfeile die ich ausprobiert habe.
Viele Testschüsse gemacht und den bzw. die Pfeile die das besten Ergebnis erbrachten auf meine selbstgebauten Pfeiltester verglichen. Schäfte mit gleichem Werten gesucht und wieder ausprobiert nur jetzt mit anderer Befiederung und anderen Spitzen (unterschiedlicher Grainwerten)
Zu berücksichtigen ist dabei die Entfernung die man schießen will.
Doch bei Turnieren ist das ein Problem, da alle Pfeile gleich sein sollen(müssen).
Mein Fazit ist :
Einen / mehrere Pfeil(e) mit annähernd gleichen Werten, gleicher Befiederung und gleichen Spitzen verwenden und mich selbst darauf einstellen wie sich der Pfeil bei unterschiedlichen Entfernungen verhält. Ergebnisse aus meiner Vergangenheit sind nicht schlecht. Drum halte ich an meiner Devise fest: Ausprobieren geht über studieren.
Erfahrungsaustausch erwünscht.
Waschbär
Laß los was dich festhält.
Re: Der richtige Spinnwert
-> Tja, das alte Problem.
-> Ich bin da auch immer am Grübeln und Probieren; zur allgemeinen Verunsicherung tragen dann oft diverse unterschiedliche Empfehlungen von diversen unterschiedlichen (bzw. verschiedenen) Bogenbauern bei: das reicht ja von 5 lbs. unter bis zu 5 lbs. über Bogenzugstärke. Naja.
-> Am Ende sind`s dann wohl für die Feinheiten die oben vom Raben beschriebenen vielen Faktoren plus unendlich personenbezogene Befindlichkeiten dazu :
(-> Hier geht`s jetzt um Holzpfeile, Auszug ca.27 1/2 Zoll)
-> Meine ersten Pfeilsätze habe ich nach der Angabe meines Bogenbauers mit 50 - 55er Spine bei ca. 45 lbs. - Bogen gebaut, 5 - Zoll - Befiederung und 125 grn. - Spitze.
Die waren recht schwer, aber,( da ich ausschließlich Roving betreibe), im Wald habe ich mich immer sehr wohl damit gefühlt.
-> Bei meinen bisher letzten Pfeilen wollte ich dann mal `was anderes ausprobieren :
45 - 50 lbs. mit 4 - Zoll - Befiederung und 125 grn. - Spitze.
Sind schöne Pfeile geworden und fliegen auch absolut sauber und alles, aber: irgendwie habe ich das Gefühl, daß die deutlich anfälliger für`s Zerschreddern sind; vielleicht liegt`s ja auch bloß daran, daß ich mittlerweile öfter treffe, aber zuviel Bruch sollte es dann doch nicht werden.
-> Die Frage, welcher Faktor letztendlich da jetzt der ausschlaggebende ist, beschäftigt mich derzeit sehr, zumal demnächst auch wieder `ne neue Runde Bauen anstehet...
-> Für Ideen immer sehr dankbar. Gruß. Bogensee.
-> Ich bin da auch immer am Grübeln und Probieren; zur allgemeinen Verunsicherung tragen dann oft diverse unterschiedliche Empfehlungen von diversen unterschiedlichen (bzw. verschiedenen) Bogenbauern bei: das reicht ja von 5 lbs. unter bis zu 5 lbs. über Bogenzugstärke. Naja.
-> Am Ende sind`s dann wohl für die Feinheiten die oben vom Raben beschriebenen vielen Faktoren plus unendlich personenbezogene Befindlichkeiten dazu :
(-> Hier geht`s jetzt um Holzpfeile, Auszug ca.27 1/2 Zoll)
-> Meine ersten Pfeilsätze habe ich nach der Angabe meines Bogenbauers mit 50 - 55er Spine bei ca. 45 lbs. - Bogen gebaut, 5 - Zoll - Befiederung und 125 grn. - Spitze.
Die waren recht schwer, aber,( da ich ausschließlich Roving betreibe), im Wald habe ich mich immer sehr wohl damit gefühlt.
-> Bei meinen bisher letzten Pfeilen wollte ich dann mal `was anderes ausprobieren :
45 - 50 lbs. mit 4 - Zoll - Befiederung und 125 grn. - Spitze.
Sind schöne Pfeile geworden und fliegen auch absolut sauber und alles, aber: irgendwie habe ich das Gefühl, daß die deutlich anfälliger für`s Zerschreddern sind; vielleicht liegt`s ja auch bloß daran, daß ich mittlerweile öfter treffe, aber zuviel Bruch sollte es dann doch nicht werden.
-> Die Frage, welcher Faktor letztendlich da jetzt der ausschlaggebende ist, beschäftigt mich derzeit sehr, zumal demnächst auch wieder `ne neue Runde Bauen anstehet...
-> Für Ideen immer sehr dankbar. Gruß. Bogensee.
Re: Der richtige Spinnwert
Hallo Bogensee,
schon mal eine andere Holzart benutzt?
z.B. Birke, Esche, Ramin, Lärche,Tough Timber, Northen Pine
Gruß Waschbär
schon mal eine andere Holzart benutzt?
z.B. Birke, Esche, Ramin, Lärche,Tough Timber, Northen Pine
Gruß Waschbär
Laß los was dich festhält.
Re: Der richtige Spinnwert
`n Morgen, Waschbaer,
-> das ist ja ein weiterer Faktor für Verwirrung : bei den ersten Sätzen (50 - 55) waren es zuerst Kiefer und dann Zeder, bei den nächsten (45 - 50) war`s wieder Zeder.
-> Was wäre Dein/ Euer Tip bezüglich Holzart bei hauptsächlich Schüssen im Wald, Distanzen zwischen 10 und 40 Schritt? Ich würde da problemlos auch gern mal was neues ausprobieren.
-> Schönen Sonntag noch vom Bogensee.
-> das ist ja ein weiterer Faktor für Verwirrung : bei den ersten Sätzen (50 - 55) waren es zuerst Kiefer und dann Zeder, bei den nächsten (45 - 50) war`s wieder Zeder.
-> Was wäre Dein/ Euer Tip bezüglich Holzart bei hauptsächlich Schüssen im Wald, Distanzen zwischen 10 und 40 Schritt? Ich würde da problemlos auch gern mal was neues ausprobieren.
-> Schönen Sonntag noch vom Bogensee.
Re: Der richtige Spinewert
Hallo!
Ich teste auch gerade, weil ich auf LB umgestiegen bin verschiedene Holzpfeile. Norther pine hab ich noch nicht geliefert bekommen, die soll ziemlich stabil sein. Sonst kommt für mich wegen des geringen Gewichts nur Zeder oder Fichte in frage. Fichte hält leider nicht viel aus und muss lackiert werden.
Ich hab für meine 50# Great Plains Red Elm jetzt Pfeile aus Zeder, spine zw. 55 und 65 mit 100 Grain Spitzen, aber alle auf 1g genau abgewogen. Die Pfeile haben 415Grain, und der Bogen wirft damit höllisch schnell und doch noch nicht ungenau. Durch das genaue Abwiegen ist die Gruppierung auf 20m deutlich besser geworden.
Vielleicht wären etwas schwerere Pfeile mit 125 Grain Spitzen noch besser für die Gruppierung, aber ich bin von meinem Recurve die ziemlich gerade Flugbahn gewöhnt.
Für mich ist der spine nur die Basis für das Flugverhalten, das wesentliche dann jedoch, dass die Pfeile alle gleich schwer sind.
Rohschafttesten, am besten auf das Pfeilfangnetz, da vermeidet man Pfeilbruch und sieht die Flugbahn trotzdem.
LG
Oscaflipp
Ich teste auch gerade, weil ich auf LB umgestiegen bin verschiedene Holzpfeile. Norther pine hab ich noch nicht geliefert bekommen, die soll ziemlich stabil sein. Sonst kommt für mich wegen des geringen Gewichts nur Zeder oder Fichte in frage. Fichte hält leider nicht viel aus und muss lackiert werden.
Ich hab für meine 50# Great Plains Red Elm jetzt Pfeile aus Zeder, spine zw. 55 und 65 mit 100 Grain Spitzen, aber alle auf 1g genau abgewogen. Die Pfeile haben 415Grain, und der Bogen wirft damit höllisch schnell und doch noch nicht ungenau. Durch das genaue Abwiegen ist die Gruppierung auf 20m deutlich besser geworden.
Vielleicht wären etwas schwerere Pfeile mit 125 Grain Spitzen noch besser für die Gruppierung, aber ich bin von meinem Recurve die ziemlich gerade Flugbahn gewöhnt.
Für mich ist der spine nur die Basis für das Flugverhalten, das wesentliche dann jedoch, dass die Pfeile alle gleich schwer sind.
Rohschafttesten, am besten auf das Pfeilfangnetz, da vermeidet man Pfeilbruch und sieht die Flugbahn trotzdem.
LG
Oscaflipp
Re: Der richtige Spinewert
Em....ich baute mir (und tue es immer noch) meine Pfeile aus Kiefernschäften 45-50# mit 11/32" und 125gr. 3D-Feldspitzeund, wobei ich mittlerweile fast nur noch Roving betreibe . Selbst als meine Freundin meinen Pfeil angeschossen hatte (rund 2mm Löchlein in Schaftmitte) hielt der Pfeil Holzbeschuss stand (alte, tote Baumwurzeln natürlich......
).
Allerdings will ich mal Birke ausprobieren (aber erstmal Holz finden, dann spalten, etc....).


Allerdings will ich mal Birke ausprobieren (aber erstmal Holz finden, dann spalten, etc....).
Ich bin Star Wars Fan. Der Name "Lord Bane" leitet sich von einem Lord der Sith ab, n?mich von "Darth Bane". Dieser F?hrte das "immer nur 1Meister-1Sch?ler-System" ein bei den Sith.
Re: Der richtige Spinewert
Also ich bin auch son Wald und Wiesen Rumtreiber und mache meine Pfeile auch aus Kiefer 65-70#, 11/32 auf 5/16, 125gr Bullet Spitzen und 5" Parabol Befiederung.
Im Wald verteilen tu ich die mit nem Samick Talon Hyper 60#.
Aber direkt zerschreddert werden die wenigsten Pfeile die halten schon ne Menge aus,
Nur wenn ich so fast treffe ;)und die sich flach in den Utergrund verabschieden....
da versemmel ich eigentlich die meisten Pfeile
Im Wald verteilen tu ich die mit nem Samick Talon Hyper 60#.
Aber direkt zerschreddert werden die wenigsten Pfeile die halten schon ne Menge aus,
Nur wenn ich so fast treffe ;)und die sich flach in den Utergrund verabschieden....
da versemmel ich eigentlich die meisten Pfeile

- captainplanet
- Hero Member
- Beiträge: 2305
- Registriert: 28.06.2005, 17:52
Re: Der richtige Spinewert
Ich habe gelesen (ja, ich gebs zu, ich bin fremd gegangen, war bei den free archers) daß der Spine bei Bambuspfeilen eine untergeordnete Rolle spielt, daß vor allem eigentlich zu steife Bambuspfeile trotzdem noch gut schießen. Gibts noch andere Meinungen dazu?
Rein physikalisch kann ich mir das nicht erklären. Pfeil ist Pfeil.
Rein physikalisch kann ich mir das nicht erklären. Pfeil ist Pfeil.

Bester Rindengrapscher von FC!!!
- Schattenwolf
- Hero Member
- Beiträge: 1008
- Registriert: 27.10.2006, 00:36
Re: Der richtige Spinewert
wegen spine vom bambus...oder auch schilf arten...ich kann es mir nur so erklären das auf grund der nodien das biegeverhalten ein anderes ist....halt nicht auf die ganze länge gleichmäßig sondern "etappen" weise....
im übrigen hab ich in vechta nun meine neuen pfeile ausprobieren können.
spinwert von 50-55 auf 60-65 erhöht.
hat schon viel gebracht...bin eigentlich 125grain spitzen gewohnt....aber mit 80grain kommen die pfeile wesentlich besser raus bzw fliegen besser....habs auf dem tunier jedoch sein lassen mit den leichteren spitzen....muß mich an die höhere trefferlage erst noch gewöhnen....sprich mit den schwereren treff ich zur zeit noch besster.
und ich hab reichlich feder dran....5" lang 1" hoch gegen null auslaufend vierfachbefiedert...,geiler soun...aber ich werd mal einge versuchweise um die hälfte oder so runterschneiden.
bin auf das nächste roving gespannt wegen pfeilflug und spitzengewicht...da schiessen wir zum teil deutlich weiter als 40m
wie auch immer....das rabenherz ist schuld....würd der nicht so geile bögen bauen.....
in diesem sinne...viel spass am basteln und tunen
im übrigen hab ich in vechta nun meine neuen pfeile ausprobieren können.
spinwert von 50-55 auf 60-65 erhöht.
hat schon viel gebracht...bin eigentlich 125grain spitzen gewohnt....aber mit 80grain kommen die pfeile wesentlich besser raus bzw fliegen besser....habs auf dem tunier jedoch sein lassen mit den leichteren spitzen....muß mich an die höhere trefferlage erst noch gewöhnen....sprich mit den schwereren treff ich zur zeit noch besster.
und ich hab reichlich feder dran....5" lang 1" hoch gegen null auslaufend vierfachbefiedert...,geiler soun...aber ich werd mal einge versuchweise um die hälfte oder so runterschneiden.
bin auf das nächste roving gespannt wegen pfeilflug und spitzengewicht...da schiessen wir zum teil deutlich weiter als 40m

wie auch immer....das rabenherz ist schuld....würd der nicht so geile bögen bauen.....

in diesem sinne...viel spass am basteln und tunen
Abergläubisch? - Pah!
1000 Generationen Erfahrung ist kein Aberglaube, sondern gesunder Menschenverstand.
So möge Thor seinen Hammer schwingen Euch allen Vernunft und Weisheit einzubleuen!
1000 Generationen Erfahrung ist kein Aberglaube, sondern gesunder Menschenverstand.
So möge Thor seinen Hammer schwingen Euch allen Vernunft und Weisheit einzubleuen!