Hexshafts
Geschmeidig
ok, steinmann, kein Problem ! Ich bleib geschmeidig !
Wenn die Zeit kommt, in der man k?nnte, ist die Zeit vor?ber, in der man kann.
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Marie von Ebner-Eschenbach
So der erste Satz mit den Schäften ist fertig.
Leider waren die Schäfte so dick :motz das sie selbst in dem billigen Plastikspitzer nicht richtig reinpassten. Bei der Verwendung von parallelen Spitzen wären da richtige Probleme aufgetreten. Ansonsten ist der Spinewert und auch das Gewicht sehr einheitlich. Fliegen tun sie auch anständig - allerdings sind meine Pfeile auch so schwer ( ca. 42 Gramm ) das mich das nicht sehr wundert.
Fazit: relativ einheitliche Schäfte bei denen das aussortieren ( einige krumme waren schon dabei ) nicht ganz so umfangreich ausfällt wie bei den " normalen " Kiefernschäften. Der größere Durchmesser fällt da wesentlich unangenehmer auf. Vom Flug her sind sie genauso unproblematisch wie jeder andere gut gebaute Pfeil. Nach meiner Ansicht rechnet sich der Mehrpreis nicht.
Leider waren die Schäfte so dick :motz das sie selbst in dem billigen Plastikspitzer nicht richtig reinpassten. Bei der Verwendung von parallelen Spitzen wären da richtige Probleme aufgetreten. Ansonsten ist der Spinewert und auch das Gewicht sehr einheitlich. Fliegen tun sie auch anständig - allerdings sind meine Pfeile auch so schwer ( ca. 42 Gramm ) das mich das nicht sehr wundert.
Fazit: relativ einheitliche Schäfte bei denen das aussortieren ( einige krumme waren schon dabei ) nicht ganz so umfangreich ausfällt wie bei den " normalen " Kiefernschäften. Der größere Durchmesser fällt da wesentlich unangenehmer auf. Vom Flug her sind sie genauso unproblematisch wie jeder andere gut gebaute Pfeil. Nach meiner Ansicht rechnet sich der Mehrpreis nicht.
Toleranzen
Mahlzeit!
Nachdem ich nur ein Dutzend Hexshaft's von Tower erworben habe - mit den aversierten Daten: 23/64", 80-85# - kann ich hier freilich keine statistisch aussagekräftigen Meßergebnisse präsentieren, aber die folgenden Darstellungen sind trotzdem interessant:
[url=http://www.fletchers-corner.de/images/noimg.jpg]
[/url]
Das Rohschaft-Gewicht unterscheidet sich zum Teil ganz erheblich - und genau das hatte ich nicht erwartet! Denn bei der Herstellungweise sollten sich die Unterschiede doch einigermaßen "ausmitteln". Ein "Maximum" um die 35 g ist ansatzweise erkennbar und würde sich bei gegebenem Spine und größerer Anzahl an Schäften vermutlich deutlich einstellen.
Nach Auskunft von Tower sollten alle Schäfte eigentlich einen Spine von 89# aufweisen - nun, die Graphiken sprechen für sich: die leider handelsübliche 10#-Spanne wird auch hier erreicht - auch wenn ein Teil der Schäfte sehr eng zusammenliegt. Leider kein Vorteil gegenüber anderem Schaftmaterial!
[url=http://www.fletchers-corner.de/images/noimg.jpg]
[/url]
Die Spine-Toleranz innerhalb eines Schaftes (Spine in unterschiedlichen Richtungen gemessen) ist nur gering oder gleich Null (Punkte fallen zusammen)! Hier macht sich die "Homogenisierung" durch den inneren Aufbau gegenüber herkömmlichen Schäften deutlich bemerkbar! Ein Teil der Schäfte unterscheidet sich allerdings nicht von einem "normalen" Holzschaft. Insgesamt aber ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Gegenüber den Beobachtungen von Steinmann kann ich keinerlei Probleme mit zu dicken Schäften festellen - paßt alles wunderbar in den Konusschneider.
Krumme Schäfte sind nicht so einfach "über den Handballen" zu richten, wie andere Holzschäfte. Hier ist deutlicher Widerstand - bzw. ein "Beharrungsvermögen" an der gewohnten Form festhalten zu wollen - spührbar! Vorrausgesetzt ich bekomme sie mit anderen Methoden noch gerade und sie bleiben es dann auch - ist das okay!
Nachdem ich nur ein Dutzend Hexshaft's von Tower erworben habe - mit den aversierten Daten: 23/64", 80-85# - kann ich hier freilich keine statistisch aussagekräftigen Meßergebnisse präsentieren, aber die folgenden Darstellungen sind trotzdem interessant:
[url=http://www.fletchers-corner.de/images/noimg.jpg]
[/url]
Das Rohschaft-Gewicht unterscheidet sich zum Teil ganz erheblich - und genau das hatte ich nicht erwartet! Denn bei der Herstellungweise sollten sich die Unterschiede doch einigermaßen "ausmitteln". Ein "Maximum" um die 35 g ist ansatzweise erkennbar und würde sich bei gegebenem Spine und größerer Anzahl an Schäften vermutlich deutlich einstellen.
Nach Auskunft von Tower sollten alle Schäfte eigentlich einen Spine von 89# aufweisen - nun, die Graphiken sprechen für sich: die leider handelsübliche 10#-Spanne wird auch hier erreicht - auch wenn ein Teil der Schäfte sehr eng zusammenliegt. Leider kein Vorteil gegenüber anderem Schaftmaterial!
[url=http://www.fletchers-corner.de/images/noimg.jpg]
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Die Spine-Toleranz innerhalb eines Schaftes (Spine in unterschiedlichen Richtungen gemessen) ist nur gering oder gleich Null (Punkte fallen zusammen)! Hier macht sich die "Homogenisierung" durch den inneren Aufbau gegenüber herkömmlichen Schäften deutlich bemerkbar! Ein Teil der Schäfte unterscheidet sich allerdings nicht von einem "normalen" Holzschaft. Insgesamt aber ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Gegenüber den Beobachtungen von Steinmann kann ich keinerlei Probleme mit zu dicken Schäften festellen - paßt alles wunderbar in den Konusschneider.
Krumme Schäfte sind nicht so einfach "über den Handballen" zu richten, wie andere Holzschäfte. Hier ist deutlicher Widerstand - bzw. ein "Beharrungsvermögen" an der gewohnten Form festhalten zu wollen - spührbar! Vorrausgesetzt ich bekomme sie mit anderen Methoden noch gerade und sie bleiben es dann auch - ist das okay!
Der Pfeil ist die Kralle an der Pranke des Menschen! (Falk 2002)
-
- Sr. Member
- Beiträge: 339
- Registriert: 14.01.2004, 22:26
mein Senf ...
jetzt muss ich auch mal was dazu sagen:
ich hatte mir 8 Dutzend bestellt, die ich nach einer guten Woche auch bekommen habe.
Also krumme Schäfte habe ich noch keinen einzigen gesehen. Und ich lege ja sehr großen Wert auf einen geraden Schaft, sonst funktioniert das mit meiner Cresterei nicht so ganz.
Spinemäßig kann ich zum teil dem Falk recht geben. Auch ich hatte bei 96 Stück ein paar Ausreißer dabei. Da aber die Masse sich doch zwischen 56 und 59 Pfund bewegt, würde ich schon sagen, dass die Schäfte ziemlich gematcht sind. Und ich empfinde die nicht schwerer als meine normalen TAS-Kiefernschäfte auch.
Vielleicht legen sich ja die Kanadier bei größeren Mengen auch anders ins Zeug als für ein Dutztend? Also ich kann mich jedenfalls bis jetzt noch nicht beklagen. Vielleicht ändert sich das ja das, wenn ich die ersten Pfeile gemacht und geschossen habe ...
ich hatte mir 8 Dutzend bestellt, die ich nach einer guten Woche auch bekommen habe.
Also krumme Schäfte habe ich noch keinen einzigen gesehen. Und ich lege ja sehr großen Wert auf einen geraden Schaft, sonst funktioniert das mit meiner Cresterei nicht so ganz.
Spinemäßig kann ich zum teil dem Falk recht geben. Auch ich hatte bei 96 Stück ein paar Ausreißer dabei. Da aber die Masse sich doch zwischen 56 und 59 Pfund bewegt, würde ich schon sagen, dass die Schäfte ziemlich gematcht sind. Und ich empfinde die nicht schwerer als meine normalen TAS-Kiefernschäfte auch.
Vielleicht legen sich ja die Kanadier bei größeren Mengen auch anders ins Zeug als für ein Dutztend? Also ich kann mich jedenfalls bis jetzt noch nicht beklagen. Vielleicht ändert sich das ja das, wenn ich die ersten Pfeile gemacht und geschossen habe ...
scio nescio
Abschlussbericht?
Hallo,
wie wäre es denn mit einer Zusammenfassung eurer Erfahrungen ?
Habt ja sicher schon mit den Hölzchen etwas geübt.
Vielen Dank
Der Thor
;-)
wie wäre es denn mit einer Zusammenfassung eurer Erfahrungen ?
Habt ja sicher schon mit den Hölzchen etwas geübt.
Vielen Dank
Der Thor
;-)
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- Sr. Member
- Beiträge: 339
- Registriert: 14.01.2004, 22:26
Glauben oder nicht glauben ...
@Thor:
ich habe von meinen Schäften drei einem Freund gegeben und drei hab ich bis jetzt zu einem Pfeil verbaut. Aber die waren als Ausstellungstücke gedacht. Ich habe bisher wirklich noch keinen Schaft geschossen. Außerdem habe ich ja noch 41 fertige Pfeile daheim, die ich auch noch nie geschossen habe. Da werden wohl die "Hexen" noch ein wenig warten müssen ...
ich habe von meinen Schäften drei einem Freund gegeben und drei hab ich bis jetzt zu einem Pfeil verbaut. Aber die waren als Ausstellungstücke gedacht. Ich habe bisher wirklich noch keinen Schaft geschossen. Außerdem habe ich ja noch 41 fertige Pfeile daheim, die ich auch noch nie geschossen habe. Da werden wohl die "Hexen" noch ein wenig warten müssen ...
scio nescio
vielen Dank
ok, das kann ich gut verstehen, immer dieser zeitmangel.
Wäre nett, wenn irgendwann ein kleiner ERFAHRUNGSBERICHT käme.
Viel Spass beim basteln
Wäre nett, wenn irgendwann ein kleiner ERFAHRUNGSBERICHT käme.
Viel Spass beim basteln
Bruch
Die zwei, die ich vor 4 Wochen gemacht hab fliegen gut, aber nicht besser als die andern:lalala
wollte gestern die restlichen 4 Schäfte fertigmachen, waren schon leicht verzogen! Nach dem Barreln des Ersten, wollte ich ihn über den Daumenballen nur ein klein wenig nachrichten, krakkkks, Bruch:-(
Hab ihn dann gleich auf meine Weise gespleist8-)
Fazit:
Es wird beim EINMALIGEN Versuch mit den Dingern bleiben. Ich finde, sie sind ihr Geld nicht wert, uff pälzisch: Ferz mit Krigge:D
Trebron
wollte gestern die restlichen 4 Schäfte fertigmachen, waren schon leicht verzogen! Nach dem Barreln des Ersten, wollte ich ihn über den Daumenballen nur ein klein wenig nachrichten, krakkkks, Bruch:-(
Hab ihn dann gleich auf meine Weise gespleist8-)
Fazit:
Es wird beim EINMALIGEN Versuch mit den Dingern bleiben. Ich finde, sie sind ihr Geld nicht wert, uff pälzisch: Ferz mit Krigge:D
Trebron
Wer nur zur?ck schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt
angeblich ungarisches Sprichwort
angeblich ungarisches Sprichwort
-
- Sr. Member
- Beiträge: 339
- Registriert: 14.01.2004, 22:26
Hexen barreln ...
@Trebron:
das war fast klar, dass die Dinger knacken, wenn du die barreln willst! Das gibt doch die Machart der Schäfte schon gar nicht her! Wundert mich fast nicht, dass die das nicht ausgehalten haben. Aber warum willst du die denn barreln? Meiner Meinung nach eignen sich für solche Arbeiten "normale" TAS-Schäfte besser, da dort keine Klebestellen sind, die längs verlaufen.
Was mich ein wenig stört, ist die Tatsache, dass die Dinger gewachst sind. Da muss ich jedes Mal erst das Wachs wieder runter machen, bevor ich sie beizen und lackieren kann.
Aber ich werde am WE meine sechs Stück, die ich mal gemacht habe, schießen, damit ich auch einen Erfahrungsbericht hier abliefern kann.
das war fast klar, dass die Dinger knacken, wenn du die barreln willst! Das gibt doch die Machart der Schäfte schon gar nicht her! Wundert mich fast nicht, dass die das nicht ausgehalten haben. Aber warum willst du die denn barreln? Meiner Meinung nach eignen sich für solche Arbeiten "normale" TAS-Schäfte besser, da dort keine Klebestellen sind, die längs verlaufen.
Was mich ein wenig stört, ist die Tatsache, dass die Dinger gewachst sind. Da muss ich jedes Mal erst das Wachs wieder runter machen, bevor ich sie beizen und lackieren kann.
Aber ich werde am WE meine sechs Stück, die ich mal gemacht habe, schießen, damit ich auch einen Erfahrungsbericht hier abliefern kann.
scio nescio
Erfahrungsbericht
Die von Kettensprenger gemachten Beobachtungen bezüglich einer angeblich vorhandenen Wachsschicht kann ich nicht bestätigen. Weder beim Aufsetzen der Federn noch beim Cresten ist mir davon etwas aufgefallen.
größter Kritikpunkt meinerseits:
Wie oben schon beschrieben waren meine Schäfte recht krumm. Entweder hat mir Tower seinen ausortierten Schrott angedreht oder es wird Holz mit unterschiedlichem Feuchte-Gehalt verarbeitet, so daß sich die Schäfte später zwangsläufig verziehen müssen. Das Richten solcher Schäfte ist durchaus ein Problem, denn es verlangt deutlich mehr Arbeit als bei Standard-Schafthölzern. Man sollte sich damit auskennen bevor man zu Hexschäften greift.
meine Pluspunkte:
Die Schäfte sind schwer - wenn auch leider nicht mit der erwarteten Konstanz (s. Graphik weiter ob.). Ich schieße sie mit 160gr Spitzen (Feldsteck und Broadheads) und liege mit dem Pfeilgewicht zwischen 671 und 693gr.
Das verleimte Innere - mit "edge grain" an allen Seiten - macht sich beim Schneiden des 5°-Standardkonus positiv bemerkbar: das typische Ausreißen bei Kiefer ist hier nicht vorhanden. Auch dann, wenn der Konus nachgearbeitet werden muß, wie es bei den von mir verwandten Broadheads notwendig ist, haben Hexshafts ihre Vorteile. Problemlos kann der Konus mit der Ziehklinge abgezogen werden, ohne daß dabei "Waschbrett-Strukturen" befürchtet werden müssen.
Das Flugverhalten ist "normal" bis "gut" und die gemessenen Spine-Unterschiede sind mir beim Schießen bisher nicht unangenehm aufgefallen. Auf 25m schieße ich die Broadheads in einen 5cm Kreis - mir reicht das.
mein Setup:
23/64" Hexshafts, 11cm right helical, 11/32" Björn Nock, 160gr Feldsteck oder Ribtek 160W
Bear Custom Kodiak T/D, B-riser, #3 Fascor limbs, 68#
Bear Custom Kodiak T/D, B-riser, #2 maple limbs, 70#
14 Str. Dacron B-50, ein Paar "Catwiskers"
... und weil ich sie jetzt schon wieder alle aufschreien höre: 23/64 Schäfte, 160gr Spitze, Schw..nzvergleich etc. blabla - möchte ich
präventiv gleich etwas in diese Richtung loswerden: IHR könnt machen was Ihr wollt - aber geht mir nicht damit auf die Nerven - okay?!?
größter Kritikpunkt meinerseits:
Wie oben schon beschrieben waren meine Schäfte recht krumm. Entweder hat mir Tower seinen ausortierten Schrott angedreht oder es wird Holz mit unterschiedlichem Feuchte-Gehalt verarbeitet, so daß sich die Schäfte später zwangsläufig verziehen müssen. Das Richten solcher Schäfte ist durchaus ein Problem, denn es verlangt deutlich mehr Arbeit als bei Standard-Schafthölzern. Man sollte sich damit auskennen bevor man zu Hexschäften greift.
meine Pluspunkte:
Die Schäfte sind schwer - wenn auch leider nicht mit der erwarteten Konstanz (s. Graphik weiter ob.). Ich schieße sie mit 160gr Spitzen (Feldsteck und Broadheads) und liege mit dem Pfeilgewicht zwischen 671 und 693gr.
Das verleimte Innere - mit "edge grain" an allen Seiten - macht sich beim Schneiden des 5°-Standardkonus positiv bemerkbar: das typische Ausreißen bei Kiefer ist hier nicht vorhanden. Auch dann, wenn der Konus nachgearbeitet werden muß, wie es bei den von mir verwandten Broadheads notwendig ist, haben Hexshafts ihre Vorteile. Problemlos kann der Konus mit der Ziehklinge abgezogen werden, ohne daß dabei "Waschbrett-Strukturen" befürchtet werden müssen.
Das Flugverhalten ist "normal" bis "gut" und die gemessenen Spine-Unterschiede sind mir beim Schießen bisher nicht unangenehm aufgefallen. Auf 25m schieße ich die Broadheads in einen 5cm Kreis - mir reicht das.
mein Setup:
23/64" Hexshafts, 11cm right helical, 11/32" Björn Nock, 160gr Feldsteck oder Ribtek 160W
Bear Custom Kodiak T/D, B-riser, #3 Fascor limbs, 68#
Bear Custom Kodiak T/D, B-riser, #2 maple limbs, 70#
14 Str. Dacron B-50, ein Paar "Catwiskers"
... und weil ich sie jetzt schon wieder alle aufschreien höre: 23/64 Schäfte, 160gr Spitze, Schw..nzvergleich etc. blabla - möchte ich
präventiv gleich etwas in diese Richtung loswerden: IHR könnt machen was Ihr wollt - aber geht mir nicht damit auf die Nerven - okay?!?
Der Pfeil ist die Kralle an der Pranke des Menschen! (Falk 2002)
-
- Sr. Member
- Beiträge: 339
- Registriert: 14.01.2004, 22:26
gewachste Schäfte
@Falk:
vielleicht machen die in Canada unterschiedliche Fertigungsserien ... ich weiß es nicht! Ich weiß aber definitiv, dass meine Schäfte alle super gerade sind - also absolut keine Nacharbeit erfordern - dafür aber eben eine leichte Wachsschicht außen haben. So wie die meisten Zedernschäfte. Und da ist Beizen nicht so leicht, weil die Beize nicht in das Holz einziehen kann so wie das bei den TAS-Schäften zum Beispiel der Fall ist.
Was ich auch noch definitiv weiß, dass ich meine Hexen direkt in Canada bestellt habe. Woher andere ihre Schäfte haben, weiß ich nicht. Vielleicht macht das ja auch noch Unterschiede.
Und du darfst natürlich machen, was du willst ... und ich geh dir auch schon nicht mehr auf den Nerv! :anbet
vielleicht machen die in Canada unterschiedliche Fertigungsserien ... ich weiß es nicht! Ich weiß aber definitiv, dass meine Schäfte alle super gerade sind - also absolut keine Nacharbeit erfordern - dafür aber eben eine leichte Wachsschicht außen haben. So wie die meisten Zedernschäfte. Und da ist Beizen nicht so leicht, weil die Beize nicht in das Holz einziehen kann so wie das bei den TAS-Schäften zum Beispiel der Fall ist.
Was ich auch noch definitiv weiß, dass ich meine Hexen direkt in Canada bestellt habe. Woher andere ihre Schäfte haben, weiß ich nicht. Vielleicht macht das ja auch noch Unterschiede.
Und du darfst natürlich machen, was du willst ... und ich geh dir auch schon nicht mehr auf den Nerv! :anbet
scio nescio
Sch...zeug
Habe gestern mal die 6 Schäfte auf der Spinewaage gemessen !!
Je nach Lage hatten der gleiche Schaft zwischen 52 und 65 #
Mal sehen wie die restlichen fliegen. Vom Gewicht und Machart sind sie wenigsten gleich.
:motz iger Trebron
Je nach Lage hatten der gleiche Schaft zwischen 52 und 65 #
Mal sehen wie die restlichen fliegen. Vom Gewicht und Machart sind sie wenigsten gleich.
:motz iger Trebron
Wer nur zur?ck schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt
angeblich ungarisches Sprichwort
angeblich ungarisches Sprichwort
Naja
Irgendwie ist das alles nicht völlig befriedigend. Die unterschiede sind wohl nicht richtig signifikant. Letztlich tuns dann auch einfache leisten zum pfeilbau und wenn die dann krumm sind oder brechen macht man sich halt neue.
Ich glaub ich spiel noch ein wenig mit sprösslingen. Ansonsten für die weite wohl am ehesten fichte und eifache kiefer für die nähe.
Gruss
Der Thor
Ich glaub ich spiel noch ein wenig mit sprösslingen. Ansonsten für die weite wohl am ehesten fichte und eifache kiefer für die nähe.
Gruss
Der Thor
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- Hero Member
- Beiträge: 1825
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
RE: Naja
Original geschrieben von Der Thor
........ Ansonsten für die weite wohl am ehesten fichte und einfache kiefer für die nähe.
Gruss
Der Thor
[H3]hä??????[/H3]
was interessiert mich mein dummes geschwätz von gestern. :)
(K. Adenauer)
(K. Adenauer)