..sehr enge Schnappnocken
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..sehr enge Schnappnocken
Hallo ihr Untraditionelle-Pfeile-Schützen,
ich habe mir jetzt mal ein halbes Dutzend Easton Carbon Excel 400er Pfeile besorgt. Die vormontierten Nocken sind für meine Sehne aber schon eher eng.
Sie schnappen zwar sauber ein und lösen auch gut, aber wie gesagt sitzen sie sehr fest an der Mittenwicklung.
Kann ich die Nockkerbe irgendwie aufweiten, zB. schleifen mit Dremel oder erwärmen und aufbiegen ?
ich habe mir jetzt mal ein halbes Dutzend Easton Carbon Excel 400er Pfeile besorgt. Die vormontierten Nocken sind für meine Sehne aber schon eher eng.
Sie schnappen zwar sauber ein und lösen auch gut, aber wie gesagt sitzen sie sehr fest an der Mittenwicklung.
Kann ich die Nockkerbe irgendwie aufweiten, zB. schleifen mit Dremel oder erwärmen und aufbiegen ?
Also aufschlefen kannste vergessen. habe das früher mal an einer alten nocke probiert um zu testen ob das geht, weil ich das gleiche Problem hatte. beim Schleifen, auch auf niedrigster Drehzahl schmilzt das plastik und lagert sich in hässlichen Würsten an der schleifkante ab. wenn müsstest du es von Hand mit ganz feinem schleifpapier probieren. zum erwärmen lann ich nichts sagen, außer dass es unter umständen schräg wird und du dir so den Pfeil versaust u d wenns zu heiß wird is ja klar was passiert.:-o
Mein Tipp: neue kaufen!
Wenn du solche Pfeile schießt, gehe ich davon aus das du mit Visier u.s.w. schießt. Da ist es wichtig das ein Pfeil wie der Andere ist, wenn du jetzt an den Nocken rumschleifst und sie werden nicht gleich, gehen sie unterschiedlich von der Sehne und du versaust dir deine Gruppen.
Neue Nocken kosten nur en paar Cent, die soltest du meiner Meinung nach investieren.
Neue Nocken kosten nur en paar Cent, die soltest du meiner Meinung nach investieren.
Das Aufbauen und Pflegen einer jetzt anscheinend nutzlosen Besch?ftigung ist eine Altersvorsorge f?r Geist und K?rper.
Andrea Redmann
Andrea Redmann
Lösung 1: Probier mal ein dünneres Garn für die Mittelwicklung. Das Brownell Diamondback (mein Favorit) zum Beispiel ist in mehreren Stärken zu haben. So kann die Wicklung etwas dünner werden.
Lösung 2: eine andere Nocke kann verwendet werden, für diese Schäfte müßte es was von Beiter geben, die gibt es auch mit größeren Öffnungen.
Der Händler Deines Vertrauens berät Dich da sicher gerne.
Lösung 2: eine andere Nocke kann verwendet werden, für diese Schäfte müßte es was von Beiter geben, die gibt es auch mit größeren Öffnungen.
Der Händler Deines Vertrauens berät Dich da sicher gerne.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
Warum nicht - er hat ja Zeit!
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... danke für die Antworten
@ Haggy
um Himmels willen, natürlich ohne Visier, BHR ohne das ganze Zeuchs. Mittlerweile ist bei manchen Turnieren sogar den LB-Schützen erlaubt mit Carbon zu schießen, warum also nicht mit einem Recurve. Schieße aber auch Alu und Holz.
@ all
versuche mal mit fein dosierter Heißluft eine Testnocke zu erwärmen und zu weiten. Falls das nicht funzt bietet Easton auch die 3D-SuperNock an, lt. Beschreibung hat die flexiblere Flügel (in welchem Zusammenhang habe ich das schon mal gehört ??)
um Himmels willen, natürlich ohne Visier, BHR ohne das ganze Zeuchs. Mittlerweile ist bei manchen Turnieren sogar den LB-Schützen erlaubt mit Carbon zu schießen, warum also nicht mit einem Recurve. Schieße aber auch Alu und Holz.
@ all
versuche mal mit fein dosierter Heißluft eine Testnocke zu erwärmen und zu weiten. Falls das nicht funzt bietet Easton auch die 3D-SuperNock an, lt. Beschreibung hat die flexiblere Flügel (in welchem Zusammenhang habe ich das schon mal gehört ??)
RE: ... danke für die Antworten
Gut daß es nur bei einigen (trotzdem noch zu vielen) Turnieren erlaubt ist (für einen traditionellen Bogen sowieso frevel), allgemein mit Carbonzeugs zu schießen.Original geschrieben von brondhaish
um Himmels willen, natürlich ohne Visier, BHR ohne das ganze Zeuchs. Mittlerweile ist bei manchen Turnieren sogar den LB-Schützen erlaubt mit Carbon zu schießen, warum also nicht mit einem Recurve. Schieße aber auch Alu und Holz.
Wenn man mal bedenkt, was ein zersplitterter Carbonschaft, der im Wald belassen wird, bei einem sich daran verletzten Wild so anstellt... Nicht gerade gesundheitsfördernd.
In einigen Ländern ist es sogar verboten mit Alu oder Carbon in der Natur zu schießen.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
@ Netzwanze
Es sind zwischenzeitlich Carbonschäfte am Markt erhältlich die die für zerschossene Fita-Carbonpfeile typische Schneebesenoptik nicht mehr haben. Ich habe mir, da ich die Möglichkeit des Spitzenwechsels benötige, von diesen Schäften welche zugelegt und einen davon aus relativ kurzer Distanz ( mit meinem Bogen ) gegen eine Steinmauer geschossen. Der Schaft ist weder gebrochen noch ist sonst eine sichtbare Beschädigung da. Auch wenn ichden Schaft zur Sicherheit nicht mehr schießen werde hat er die Aktion doch recht gut überstanden. Mit einem etwas schwächeren Bogen wäre warscheinlich gar nichts passiert.
Trotzdem hast Du mit Deinen Einwänden bezüglich Natur und Umwelt sicherlich Recht.
Es sind zwischenzeitlich Carbonschäfte am Markt erhältlich die die für zerschossene Fita-Carbonpfeile typische Schneebesenoptik nicht mehr haben. Ich habe mir, da ich die Möglichkeit des Spitzenwechsels benötige, von diesen Schäften welche zugelegt und einen davon aus relativ kurzer Distanz ( mit meinem Bogen ) gegen eine Steinmauer geschossen. Der Schaft ist weder gebrochen noch ist sonst eine sichtbare Beschädigung da. Auch wenn ichden Schaft zur Sicherheit nicht mehr schießen werde hat er die Aktion doch recht gut überstanden. Mit einem etwas schwächeren Bogen wäre warscheinlich gar nichts passiert.
Trotzdem hast Du mit Deinen Einwänden bezüglich Natur und Umwelt sicherlich Recht.
Zitat brondhaish:
Mittlerweile ist bei manchen Turnieren sogar den LB-Schützen erlaubt mit Carbon zu schießen, warum also nicht mit einem Recurve.
Das war der Grund, warum ich aufgehört habe, trad. Recurve zu schießen.
Geh mal in einer Gruppe Recurve Schützen bei einem Turnier als einziger mit Holzpfeilen mit.
Da brauchst schon einen sehr gefestigten Charakter oder eine "Hauptsache so naturnah wie möglich Einstellung", damit dir die Unterschiede im Ergebnis egal sind.
Wenn das jetzt beim LB auch kommt, hilft wohl nur mehr der Selfbow...
Mittlerweile ist bei manchen Turnieren sogar den LB-Schützen erlaubt mit Carbon zu schießen, warum also nicht mit einem Recurve.
Das war der Grund, warum ich aufgehört habe, trad. Recurve zu schießen.
Geh mal in einer Gruppe Recurve Schützen bei einem Turnier als einziger mit Holzpfeilen mit.
Da brauchst schon einen sehr gefestigten Charakter oder eine "Hauptsache so naturnah wie möglich Einstellung", damit dir die Unterschiede im Ergebnis egal sind.
Wenn das jetzt beim LB auch kommt, hilft wohl nur mehr der Selfbow...
M?ge die Macht mit dir sein...
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...das wollte ich aber nicht
... ich wollte eigentlich keine Grundsatzdiskussion über Carbonpfeile vom Zaun brechen. Es ging mir einzig und alleine darum, Haggy mitzuteilen, daß das Schießen (bzw. z.zt. nur der Besitz derselben, habe noch nicht einmal damit geschossen) mit Carbonpfeilen nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit "der kann dann nur Visierschütze mit Stabi usw. sein".
Ich habe oben auch erwähnt, das ich auch in Besitz von Alu- und Holzpfeilen bin. Ich verwende auch zu 70% nur meine Holzpfeile, aber zwischenzeitlich stecke ich eben auch einmal ein paar Alu´s oder Carbon dazwischen.
Eigentlich finde ich es sehr schade, mich hier rechtfertigen zu müssen, warum ich Carbonpfeile besitze. In meiner Frage ging es grundsätzlich um den engen Schnappsitz meiner Nocken, die in gleicher Bauform auch in Easton Alupfeilen zum Einsatz kommen und dieses Problem kann ich auch bei Kunststoffnocken an Holzpfeilen haben.
Falls solch "untraditionelle" Fragen hier unerwünscht sind, dann teilt mir das bitte mit.
Ich habe oben auch erwähnt, das ich auch in Besitz von Alu- und Holzpfeilen bin. Ich verwende auch zu 70% nur meine Holzpfeile, aber zwischenzeitlich stecke ich eben auch einmal ein paar Alu´s oder Carbon dazwischen.
Eigentlich finde ich es sehr schade, mich hier rechtfertigen zu müssen, warum ich Carbonpfeile besitze. In meiner Frage ging es grundsätzlich um den engen Schnappsitz meiner Nocken, die in gleicher Bauform auch in Easton Alupfeilen zum Einsatz kommen und dieses Problem kann ich auch bei Kunststoffnocken an Holzpfeilen haben.
Falls solch "untraditionelle" Fragen hier unerwünscht sind, dann teilt mir das bitte mit.
@ brondhaish
Es ist im diesem Forum üblich das sich zwischen den, die eigentlichen Fragen erklärenden Beiträgen, immer wieder Seitenthemen ergeben. Das hat in diesem Fall nichts mit Dir oder Deinen Carbonpfeilen zutun. Schongarnicht mußt Du Dich rechtfertigen - falls Du es so verstanden hast hast Du es mißverstanden. Netzwanze hat die allgemeine Problematik von Carbonpfeilen im Wald aufgegriffen ( sicherlich OT aber .... ), meiner einer hat etwas eingeschränkt und Griffin beklagt die generelle Problematik der Holzpfeile im Vergleich zu Alu, Carbon und die damit verbundene Ausbreitung der Pfeilarten. Deine Frage wurde diskutiert und m.E. nach auch beantwortet. Keiner von uns hat Dich angegriffen.
Schieße die Pfeile die Du möchtest und die Dir liegen. Hat, außer manchen Turnierveranstaltern keiner was dagegen.
Es ist im diesem Forum üblich das sich zwischen den, die eigentlichen Fragen erklärenden Beiträgen, immer wieder Seitenthemen ergeben. Das hat in diesem Fall nichts mit Dir oder Deinen Carbonpfeilen zutun. Schongarnicht mußt Du Dich rechtfertigen - falls Du es so verstanden hast hast Du es mißverstanden. Netzwanze hat die allgemeine Problematik von Carbonpfeilen im Wald aufgegriffen ( sicherlich OT aber .... ), meiner einer hat etwas eingeschränkt und Griffin beklagt die generelle Problematik der Holzpfeile im Vergleich zu Alu, Carbon und die damit verbundene Ausbreitung der Pfeilarten. Deine Frage wurde diskutiert und m.E. nach auch beantwortet. Keiner von uns hat Dich angegriffen.
Schieße die Pfeile die Du möchtest und die Dir liegen. Hat, außer manchen Turnierveranstaltern keiner was dagegen.
Hai
Immer schön den Ball flachhalten.
Was den Umgang mit zu engen Nocken angeht, so hatte ich das gleiche Problem bei meinen Larppfeilen.
Da passten die Nocken nicht vernünftig zur Originalsehne des Bodnikknüppels, den ich beim Larp schieße.
Der Tipp von Steinmann hat bei diesen Nocken nicht funktioniert, also hab' ich zur feinen Rundfeile (Schlüsselfeile) gegriffen.
(Unscharfe) Bilder der Pfeile gibt es in meiner Gallerie.
so long
Immer schön den Ball flachhalten.
Was den Umgang mit zu engen Nocken angeht, so hatte ich das gleiche Problem bei meinen Larppfeilen.
Da passten die Nocken nicht vernünftig zur Originalsehne des Bodnikknüppels, den ich beim Larp schieße.
Der Tipp von Steinmann hat bei diesen Nocken nicht funktioniert, also hab' ich zur feinen Rundfeile (Schlüsselfeile) gegriffen.
(Unscharfe) Bilder der Pfeile gibt es in meiner Gallerie.
so long
Im Normalfall sollte man die Sehne (d.h. die Stärke der Mittelwicklung) der Nocke anpassen. Ein Herumgeschnitze an Nocken führt schnell dazu, daß die Nocken nicht mehr gleich fest auf der Sehne sitzen und damit zusätzliche Fehler produzieren. Für LARP ist die Präzision eh nicht so relevant, bei einem 3D-Vieh auf 60 yd aber schon.
Außerdem würde ich bei höheren Zuggewichten einer Nocke nicht trauen, an der herumgeschitzt wurde. Hält die wirklich noch das aus, was sie soll? Nockplatzer sind eine sehr, sehr, unschöne Sache. Und wenn eine verbastelte Nocke Platzt und dabei womöglich den Bogen beschädigt oder den Schützen verletzt, macht man sich ja doch nur Vorwürfe.
Wie gesagt: andere (größere) Nocken nehmen, und die Mittelwicklung anpassen wäre mein Weg der Wahl, weil er reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Außerdem würde ich bei höheren Zuggewichten einer Nocke nicht trauen, an der herumgeschitzt wurde. Hält die wirklich noch das aus, was sie soll? Nockplatzer sind eine sehr, sehr, unschöne Sache. Und wenn eine verbastelte Nocke Platzt und dabei womöglich den Bogen beschädigt oder den Schützen verletzt, macht man sich ja doch nur Vorwürfe.
Wie gesagt: andere (größere) Nocken nehmen, und die Mittelwicklung anpassen wäre mein Weg der Wahl, weil er reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
@ brondhaish
Wie Steinmann schon sagte: nichts gegen dich, soll jeder machen wie ihm beliebt.
Zum Thema jedoch: das mit der "fein dosierten Heißluft" kannst vergessen, das dachte ich mir auch mal und habe es mit einem Steinel HL - Fön mit stark reduzierter Temperatur und feiner Düse probiert.
Das übersiehst. Erst ist nichts, und plötzlich wird die Nocke weich und verzieht sich der Schwerkraft folgend in eine Richtung.
Wasserdampf oder mal kurz in heißes Wasser rein und dann einnocken ist immer noch erste Wahl.
"Pfusch" wie wir Österreicher sagen - also nichts wirklich gescheites/genaues - bleibt es aber so und so.
P.S.: ich war mal Olympic - Recurve Schütze, lange her...
Zum Thema jedoch: das mit der "fein dosierten Heißluft" kannst vergessen, das dachte ich mir auch mal und habe es mit einem Steinel HL - Fön mit stark reduzierter Temperatur und feiner Düse probiert.
Das übersiehst. Erst ist nichts, und plötzlich wird die Nocke weich und verzieht sich der Schwerkraft folgend in eine Richtung.
Wasserdampf oder mal kurz in heißes Wasser rein und dann einnocken ist immer noch erste Wahl.
"Pfusch" wie wir Österreicher sagen - also nichts wirklich gescheites/genaues - bleibt es aber so und so.
P.S.: ich war mal Olympic - Recurve Schütze, lange her...
M?ge die Macht mit dir sein...
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ok. ok., alles klar
@ all, nochmal vielen Dank für die Antworten
Ich habe mir den Bogen (Martin Hunter, #50) gemeinsam mit den Pfeilen bei Sherwood bestellt.
Die Sehne, die mit dem Bogen mitgeliefert wurde ist meiner Meinung nach etwas zu kräftig. An meinem 45-Pfünder habe ich eine 14 Strang, da gehen die Nocken besser drauf. Die von Martin dürfte aber min. 16 Stränge haben, ist optisch etwas dicker. Außerdem mußte ich die Sehne für eine Aufspannhöhe von 8" (empfohlen sind 7 3/4" - 8 1/2") schon sehr stark eindrehen. Ich werde am Mo. mal zu AUTBOW fahren und eine kürzere und dünnere Sehne suchen und dann gleich die 3D-SuperNock ausprobieren.
Das mit dem "Pfuschen" (ja ich auch Ö) werde ich wohl lieber lassen.
Ich habe mir den Bogen (Martin Hunter, #50) gemeinsam mit den Pfeilen bei Sherwood bestellt.
Die Sehne, die mit dem Bogen mitgeliefert wurde ist meiner Meinung nach etwas zu kräftig. An meinem 45-Pfünder habe ich eine 14 Strang, da gehen die Nocken besser drauf. Die von Martin dürfte aber min. 16 Stränge haben, ist optisch etwas dicker. Außerdem mußte ich die Sehne für eine Aufspannhöhe von 8" (empfohlen sind 7 3/4" - 8 1/2") schon sehr stark eindrehen. Ich werde am Mo. mal zu AUTBOW fahren und eine kürzere und dünnere Sehne suchen und dann gleich die 3D-SuperNock ausprobieren.
Das mit dem "Pfuschen" (ja ich auch Ö) werde ich wohl lieber lassen.