Seiten- oder Rückenköcher?
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Mir ist der Rückenköcher lieber - sogar beim FITA Schiessen mit dem Recurve und Anbauteilen. Im Gedränge und beim Hinsetzen is da ncihts im Weg.
Im Wald dann sowieso. Rückenköcher, Umhängetasche und in jeder Hande einen Bogen von meinen Mädels (und meinen noch irgendwo dazwischen). Da wäre ein Seitenköcher mit Pfeilen leicht störend
.
Gruß
Esteban
Im Wald dann sowieso. Rückenköcher, Umhängetasche und in jeder Hande einen Bogen von meinen Mädels (und meinen noch irgendwo dazwischen). Da wäre ein Seitenköcher mit Pfeilen leicht störend
.
Gruß
Esteban
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Grundsätzlich ist auch mir ein Rückenköcher lieber, das Gebambel an der Seite nervt mich. Auf Turnieren stecke ich mangels Taschenköcher die 3 benötigten Pfeile in die Schenkeltasche meiner Hose. Aber was nicht ist kann ja noch werden.
Elrohir
Elrohir
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Hallo
Ich hab einen Röhrenköcher aus einer Papprolle, das ich mit Leder umwickelt und vernäht habe, selbstgebaut.
Hab den schon mal als Rückenköcher versucht. Nur bring ich da die Pfeile nicht raus, geschweige den wieder richtig rein.
Als Seitenköcher geht der recht gut und bin auch damit zufrieden.
Grüße
Robert
Ich hab einen Röhrenköcher aus einer Papprolle, das ich mit Leder umwickelt und vernäht habe, selbstgebaut.
Hab den schon mal als Rückenköcher versucht. Nur bring ich da die Pfeile nicht raus, geschweige den wieder richtig rein.
Als Seitenköcher geht der recht gut und bin auch damit zufrieden.
Grüße
Robert
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Hi
Ich muss sagen ich finde beide nicht so praktisch!
Im Gelände finden ich einen Bogenköcher praktischer!
/trasher
Ich muss sagen ich finde beide nicht so praktisch!
Im Gelände finden ich einen Bogenköcher praktischer!
/trasher
Zuletzt geändert von trasher am 12.12.2007, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Tja, ich bin da immer geteilter Meinung.
Ich habe einen Rückenköcher. Vorteil, ich trage das Teil auf dem Rücken, bammelt nicht herum und ich kann jede Menge Sachen drin verstauen.
Nachteil: sobald ich durchs Gebüsch gehe oder kriechen muß bleibe ich immer irgendwo hängen.
Ich habe auch einen Bogenköcher, komme damit gut klar, kann durchs Gelände rödeln und bleibe nirgendwo hängen. :DNachteil: ich habe nur eine gewisse Anzahl an Pfeilen mit dabei.
Jeder sollte für sich herausfinden, was sie/er am liebsten hat und was ihm/ihr am besten taugt.
Gruß
Hubert
Ich habe einen Rückenköcher. Vorteil, ich trage das Teil auf dem Rücken, bammelt nicht herum und ich kann jede Menge Sachen drin verstauen.
Nachteil: sobald ich durchs Gebüsch gehe oder kriechen muß bleibe ich immer irgendwo hängen.
Ich habe auch einen Bogenköcher, komme damit gut klar, kann durchs Gelände rödeln und bleibe nirgendwo hängen. :DNachteil: ich habe nur eine gewisse Anzahl an Pfeilen mit dabei.
Jeder sollte für sich herausfinden, was sie/er am liebsten hat und was ihm/ihr am besten taugt.
Gruß
Hubert
Sie können unser Leben nehmen.
Sie können aber nicht unsere Ehre und Freiheit nehmen!
Til Valhall!
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Taran hat geschrieben: Andererseits braucht man ihn nicht abzulegen und er ist nicht im Weg, wenn man sich irgendwo auf eine Bierbank quetschen will.
wenn das mal nicht ausschlaggebend ist
Den Bogen bricht Spannen und Nachlassen den Zorn
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
HalloHubert hat geschrieben:
:DNachteil: ich habe nur eine gewisse Anzahl an Pfeilen mit dabei.
Gruß
Hubert
In meinen Seitenköcher passen 18 Pfeile. Wenn das nicht reicht!
Grüße
Robert
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
@nixx
er sprach von einem Bogenköcher
er sprach von einem Bogenköcher
Gruss Matthias
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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- locksley
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Ich benutze fast nur Rückenköcher, zur zeit den von Taran gebauten, der in diesem Thread zu sehen ist, der mit Baum. Der ist sehr praktisch und geräumig und hängt immer da wo er sein sollte nämlich genau über der Schulter, trotzdem ich ihn zum Zweipunkt-Gurtköcher umgemodelt habe, da mich der Querriemen störte.
Seitenköcher nutze ich ungern da mir das ständige Gebaumel am Bein auf die Nerven geht.
Einen Pfeil trage ich beim Turnier immer in der Bogenhand mit und der Rest ist im Köcher, ausser ich bin faul und stecke mir einfach drei pfeile in den Gürtel.
Seitenköcher nutze ich ungern da mir das ständige Gebaumel am Bein auf die Nerven geht.
Einen Pfeil trage ich beim Turnier immer in der Bogenhand mit und der Rest ist im Köcher, ausser ich bin faul und stecke mir einfach drei pfeile in den Gürtel.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Mittlerweile einen Seitenköcher, nachdem ich zuerst die Pfeile am Rücken trug (mit Rucksack der einen Öffnung an der Seite für die Pfeile hatte) blieb ich immer irgendwo auf den Parcours hängen.
Beim Pfeilsuchen und / oder an sehr engen Stellen mit vielen Geäst hab ich mir so manche Feder runiert die hinten über die Schulter lugte.
Den Seitenköcher kann ich mal kurz "wegdrehen" oder auf die andere Seite hängen wenn er da grad stört.
Ich hatte halt im Rucksack immer alles dabei, Kamera, Essen, Trinken und eben die Peile :-) nun reicht mir der Seitenköcher und da passen so 15 Pfeile rein und die haben bisher immer gereicht.
An das "gebammel" des Seitenköchers hab ich mich schon gewöhnt.
Beim Pfeilsuchen und / oder an sehr engen Stellen mit vielen Geäst hab ich mir so manche Feder runiert die hinten über die Schulter lugte.
Den Seitenköcher kann ich mal kurz "wegdrehen" oder auf die andere Seite hängen wenn er da grad stört.
Ich hatte halt im Rucksack immer alles dabei, Kamera, Essen, Trinken und eben die Peile :-) nun reicht mir der Seitenköcher und da passen so 15 Pfeile rein und die haben bisher immer gereicht.
An das "gebammel" des Seitenköchers hab ich mich schon gewöhnt.
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
ich steck mir 4 pfeile auf der bogenhand in den handschuh - und hoffe das ich nur einen zerschrotte am parcour :-(
grüsse
walta
-------------
der keine signatur hat :-)
grüsse
walta
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- Hunnenbogen
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Ich benutze zur Zeit meinen Sebstbau-St.Charles Köcher. Den finde ich ungemein praktisch, weil er zum einen Wasserdicht ist - Die Federn werden nicht nass - und man zum anderen nicht das - schon bereits oft angeprangerte - Gebaumel an den Beinen hat. Auch bleibt man nicht mit den Federn am Gestrüpp hängen, da ja oben ein glatter Deckel drauf ist.
Wobei der Vorteil des Seitenköchers im schnellen Zurückstecken der Pfeile liegt... ;) Eindeutiger Nachteil beim St. Charles.
Dem "klassischen" Rückenköcher konnte ich wenig abgewinnen, da mich diese "Riesenbewegung" beim Pfeilholen gestört hat, und man oft irgendwo entlangschrubbt.
Ist aber die Frage, was man will. Bogenköcher haben auch durchaus ihre Reize. Finde ich. Nur passen da so wenig Pfeile ran. Sonst extrem gut.
Wobei der Vorteil des Seitenköchers im schnellen Zurückstecken der Pfeile liegt... ;) Eindeutiger Nachteil beim St. Charles.
Dem "klassischen" Rückenköcher konnte ich wenig abgewinnen, da mich diese "Riesenbewegung" beim Pfeilholen gestört hat, und man oft irgendwo entlangschrubbt.
Ist aber die Frage, was man will. Bogenköcher haben auch durchaus ihre Reize. Finde ich. Nur passen da so wenig Pfeile ran. Sonst extrem gut.
Real bows are made of wood.
- kra
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Die Anzahl der nötigen Pfeile ist eigentlich ein "Angst- und Selbstvertrauensproblem" bzw. eine Frage der Übung.
Inzwischen rechne ich mit höchstens 3-4 kaputten/verlohrenen Pfeilen /Turniertag. Mein kleiner Seitenköcher fasst 8 Pfeile, das hat immer gereicht. Basis Tarans Holsterköcher, aber aus festerem Material. Bilder in meiner GAlerie.
Oder einen etwas größeren und längeren Seitenköcker (ca. 9-10 Pfeile).
Rückenköcher - nein Danke. Dann kann ich mir gleich einen privaten Krankengymnasten suchen .
Beim Üben oder wenn ich faul bin, nehme ich meine alte Pappröhre, mehrfach mit Schellach, Sekundenkleber, Epoxy oder was ich immer zur HAnd hatte imprägniert. Da kann ich sehr bequem noch meinen Pfeilsucher mitnehmen.
Bei großen Turnieren (wenn ich Angst habe oder es sehr stark regnet - z.B. Schweiz) nehme ich meinen Holsterköcher und eine Plastikröhre am Rucksack befestigt für den Vorrat.
Inzwischen rechne ich mit höchstens 3-4 kaputten/verlohrenen Pfeilen /Turniertag. Mein kleiner Seitenköcher fasst 8 Pfeile, das hat immer gereicht. Basis Tarans Holsterköcher, aber aus festerem Material. Bilder in meiner GAlerie.
Oder einen etwas größeren und längeren Seitenköcker (ca. 9-10 Pfeile).
Rückenköcher - nein Danke. Dann kann ich mir gleich einen privaten Krankengymnasten suchen .
Beim Üben oder wenn ich faul bin, nehme ich meine alte Pappröhre, mehrfach mit Schellach, Sekundenkleber, Epoxy oder was ich immer zur HAnd hatte imprägniert. Da kann ich sehr bequem noch meinen Pfeilsucher mitnehmen.
Bei großen Turnieren (wenn ich Angst habe oder es sehr stark regnet - z.B. Schweiz) nehme ich meinen Holsterköcher und eine Plastikröhre am Rucksack befestigt für den Vorrat.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Also ich hab nor so nen mini seitenköcher, den benutz ich aber fast nie...
Ich steck meine Pfeile eigentlich auch immer in die Hosentasche....
Ich steck meine Pfeile eigentlich auch immer in die Hosentasche....
Du hast die Macht, missbrauche sie!!!
Re: Seiten- oder Rückenköcher?
Hallomschwanner hat geschrieben: @nixx
er sprach von einem Bogenköcher
Oppps! Das hab ich überlesen.
Entschuldigung!
Grüße
Robert