Torges contra TBB?
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Torges contra TBB?
Moin
habe mir "auf der Spur des Osagebogens" von Dean Torges mal durchgelesen.
Er stellt zum Tillern teilweise "neue Regeln" auf, die so (zumindest mir) nicht geläufig waren.
Er stellt z.B den Nutzen eine flachen Bauches in Abrede und erklärt auch warum.
Stattdessen empfiehlt er einen gerundeten Bauch der über Fasen getillert wird. Die Zuggewichtsreduzierung erreicht er über die WA kanten. Alles in allem sind seine Ausführungen sehr anschaulich und die Erklärungen warum er das so macht auch verständlich.
Nur widerspricht er damit teilweise den Ausführungen in der Bibel und dem was ich mir sonst noch so angelesen habe.
Da ich demnächst in Vorbereitung auf einen Osagebogen einen Hickory Flatbow bauen möchte (als Lernprojekt sozusagen) bin ich etwas verwirrt wie ich vorgehen soll?
Kennt jemand das Buch? Soll ich mich an Torges Anweisungen halten?
Ergänzend hat Torges einen Tillerstock gezeigt, der so konstruiert ist, das die Tillersehne aussermittig gezogen wird. Also dort wo später auch tatsächlich die Sehne ausgezogen wird. Dazu hat er die Rolle nicht mittig unter den Auflagepunkt des Griffes angebracht, sonder im Bereich der Pfeilanlage. So wird der Tiller seine Aussage nach genauer.
habe mir "auf der Spur des Osagebogens" von Dean Torges mal durchgelesen.
Er stellt zum Tillern teilweise "neue Regeln" auf, die so (zumindest mir) nicht geläufig waren.
Er stellt z.B den Nutzen eine flachen Bauches in Abrede und erklärt auch warum.
Stattdessen empfiehlt er einen gerundeten Bauch der über Fasen getillert wird. Die Zuggewichtsreduzierung erreicht er über die WA kanten. Alles in allem sind seine Ausführungen sehr anschaulich und die Erklärungen warum er das so macht auch verständlich.
Nur widerspricht er damit teilweise den Ausführungen in der Bibel und dem was ich mir sonst noch so angelesen habe.
Da ich demnächst in Vorbereitung auf einen Osagebogen einen Hickory Flatbow bauen möchte (als Lernprojekt sozusagen) bin ich etwas verwirrt wie ich vorgehen soll?
Kennt jemand das Buch? Soll ich mich an Torges Anweisungen halten?
Ergänzend hat Torges einen Tillerstock gezeigt, der so konstruiert ist, das die Tillersehne aussermittig gezogen wird. Also dort wo später auch tatsächlich die Sehne ausgezogen wird. Dazu hat er die Rolle nicht mittig unter den Auflagepunkt des Griffes angebracht, sonder im Bereich der Pfeilanlage. So wird der Tiller seine Aussage nach genauer.
Zuletzt geändert von Felsenbirne am 14.12.2007, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Matthias
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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Re: Torges contra TBB?
Servus,
habe alle 3 Ausgaben der TBB und das Buch von Herrn Torges (das Video habe ich mir auch schon reingezogen und warte nur auf meine DVD).
Ich habe vor einiger Zeit einen Kurs bei Konrad Vögele besucht und seither einige Bögen gebaut (so 15-18, müsste mal genau nachzählen). Anfangs mit flachem Bauch, später dann mit gerundetem Bauch, vornehmlich allerdings bei Osage.
Das anbringen der Facetten und anschließende Tillern ist für jemanden wie mich (komme aus der Feinmechanik/Maschinenbau Ecke) leichter nachzuvollziehen, auch meine ich, das Feintillern an gerundeten Bogenbäuchen mir einfacher gelingt.
Denn wie so oft führen mehrere Wege zum Ziel.
Mein Tip, besorge Dir 2 Esche oder Hickory Rohlinge und probiere es aus.
Ich meine, der Bogenbau hat sich bei mir als ein länger andauernder Entwicklunsprozess erwiesen, der noch lange nicht abgeschlossen ist, denn bei jedem Bogen lerne ich dazu und verändere immer mal wieder die Arbeitsabläufe. Baue derzeit bevorzugt Refelx/Deflex verleimte Osagebretter mit Bambusbacking (s. hierzu "Hunting the bamboo backed bow"), und diese Bögen verhalten sich beim Tillern wiederrum anders als gerade oder Recurvebögen.
Die o.g. Bücher sind eine sehr gute Anleitung, aber was für Dich am besten taugt musst Du erstmal rausfinden, eventl in einem Kurs unter fachlicher Anleitung (erspart einem den ein oder anderen Schmerz ).
Was ich aber sagen kann, daß sich mit der von Dean Torges beschriebenen Art hervorragende Bögen bauen lassen.
Das mit dem Tillerbaum (außermittig) habe ich bei meinem auch, obwohl ich das erst danach im Buch gelesen hatte......
Sehr zu empfehlen: Das Werkzeug, daß DT als Bowyers Edge vertreibt, gibt so "ähnlich" bei Gervase im shop, und das Teil möchte ich beim Tillern nicht mehr missen.
NWC
habe alle 3 Ausgaben der TBB und das Buch von Herrn Torges (das Video habe ich mir auch schon reingezogen und warte nur auf meine DVD).
Ich habe vor einiger Zeit einen Kurs bei Konrad Vögele besucht und seither einige Bögen gebaut (so 15-18, müsste mal genau nachzählen). Anfangs mit flachem Bauch, später dann mit gerundetem Bauch, vornehmlich allerdings bei Osage.
Das anbringen der Facetten und anschließende Tillern ist für jemanden wie mich (komme aus der Feinmechanik/Maschinenbau Ecke) leichter nachzuvollziehen, auch meine ich, das Feintillern an gerundeten Bogenbäuchen mir einfacher gelingt.
Denn wie so oft führen mehrere Wege zum Ziel.
Mein Tip, besorge Dir 2 Esche oder Hickory Rohlinge und probiere es aus.
Ich meine, der Bogenbau hat sich bei mir als ein länger andauernder Entwicklunsprozess erwiesen, der noch lange nicht abgeschlossen ist, denn bei jedem Bogen lerne ich dazu und verändere immer mal wieder die Arbeitsabläufe. Baue derzeit bevorzugt Refelx/Deflex verleimte Osagebretter mit Bambusbacking (s. hierzu "Hunting the bamboo backed bow"), und diese Bögen verhalten sich beim Tillern wiederrum anders als gerade oder Recurvebögen.
Die o.g. Bücher sind eine sehr gute Anleitung, aber was für Dich am besten taugt musst Du erstmal rausfinden, eventl in einem Kurs unter fachlicher Anleitung (erspart einem den ein oder anderen Schmerz ).
Was ich aber sagen kann, daß sich mit der von Dean Torges beschriebenen Art hervorragende Bögen bauen lassen.
Das mit dem Tillerbaum (außermittig) habe ich bei meinem auch, obwohl ich das erst danach im Buch gelesen hatte......
Sehr zu empfehlen: Das Werkzeug, daß DT als Bowyers Edge vertreibt, gibt so "ähnlich" bei Gervase im shop, und das Teil möchte ich beim Tillern nicht mehr missen.
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- kra
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Re: Torges contra TBB?
Aber es bleiben noch genug Möglichkeiten für einen Schmerz übrig.....nordwandclimber hat geschrieben: Servus,
....
eventl in einem Kurs unter fachlicher Anleitung (erspart einem den ein oder anderen Schmerz ).
...
NWC
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– George Bernard Shaw
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Re: Torges contra TBB?
Hallo
danke für die Info. Habe bislang nur mit flachem Bauch gebaut. Ein ELB mit D-Profil bildet die Ausnahme, der wurde aber in einem Kurs gebaut.
Ich werde dann mal den Hickory Stave nach Torges bearbeiten, da ich mir vorstellen kann (und Du bestätigst das ja auch) , dass das Tillern einfacher ist.
OT: Gervase falls Du das liest, ich warte auf die Staves Dann kann ich den Weihnachtsbaum mit dem Tillerbaum tauschen
danke für die Info. Habe bislang nur mit flachem Bauch gebaut. Ein ELB mit D-Profil bildet die Ausnahme, der wurde aber in einem Kurs gebaut.
Ich werde dann mal den Hickory Stave nach Torges bearbeiten, da ich mir vorstellen kann (und Du bestätigst das ja auch) , dass das Tillern einfacher ist.
OT: Gervase falls Du das liest, ich warte auf die Staves Dann kann ich den Weihnachtsbaum mit dem Tillerbaum tauschen
Die habe ich nicht nur einmal gespürtAber es bleiben noch genug Möglichkeiten für einen Schmerz übrig
Gruss Matthias
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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Re: Torges contra TBB?
Die stehen schon in der Werkstatt. Bis Weihnachten hast du die.
Verstehen kann man das Leben nur rueckw?aerts, aber leben muss man es vorwaerts....
- Ravenheart
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Re: Torges contra TBB?
So ist es! Die Mehrbelastung des Holzes bei gerundetem Bauch ließe sich ja mathematisch nachweisen...nordwandclimber hat geschrieben: ...
Denn wie so oft führen mehrere Wege zum Ziel.
Gerade Osage ist aber sehr drucktolerant, da mag es auch gerundet jederzeit gehen...
Ich würde das hingegen nicht auf alle Hölzer übertragen wollen...
Richtig ist zwar auch: Wenn der Rücken uneben (gewellt) ist, steigt die Gefahr, dass eine EINSEITIG dünnere Stelle am WA bei flachem Bauch (der die Welle im Rücken NICHT mitmacht) die Gefahr von Kompressionsfalten an der Stelle steigern kann...
Da Osage oft sehr uneben wächst, mag auch darum für Osage ein (zumindest leicht) gerundeter Bauch erfolgsversprechender sein...
Dennoch haben beide Ansätze, je nach Umständen, ihre Berechtigung.
Rabe
Re: Torges contra TBB?
Ich hab da mal eine Nebenfrage zu runden Bäuchen im allgemeinen:
Im Bogenbauerbuch wird im ELB-Kapitel geschrieben daß ein runder Bauch schneller schießt als ein flacher.Die Spannung ist konzentrierter auf der Spitze der Rundung, statt sich gleichmäßig über eine flache Breite zu verteilen, klar.
Nur steht dort auch, daß ein flacheres Design mehr stringfollow bekommt.
Das widerspricht sich in meinen Augen irgendwie völlig.
Ein stärker belastetes Design leidet weniger unter Faserüberlastung!?
Was hab ich missverstanden?
Gruß
Rado
Im Bogenbauerbuch wird im ELB-Kapitel geschrieben daß ein runder Bauch schneller schießt als ein flacher.Die Spannung ist konzentrierter auf der Spitze der Rundung, statt sich gleichmäßig über eine flache Breite zu verteilen, klar.
Nur steht dort auch, daß ein flacheres Design mehr stringfollow bekommt.
Das widerspricht sich in meinen Augen irgendwie völlig.
Ein stärker belastetes Design leidet weniger unter Faserüberlastung!?
Was hab ich missverstanden?
Gruß
Rado
- Ravenheart
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Re: Torges contra TBB?
S.152 neben den Bildern der Querschnitte.
Herr Stehli möge mir verzeihen, aber es ist zum besseren Verständniss und dient seiner Sache somit auch.
Ich hab mal kurz abgeschrieben:
"Allgemein gilt:je höher der Wurfarmquerschnitt, desto lebhafter und schneller der Abschuss!
Das Holz unterliegt dabei allerdings einer stärkeren Belastung, was sich wiederum auf die Haltbarkeit auswirkt.
Ein etwas flacherer Querschnitt ergibt einen sanfteren Schuss, der Bogen neigt jedoch eher zu "follow the string"(krumm werden).Für den Anfang würde ich was diese Angelegenheit betrifft eher auf Sicherheit tendieren."
Gruß
Rado
Herr Stehli möge mir verzeihen, aber es ist zum besseren Verständniss und dient seiner Sache somit auch.
Ich hab mal kurz abgeschrieben:
"Allgemein gilt:je höher der Wurfarmquerschnitt, desto lebhafter und schneller der Abschuss!
Das Holz unterliegt dabei allerdings einer stärkeren Belastung, was sich wiederum auf die Haltbarkeit auswirkt.
Ein etwas flacherer Querschnitt ergibt einen sanfteren Schuss, der Bogen neigt jedoch eher zu "follow the string"(krumm werden).Für den Anfang würde ich was diese Angelegenheit betrifft eher auf Sicherheit tendieren."
Gruß
Rado
Zuletzt geändert von Rado am 14.12.2007, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Torges contra TBB?
Äh, ich glaube mir dämmert so langsam selbst die Antwort:Es werden weniger Fasern genutzt, die irgendwann überlasten aber in Form eines Bruches, weil sie reißen.Das Stringfollow ist wie eine Art Knautschzone.
Wenn nichts(oder in dem Fall nicht genug) zum knautschen da ist, ist der Schaden größer bzw fatal.
Kurz:Unter Faserüberlastung leiden sie Beide, nur der Flache kann sie buchstäblich wegstecken.
Oder ist das jetzt völliger Quatsch?
Gruß
Rado
Wenn nichts(oder in dem Fall nicht genug) zum knautschen da ist, ist der Schaden größer bzw fatal.
Kurz:Unter Faserüberlastung leiden sie Beide, nur der Flache kann sie buchstäblich wegstecken.
Oder ist das jetzt völliger Quatsch?
Gruß
Rado
Zuletzt geändert von Rado am 14.12.2007, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Torges contra TBB?
Das seh ich auch so.
Irgendwo muss der (Über-)Druck hin...
Irgendwo muss der (Über-)Druck hin...
Taran von Caer Dallben
[size=2] [color=blue][b]... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ ![/b][/color][/size]
[size=2] [color=blue][b]... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ ![/b][/color][/size]
Re: Torges contra TBB?
die Ausage im von Rado zietierten text finde ich nicht sehr geschickt formuliert, denn eigentlich lautet die für mich einleuchtende aussage: je flacher und breiter der bauch, desto weniger stringfollow. das dünkt mich eher einleuchtend. was das dann für die leistung oder das schussverhalten des bogens ausmacht kann anschliessend diskutiert werden.
wenn man stark gewölbte bäuche mit schussverhalten, stringfollow und 'lebhaftigkeit' eines bogens vermengt betrachtet, steigen die chancen für verwirrende aussagen enorm an...
ist nur meine meinung und ich habe keine apodiktischen ansprüche
gian-luca
wenn man stark gewölbte bäuche mit schussverhalten, stringfollow und 'lebhaftigkeit' eines bogens vermengt betrachtet, steigen die chancen für verwirrende aussagen enorm an...
ist nur meine meinung und ich habe keine apodiktischen ansprüche
gian-luca
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Re: Torges contra TBB?
Kurz dazwischen
@Gervase
Danke, Weihnachten gerettet!!
@Nordwandclimber
DVD ? Wo, Deutsch?
@Gervase
Danke, Weihnachten gerettet!!
@Nordwandclimber
DVD ? Wo, Deutsch?
Gruss Matthias
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Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
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- Felsenbirne
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Re: Torges contra TBB?
Ich Nochmal
zum Stringfollow: Torges lehnt den flachen Bauch aus folgendem Grund ab:
Der flache Bauch ergibt durchtrennte Jahresringe auf gesamter WA Länge
Durch die Terassenförmigen Abschnitte entstehen immer wieder einzelne "Gelenke" die aber eben puntuellen Belastungen ausgesetzt sind.
Weiterhin erfolgt beim Tillern über den flachen Bauch eine stetige verschiebung der neutralen Faser zum Rücken hin. Kombiniert mit der Trägheit des Holzes (dauert bis es sich an die neue Situation angepasst hat)
besteht die Gefahr das der Bogen scheinbar zu stark ist und dann plötzlich
extrem nachlässt (Aufschaukeln)
Das ist mir selbst schon passiert.
Durch das Tillern über den oberen Grat des WA's soll dies vermieden werden. Hört sich logisch an, werde ich mit Hickory mal ausprobieren
(der Rabe steh mir bei )
zum Stringfollow: Torges lehnt den flachen Bauch aus folgendem Grund ab:
Der flache Bauch ergibt durchtrennte Jahresringe auf gesamter WA Länge
Durch die Terassenförmigen Abschnitte entstehen immer wieder einzelne "Gelenke" die aber eben puntuellen Belastungen ausgesetzt sind.
Weiterhin erfolgt beim Tillern über den flachen Bauch eine stetige verschiebung der neutralen Faser zum Rücken hin. Kombiniert mit der Trägheit des Holzes (dauert bis es sich an die neue Situation angepasst hat)
besteht die Gefahr das der Bogen scheinbar zu stark ist und dann plötzlich
extrem nachlässt (Aufschaukeln)
Das ist mir selbst schon passiert.
Durch das Tillern über den oberen Grat des WA's soll dies vermieden werden. Hört sich logisch an, werde ich mit Hickory mal ausprobieren
(der Rabe steh mir bei )
Gruss Matthias
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Re: Torges contra TBB?
@ mschwanner,
die DVD/Video Kassette gibt es m.W. nur in Englisch, zu beziehen in D bei Bowra, oder aber direkt in USA bei 3Rivers Archery oder bei Dean Torges auf seiner Seite.
NWC
die DVD/Video Kassette gibt es m.W. nur in Englisch, zu beziehen in D bei Bowra, oder aber direkt in USA bei 3Rivers Archery oder bei Dean Torges auf seiner Seite.
NWC