Rücken vs. Seitenköcher
Rücken vs. Seitenköcher
Auch wenn ich hier 'ne Minderheit vertrete: Ich steh' auf Seitenköcher! Beim Gehen liegt eine Hand an der Seite und schon bammelt nix mehr. Pfeile ziehen und andere Leibesübungen sind problemlos möglich, ohne anschliessend Mikado spielen zu müssen. Ach ja, und ich bleib nicht ständig an tieffliegenden Ästen hängen.
Rücken vs. Seitenköcher
Wieso Minderheit - ich denke es gibt hier einige Seitenköcherträger ;-)
Meine Golftasche kann beides ;-)
Meine Golftasche kann beides ;-)
Ein kluger Mann bemerkt alles.
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Rücken vs. Seitenköcher
Da würde mich aber mal interessieren, was du auf der anderen Seite als Gegengewicht montiert hast.
Rücken vs. Seitenköcher
Also der Test hat ergeben das es funktioniert! Man nehme Magneten bevorzugt aus einer schrottigen Festplatte (2 Stück besser 3 oder 4) und klebe sie in den Boden des Köchers. damit nix klappert kann man auch noch ein Stück Filz von 2mm draufpacken. Und schon sind die Pfeiel gegen rausfallen gesichert. 2 Magnete hielten vorhin beim Test 12 Pfeile und zwar so fest, dass Schütteln nicht ausreichte m sie abfallen zu lassen.
2. Möglichkeit Köcher so voll machen, dass eine natürliche Klemmwirkung eintritt.
2. Möglichkeit Köcher so voll machen, dass eine natürliche Klemmwirkung eintritt.
- locksley
- Global Moderator
- Beiträge: 5802
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat gedankt: 2 Mal
- Hat Dank erhalten: 3 Mal
Rücken vs. Seitenköcher
Super, dann muss ich ja nur noch meine Messigspitzen gegen Stahl tauschen.;-)
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Rücken vs. Seitenköcher
@halfmoon
wozu denn, es stört ja nicht, wenn der magnet immer da ist.
@Jaberwok
is ne super idee, aber:
Mann muss stahlspitzen haben, und wo kriegst du den Magnet her? also, in direkt der richigen Grösse und stärke? ich hab hier irgendwo einen Hufeisenmagnet rumliegen, der ist innerhalb von 2Jahren so schwach geworden, das er nicht mal mehr das Eigengewicht tragen kann, also muss man irgendwann den Magnet austauschen. aber das kann ja dauern...
wozu denn, es stört ja nicht, wenn der magnet immer da ist.
@Jaberwok
is ne super idee, aber:
Mann muss stahlspitzen haben, und wo kriegst du den Magnet her? also, in direkt der richigen Grösse und stärke? ich hab hier irgendwo einen Hufeisenmagnet rumliegen, der ist innerhalb von 2Jahren so schwach geworden, das er nicht mal mehr das Eigengewicht tragen kann, also muss man irgendwann den Magnet austauschen. aber das kann ja dauern...
felix qui potuit rerum cognoscere causas
Rücken vs. Seitenköcher
@locksley: Du kannst natürlich auch einen messingmagneten verwenden
Ausserdem ist der Magnet mega 'A' alldieweil im MA schon bekannt ! ;-D))
@Jonathan ich habs direkt mit Festplattenmagneten probiert das stecken in jeder schrottigen platte 2 Stück drin (sind so gross wie ein EURO). Die sind so stark das sie den Kamm der Platte bzw. die Schreib-/Leseköpfe der Platte bis zu 6 G erschütterungen aushalten lassen. Wenn Du einen solchen Magneten auf eine glatte Stahloberfläche anhängst dann hast Du ein Problem ihn wieder ab zubekommen das sind meines Wissens mit die stärksten Magneten die es gibt (im Verhältnis zu ihrer Grösse).
So das war mein Ausflug in die praktische Physik ;-) und wer will kann ja seinen Köcher präparieren - oder es lassen ganz wie er will.
q.e.d. ;-)
äh PELU hab ich was vergessen ? ;-)
Nachricht wurde von jaberwok am 18.02.2003-20:26 nachbearbeitet!
Ausserdem ist der Magnet mega 'A' alldieweil im MA schon bekannt ! ;-D))
@Jonathan ich habs direkt mit Festplattenmagneten probiert das stecken in jeder schrottigen platte 2 Stück drin (sind so gross wie ein EURO). Die sind so stark das sie den Kamm der Platte bzw. die Schreib-/Leseköpfe der Platte bis zu 6 G erschütterungen aushalten lassen. Wenn Du einen solchen Magneten auf eine glatte Stahloberfläche anhängst dann hast Du ein Problem ihn wieder ab zubekommen das sind meines Wissens mit die stärksten Magneten die es gibt (im Verhältnis zu ihrer Grösse).
So das war mein Ausflug in die praktische Physik ;-) und wer will kann ja seinen Köcher präparieren - oder es lassen ganz wie er will.
q.e.d. ;-)
äh PELU hab ich was vergessen ? ;-)
Nachricht wurde von jaberwok am 18.02.2003-20:26 nachbearbeitet!
Rücken vs. Seitenköcher
Sag mal jaberwok, was hast Du eigentlich für einen Verbrauch an Festplatten, dass Du da so eben mal 2-4 rumfliegen hast ;-)
Rücken vs. Seitenköcher
naja ich hab zuhause z.Zt. 5 Rechner in Betrieb und 'repariere' sämtlich Rechenknechte der Verwandschaft und Bekanntschaft. Da fällt ab und an eine defekte Platte an. Ausserdem finden sich immer mal so Artefakte mit 20 -80 MB aus den guten alten Vor-Windows-Zeiten.
Also immermal auf dem Sperrmüll schauen... ;-)
Also immermal auf dem Sperrmüll schauen... ;-)
Rücken vs. Seitenköcher
Bei nem Rückenköcher, sollte man sich einfach nicht zu stark nach vorne beugen. s.o. orthopädisch richtiges bücken
Soviel zu den Magnetwitzbolden.
Für jeden Zweck den richtigen Köcher ist eigentlich die beste Methode.
Den Rückenköcher nehme ich nur, wenn ich besonders viele Pfeile transportieren will, oder wenn ich auf einem Turnier mit Schnellschiessen konfrontiert werde.
Der Seitenköcher ist bequem und ermöglicht einen guten Überblick. Auf ner Wiese, wo nicht viele Hindernisse sind und wo es gemütlich zugeht ist er wohl die richtige wahl.
Mein Lieblingsköcher bei den meisten Turnieren ist aber einer im Plains Style, wobei ich im Gelände quer vor dem Bauch trage. Man kann den Bogen zum Transport gut darauf ablegen und wenn der Köcher lang genug ist, sind die Pfeile annähernd komplett darin verschwunden (Regenschutz).
Right out of your hand
Soviel zu den Magnetwitzbolden.
Für jeden Zweck den richtigen Köcher ist eigentlich die beste Methode.
Den Rückenköcher nehme ich nur, wenn ich besonders viele Pfeile transportieren will, oder wenn ich auf einem Turnier mit Schnellschiessen konfrontiert werde.
Der Seitenköcher ist bequem und ermöglicht einen guten Überblick. Auf ner Wiese, wo nicht viele Hindernisse sind und wo es gemütlich zugeht ist er wohl die richtige wahl.
Mein Lieblingsköcher bei den meisten Turnieren ist aber einer im Plains Style, wobei ich im Gelände quer vor dem Bauch trage. Man kann den Bogen zum Transport gut darauf ablegen und wenn der Köcher lang genug ist, sind die Pfeile annähernd komplett darin verschwunden (Regenschutz).
Right out of your hand
Rücken vs. Seitenköcher
Was lernen wir daraus: Ein Kombiköcher muss her, den man sowohl als Rücken- wie auch als Hüftköcher tragen kann.
Ein kluger Mann bemerkt alles.
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Rücken vs. Seitenköcher
So ein Kombiköcher ist auch machbar.
Einfach den Köcher so lang bauen, dass die Pfeile fast komplett hereinpassen.
Den oberen Teil des Köchers aber nicht mit einem Stab versteifen, so dass der obere Teil (1/4 bis 1/3) umgeklappt werden kann.
Der Richtige Sitz des Köchers als Hüftköcher oder als Rückenköcher ist dann nur eine Frage von ausprobieren. Geflochtene Lederschnüre mit vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten sind hierbei hilfreich.
Einfach den Köcher so lang bauen, dass die Pfeile fast komplett hereinpassen.
Den oberen Teil des Köchers aber nicht mit einem Stab versteifen, so dass der obere Teil (1/4 bis 1/3) umgeklappt werden kann.
Der Richtige Sitz des Köchers als Hüftköcher oder als Rückenköcher ist dann nur eine Frage von ausprobieren. Geflochtene Lederschnüre mit vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten sind hierbei hilfreich.
Rücken vs. Seitenköcher
... siehe meine "Golftasche"... ;-)
Ein kluger Mann bemerkt alles.
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)