Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Zum betreten von Wäldern in Schleswig - Holstein mal einen Auszug aus dem " Landeswaldgesetz "
§ 17
Betreten des Waldes
(1) Jeder Mensch darf den Wald zum Zwecke der naturverträglichen Erholung auf eigene Gefahr betreten. Das Betreten in der Zeit von einer Stunde nach Sonnenuntergang bis zu einer Stunde vor Sonnenaufgang (Nachtzeit) ist auf Waldwege beschränkt. Auch bei Tage auf Waldwege beschränkt ist das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen, das Skilaufen und das nicht durch Motorkraft oder Zugtiere bewirkte Schlittenfahren.
(2) Nicht gestattet sind
1.
das Betreten von Waldflächen und -wegen, in deren Bereich Holz eingeschlagen, aufbereitet, gerückt oder gelagert wird oder Wegebaumaßnahmen durchgeführt werden,
2.
das Betreten von Forstkulturen, Pflanzgärten, Wildäckern sowie sonstigen forstwirtschaftlichen, fischereiwirtschaftlichen oder jagdlichen Einrichtungen und Anlagen,
3.
sonstige Benutzungsarten des Waldes wie das Fahren, ausgenommen nach Absatz 1, das Abstellen von Fahrzeugen und Wohnwagen, das Zelten sowie die Mitnahme von gezähmten Wildtieren und Haustieren mit Ausnahme angeleinter Hunde auf Waldwegen sowie
4.
die Durchführung organisierter Veranstaltungen im Wald,
es sei denn, dass hierfür eine Zustimmung der waldbesitzenden Person vorliegt. Die Waldfunktionen und sonstige Rechtsgüter dürfen auf Grund dieser Zustimmung nicht beeinträchtigt werden. § 20 und andere Vorschriften des öffentlichen Rechts, die die Regelungen der Absätze 1 bis 3 einschränken oder solche Einschränkungen zulassen, bleiben unberührt.
(3) Wer sich im Wald befindet, hat sich so zu verhalten, dass die Lebensgemeinschaft Wald nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt, die Bewirtschaftung des Waldes nicht behindert, der Wald und darin gelegene Einrichtungen und Anlagen nicht gefährdet, geschädigt oder verunreinigt und die Erholung oder sonstige schutzwürdige Interessen anderer nicht beeinträchtigt werden. Weitergehende Rechtsvorschriften bleiben unberührt.
spricht für mich nix dagegen in einen Wald zu gehen und ein wenig zu schießen
§ 17
Betreten des Waldes
(1) Jeder Mensch darf den Wald zum Zwecke der naturverträglichen Erholung auf eigene Gefahr betreten. Das Betreten in der Zeit von einer Stunde nach Sonnenuntergang bis zu einer Stunde vor Sonnenaufgang (Nachtzeit) ist auf Waldwege beschränkt. Auch bei Tage auf Waldwege beschränkt ist das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen, das Skilaufen und das nicht durch Motorkraft oder Zugtiere bewirkte Schlittenfahren.
(2) Nicht gestattet sind
1.
das Betreten von Waldflächen und -wegen, in deren Bereich Holz eingeschlagen, aufbereitet, gerückt oder gelagert wird oder Wegebaumaßnahmen durchgeführt werden,
2.
das Betreten von Forstkulturen, Pflanzgärten, Wildäckern sowie sonstigen forstwirtschaftlichen, fischereiwirtschaftlichen oder jagdlichen Einrichtungen und Anlagen,
3.
sonstige Benutzungsarten des Waldes wie das Fahren, ausgenommen nach Absatz 1, das Abstellen von Fahrzeugen und Wohnwagen, das Zelten sowie die Mitnahme von gezähmten Wildtieren und Haustieren mit Ausnahme angeleinter Hunde auf Waldwegen sowie
4.
die Durchführung organisierter Veranstaltungen im Wald,
es sei denn, dass hierfür eine Zustimmung der waldbesitzenden Person vorliegt. Die Waldfunktionen und sonstige Rechtsgüter dürfen auf Grund dieser Zustimmung nicht beeinträchtigt werden. § 20 und andere Vorschriften des öffentlichen Rechts, die die Regelungen der Absätze 1 bis 3 einschränken oder solche Einschränkungen zulassen, bleiben unberührt.
(3) Wer sich im Wald befindet, hat sich so zu verhalten, dass die Lebensgemeinschaft Wald nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt, die Bewirtschaftung des Waldes nicht behindert, der Wald und darin gelegene Einrichtungen und Anlagen nicht gefährdet, geschädigt oder verunreinigt und die Erholung oder sonstige schutzwürdige Interessen anderer nicht beeinträchtigt werden. Weitergehende Rechtsvorschriften bleiben unberührt.
spricht für mich nix dagegen in einen Wald zu gehen und ein wenig zu schießen
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Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Na das passt doch,
um trotzdem nicht in den Verdach der Wilderei zu kommen sollte man die Broadheads allerdings nicht zum Roven mit in den Wald nehmen, auch wenn es einen besonderen Reiz bietet, damit zu schießen.
Zur Zeit werden die Felder wieder gedroschen und überall liegen die Rundballen mit dem Stroh auf den Feldern. Ich habe mal den Bauern bei uns gefragt und hatte somit die Gelegenheit auf dem ganzen Stoppelfeld mal mit Broadheads zu schießen. Das ist mal was anderes. Sehr zu empfehlen.
QS
um trotzdem nicht in den Verdach der Wilderei zu kommen sollte man die Broadheads allerdings nicht zum Roven mit in den Wald nehmen, auch wenn es einen besonderen Reiz bietet, damit zu schießen.
Zur Zeit werden die Felder wieder gedroschen und überall liegen die Rundballen mit dem Stroh auf den Feldern. Ich habe mal den Bauern bei uns gefragt und hatte somit die Gelegenheit auf dem ganzen Stoppelfeld mal mit Broadheads zu schießen. Das ist mal was anderes. Sehr zu empfehlen.
QS
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Das ist allerdings ein Gummiparagraph. "Sonstige Schutzwürdige Interessen" können bei Bedarf alles sein, wenn man auf einen nicht verständnisvollen Menschen trifft. Bei der Argumentation sollte man daher vorsichtig sein, "auf sein Recht pochen" können hiermit beide Seiten - jeweils auf beliebig dünnem Eis. Aber an und für sich erlauben die Waldgesetze schon recht viel - wenn man keinen Mist baut. Und das ist beim verantwortungsvollen Roven ja gegeben.(3) Wer sich im Wald befindet, hat sich so zu verhalten, dass die Lebensgemeinschaft Wald nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt, die Bewirtschaftung des Waldes nicht behindert, der Wald und darin gelegene Einrichtungen und Anlagen nicht gefährdet, geschädigt oder verunreinigt und die Erholung oder sonstige schutzwürdige Interessen anderer nicht beeinträchtigt werden. Weitergehende Rechtsvorschriften bleiben unberührt.
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
, natürlich nicht daran gedacht wie das für die jäger aussiehtQuercus hat geschrieben: ...
um trotzdem nicht in den Verdach der Wilderei zu kommen sollte man die Broadheads allerdings nicht zum Roven mit in den Wald nehmen,....
Grüß euch!
also zum thema broadheads und roven:
als ich meinen Samick shb bekommen hab kaufe ich mir gleich 6 broadheads bestückte meine pfeile damit und ging mit 6 "jagdpfeilen" und schwarzen gewand in dem wald,
natürlich nicht daran gedacht wie das für die jäger aussieht.
ballere da so ne stunde rum und höre hinter mir mal ein knack und siehe da steht der jäger hinter mir
auf die frage was ich da mache antwortete ich mit einen lächeln "ihnen die arbeit abnehmen! 2 stück sind schon im gefrierfach" nach kurzen irritiertem blick fing er zum lachen an und fragte mich ob er auch mal schießen dürfe
also da sind unsere jäger echt cool drauf
mfg
Was nützen mir Punkte bei einem Turnier, ich hab lieber ne Turkey-Brust auf dem Grill...!
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Da hast Du aber Glück gehabt. Ich glaube von dieser Sorte gibt es eher wenige.
Man sollte da doch eher auf Numer sicher gehen. Ich habe zum Beispiel oft den Kinderwagen mit meinem Sohn mit im Wald. Da kann man wohl nicht in den Verdacht geraten, allerdings ist es dann mit der Konzentration auch nicht so dolle.
QS
Man sollte da doch eher auf Numer sicher gehen. Ich habe zum Beispiel oft den Kinderwagen mit meinem Sohn mit im Wald. Da kann man wohl nicht in den Verdacht geraten, allerdings ist es dann mit der Konzentration auch nicht so dolle.
QS
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
So - hier mal meine ersten Eindrücke nachdem ich das jetzt ein paar mal gemacht habe, das mit dem Wald.
Also erst einmal: Das ist ja total geil. Ein bisschen komisch komme ich mir in unmittelbarer Heimatnähe vor, hier achtete ich dann darauf einen möglichst ungestörten Platz zu finden und bin auch nicht umher gezogen sondern hab das Rad angeschlossen und dann an einem festen Ort geschossen. Ein andermal war ich mit nem Freund (den hab ich extra mit dem Virus infiziert ) in recht abgelegenen Ecken eines Schwarzwald-Tals, da war keine Sau und man konnte wirklich "kreativ" schiessen, das ganze war ne Art "Bogenspaziergang" - vom Ziel aus gleich das nächste gesucht etc.
Rein Technisch:
Blunts sind mega-scheisse. Den ersten Schuss gab ich auf nen frischen Baumstumpf ab (war grad gefällt worden, der Baum) mit Schraub-Blunt. PENG - der Pfeil pralle ab und flog 10m rückwärts. Nocke weg, Spitze aufgepilst -> Futsch.
Judopoints sind geeigneter - der Pfeil fliegt so gut wie mit normaler Spitze (Blunts bremsen wie Sau auf grössere Entfernungen) - und man sucht sich am besten morsche Stümpfe, da bleibt der Pfeil dann schön stecken. Das rausziehen ist meist mit etwas gewackel ohne Probleme möglich.
Man sollte nicht zu viele Pfeile mithaben, auch wenns nervt wenn man nach 3 Schüssen erst mal aufhören muss - aber gerade in unübersichtlichem Gelände wird die Sucherei sonst nervig. Wobei ich sagen muss, dass die Baumstümpfe deutlich bessere Trefferquoten ermöglichten als 3D Tiere auf dem Parcour. Keine Ahnung warum, ich traf deutlich besser. Vielleicht weil das Umfeld eher spassig/locker war und nicht wie auf dem Parcour mit (u.U) hohen Erwartungen an sich selbst...?
Wenn es jemanden aus der Freiburger Ecke hat einfach melden, denn zu zweit oder dritt macht die Jagt auf Stümpfe mehr Spass!
Brandy
Also erst einmal: Das ist ja total geil. Ein bisschen komisch komme ich mir in unmittelbarer Heimatnähe vor, hier achtete ich dann darauf einen möglichst ungestörten Platz zu finden und bin auch nicht umher gezogen sondern hab das Rad angeschlossen und dann an einem festen Ort geschossen. Ein andermal war ich mit nem Freund (den hab ich extra mit dem Virus infiziert ) in recht abgelegenen Ecken eines Schwarzwald-Tals, da war keine Sau und man konnte wirklich "kreativ" schiessen, das ganze war ne Art "Bogenspaziergang" - vom Ziel aus gleich das nächste gesucht etc.
Rein Technisch:
Blunts sind mega-scheisse. Den ersten Schuss gab ich auf nen frischen Baumstumpf ab (war grad gefällt worden, der Baum) mit Schraub-Blunt. PENG - der Pfeil pralle ab und flog 10m rückwärts. Nocke weg, Spitze aufgepilst -> Futsch.
Judopoints sind geeigneter - der Pfeil fliegt so gut wie mit normaler Spitze (Blunts bremsen wie Sau auf grössere Entfernungen) - und man sucht sich am besten morsche Stümpfe, da bleibt der Pfeil dann schön stecken. Das rausziehen ist meist mit etwas gewackel ohne Probleme möglich.
Man sollte nicht zu viele Pfeile mithaben, auch wenns nervt wenn man nach 3 Schüssen erst mal aufhören muss - aber gerade in unübersichtlichem Gelände wird die Sucherei sonst nervig. Wobei ich sagen muss, dass die Baumstümpfe deutlich bessere Trefferquoten ermöglichten als 3D Tiere auf dem Parcour. Keine Ahnung warum, ich traf deutlich besser. Vielleicht weil das Umfeld eher spassig/locker war und nicht wie auf dem Parcour mit (u.U) hohen Erwartungen an sich selbst...?
Wenn es jemanden aus der Freiburger Ecke hat einfach melden, denn zu zweit oder dritt macht die Jagt auf Stümpfe mehr Spass!
Brandy
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Judo-Points sind der Hammer.
Wir haben im Wald oben eine Stelle, wo vor Jahren durch einen Sturm fast alle Bäume umgelegt wurden. Jetzt wurden wieder neue gepflanzt (sind noch klein), und überall wachsen Brombeeren und hohes Gras.
Ich hab ein einziges Mal einen Pfeil mit normaler Feldspitze auf einen Baumstrunk geschossen. Natürlich daneben, hat man davon, wenn man nur baut und nie schiesst. Nach etwa 30 Minuten haben wir ihn auch wieder gefunden.
Gestern einen Pfeil mit Judo Point gemacht. Den hier. Schiessen gegangen und beim ersten Mal auch daneben geschossen, nach fünf Sekunden gefunden. Ich war etwa eine Stunde schiessen, mit Suchen habe ich vielleicht insgesamt 2 Minuten verbracht (gibt pro Pfeil …).
Und ja, weit kommen die nicht mehr. 30 Prozent weniger mindestens.
Simon
Wir haben im Wald oben eine Stelle, wo vor Jahren durch einen Sturm fast alle Bäume umgelegt wurden. Jetzt wurden wieder neue gepflanzt (sind noch klein), und überall wachsen Brombeeren und hohes Gras.
Ich hab ein einziges Mal einen Pfeil mit normaler Feldspitze auf einen Baumstrunk geschossen. Natürlich daneben, hat man davon, wenn man nur baut und nie schiesst. Nach etwa 30 Minuten haben wir ihn auch wieder gefunden.
Gestern einen Pfeil mit Judo Point gemacht. Den hier. Schiessen gegangen und beim ersten Mal auch daneben geschossen, nach fünf Sekunden gefunden. Ich war etwa eine Stunde schiessen, mit Suchen habe ich vielleicht insgesamt 2 Minuten verbracht (gibt pro Pfeil …).
Und ja, weit kommen die nicht mehr. 30 Prozent weniger mindestens.
Simon
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Da war ich das erste mal richtig roven, also auf Baumstümpfe im Feld und hatte 5 Pfeile dabei. Nach nur wenigen Minuten war ich noch stolzer Besitzer von einem Pfeil. Die Restlichen sind verschwunden. Im feuchten Boden mit Moos und Gestrüpp dringen die gesamten Pfeile ein und sind weg Waren ganz normale Pfeile mit Feldspitze 29" lang.
Ich bin am überlegen einen 3Meter Faden an die Pfeile zu binden. Wenn die dann eindringen ins Erdreich dann bestimmt keine 3Meter
Aber bevor ich das nächste mal losziehe muss ich erstmal besser treffen
Oder ich zieh im Winter los wenn der Boden gefroren ist, dann dringen die auch nicht ein. Aber dann wird der Schnee sein übriges tun. Verziwckte Angelegenheit
Ich bin am überlegen einen 3Meter Faden an die Pfeile zu binden. Wenn die dann eindringen ins Erdreich dann bestimmt keine 3Meter
Aber bevor ich das nächste mal losziehe muss ich erstmal besser treffen
Oder ich zieh im Winter los wenn der Boden gefroren ist, dann dringen die auch nicht ein. Aber dann wird der Schnee sein übriges tun. Verziwckte Angelegenheit
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Vorsicht mit Fäden am Pfeil: Wenn die sich in der Sehne verfangen, bekommt man den Pfeil umgehend und in Augenhöhe zurück...
Zum Pfeilverlust:
1. Bunte Federn nehmen, orange, pink, hellblau haben sich bewährt.
1a: Es gibt so Puschels (Tracer heissen die glaub ich) das sind neonfarbene Flaumfederpuschel, die man hinten am Pfeil anbringt.
2. Pfeilkratzer besorgen. Damit findet man viel - eigentlich fast alles - wieder.
Ich habe beim Roven bisher nur 2 oder 3 Pfeile verloren, hinzu kommt natürlich Bruch, aber den hat man immer mal wieder...
3. Feldspitzen nutzen wir eigentlich alle. Judo-Points sind für *******
4. Drauf achten, wo der Pfeil hingeht. In dem Bereich wird dann der Pfeilkratzer aktiv.
5. Pfeile dringen nicht tief in den Boden ein. Wenn normal fester Erdboden da ist, maximal 30 cm. Die meisten verstecken sich in Laub oder im Gestrüpp.
Naja und Punkt 6 hast du ja schon genannt: Richtig Treffen. Dann muss man nicht suchen...
Zum Pfeilverlust:
1. Bunte Federn nehmen, orange, pink, hellblau haben sich bewährt.
1a: Es gibt so Puschels (Tracer heissen die glaub ich) das sind neonfarbene Flaumfederpuschel, die man hinten am Pfeil anbringt.
2. Pfeilkratzer besorgen. Damit findet man viel - eigentlich fast alles - wieder.
Ich habe beim Roven bisher nur 2 oder 3 Pfeile verloren, hinzu kommt natürlich Bruch, aber den hat man immer mal wieder...
3. Feldspitzen nutzen wir eigentlich alle. Judo-Points sind für *******
4. Drauf achten, wo der Pfeil hingeht. In dem Bereich wird dann der Pfeilkratzer aktiv.
5. Pfeile dringen nicht tief in den Boden ein. Wenn normal fester Erdboden da ist, maximal 30 cm. Die meisten verstecken sich in Laub oder im Gestrüpp.
Naja und Punkt 6 hast du ja schon genannt: Richtig Treffen. Dann muss man nicht suchen...
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 07.09.2009, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Hallo Commerz,
Mein Beileid zu Deinen Verlusten.
Wie Squid schon schrieb, Vorsicht mit Fäden am Pfeil.
Wenn Du allein zum Roven gehst, dann beobachte den Pfeilflug und geh nach einen Fehlschuss direkt zum Pfeil suchen, ein Pfeilkratzer, zB ein Griff von einen Farbroller, hilft ungemein beim Suchen unter Laub oder in der Grasnarbe.
Hat man erst mal fünf Pfeile Versteckt findet man selten alle wieder.
Gruß Dirk
PS: Treffen hilft auch beim Pfeile wiederfinden.
Mein Beileid zu Deinen Verlusten.
Wie Squid schon schrieb, Vorsicht mit Fäden am Pfeil.
Wenn Du allein zum Roven gehst, dann beobachte den Pfeilflug und geh nach einen Fehlschuss direkt zum Pfeil suchen, ein Pfeilkratzer, zB ein Griff von einen Farbroller, hilft ungemein beim Suchen unter Laub oder in der Grasnarbe.
Hat man erst mal fünf Pfeile Versteckt findet man selten alle wieder.
Gruß Dirk
PS: Treffen hilft auch beim Pfeile wiederfinden.
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Hm, die Zitatfunktion funktioniert wohl nicht mehr?
@Squid ich mach dir mal ein Foto von unserem Wald. Da will ich sehen, wie du da irgend einen Pfeil wieder findest, wenn du ihn mit Feldspitze daneben schiesst. Da kannst du Pfeilkratzer vergessen. Warum denn keine Judos?
Simon
@Squid ich mach dir mal ein Foto von unserem Wald. Da will ich sehen, wie du da irgend einen Pfeil wieder findest, wenn du ihn mit Feldspitze daneben schiesst. Da kannst du Pfeilkratzer vergessen. Warum denn keine Judos?
Simon
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Jau, warum keine Judos? Fand die eigentlich recht cool - Pfeil fliegt so gut wie "normal", einzig im Köcher bissi nervig da sie sich verhaken und man sich meist gleich 2 oder 3 Pfeile nach draussen befördert.
Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass ich die 3D Spitzen aus den Stümpfen rausbekomme ohne viel Gefluche. Die Judopoints stecken ja schon satt drinnen.
Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen dass ich die 3D Spitzen aus den Stümpfen rausbekomme ohne viel Gefluche. Die Judopoints stecken ja schon satt drinnen.
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Ich mag sie halt nicht...
Und ein stabiles Messer sollte beim Roven immer dabei sein - um Pfeile aus Holz herausschneiden zu können.
Und ein stabiles Messer sollte beim Roven immer dabei sein - um Pfeile aus Holz herausschneiden zu können.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Joaa - ich finds trotzdem angenehm wenn ich NICHT rumhacken muss
Re: Bogenschiessen - draussen bzw in der Natur ?!
Bei unserem Wald findet man mit einem Pfeilkratzer so gut wie alles wieder, und die Pfeile gehen auch wieder ganz gut aus den Stümpfen raus, da die meisten sowieso morsch sind, bei den frischeren hilft wie Squid schon gesagt hat ein Messer weiter...
Und ein weiterer Vorteil ist, dass ich mit den normalen spitzen auch auf scheiben, 3D Ziele etc. schießen kann...
Und ein weiterer Vorteil ist, dass ich mit den normalen spitzen auch auf scheiben, 3D Ziele etc. schießen kann...