Die Herausforderung buildalong
Die Herausforderung buildalong
Nun, wie versprochen der bisherige buildalong zum Osagestave aus dem thread
"Die Herausforderung"
Vorgeschichte siehe hier:
http://www.fletchers-corner.de/index.php?topic=11937.0
Da war der stave noch ganz und lag bei Hunbow:
Hunbow schickte ihn nach Gervase der ihn dann mit der Bandsäge teilte:
Von Gervase aus ging dann die eine Hälfte zu mir und die andere an Tomtux.
Die Ankunft, so schön verpackt gefiel er mir am besten
Ausgepackt und direkt in die Werkstatt mit dem stave:
Die Feuchtigkeit wurde gemessen , sie lag bei der Ankunft noch bei 14% +- also musste er noch ein paar Tage in der Wohnung trocknen.
Das Stirnholz wurde von der Versiegelung befreit um die Jahresringe zu begutachten...die waren leider der letzte ....Müll...
Viel zu viel Frühholz, und sehr sehr dünn das versprach nichts gutes:
Aber nun da müssen wir durch
Erstmal wurde das Splintholz entfernt mit dem Ziehmeser, das ging sehr fix:
Nun wurden die Problemstellen markiert , also Äste und Knäste :
Nun wurde ein Rückenring ausgewählt und versucht diesen verletzungsfrei freizulegen. Dieses erwies sich als sehr schwierig weil das Holz sehr spröde und die Jahresringe sehr fillegran sind.
Aber nun, mit dem Ziehmesser wurde die grobe Vorarbeit geleistet und die Ziehklinge erledigte den Rest:
Im Vordergrund ist der bereits fast fertig freigelegte Rücken, mit einigen Inseln rund um die Knäste, wir reden hier um Höhenunterschiede aufgrund der feinen Jahresringe von nur wenigen Millimetern.
Beim Freilegen merkte ich schon, das dieses Holz nach meiner Meinung nur leidlich als Bogenholz taugt, einfach viel zu spröde.
In dem Schwung ist es extrem spröde und die Ringe noch dünner, zudem laufen sie kreuz und quer aus.
Beim freilegen des Rückens ist dort ein Span abgeplazt, der mir auch gleich einen guten Teil des erkorenen Rückenringes gekostet hat.
Um nicht weitere Ausfälle zu riskieren , wurden die Jahresringe im Griffbereich stehen gelassen , da sie dort ähnlich porös erschienen .
In dem Schwung hier hinter dem Schraubstock erkennt man es sehr gut,
da tummeln sich auf 2mm so 7 Jahresringe...toll wenns Eibe wär...
Mit der Bandsäge wurde nun grob vom Bauch und den Seiten Holz entfernt, da das Holz nicht soooo Top ist habe ich mich für einen Langbogen entschieden wie man ihn aus einer Esche bauen würde.
so in etwa 3cm breit und die letzten 25cm Pyramidal in der groben Form.
Der Rest muß sich dann beim Tillern ergeben.
"Die Herausforderung"
Vorgeschichte siehe hier:
http://www.fletchers-corner.de/index.php?topic=11937.0
Da war der stave noch ganz und lag bei Hunbow:
Hunbow schickte ihn nach Gervase der ihn dann mit der Bandsäge teilte:
Von Gervase aus ging dann die eine Hälfte zu mir und die andere an Tomtux.
Die Ankunft, so schön verpackt gefiel er mir am besten
Ausgepackt und direkt in die Werkstatt mit dem stave:
Die Feuchtigkeit wurde gemessen , sie lag bei der Ankunft noch bei 14% +- also musste er noch ein paar Tage in der Wohnung trocknen.
Das Stirnholz wurde von der Versiegelung befreit um die Jahresringe zu begutachten...die waren leider der letzte ....Müll...
Viel zu viel Frühholz, und sehr sehr dünn das versprach nichts gutes:
Aber nun da müssen wir durch
Erstmal wurde das Splintholz entfernt mit dem Ziehmeser, das ging sehr fix:
Nun wurden die Problemstellen markiert , also Äste und Knäste :
Nun wurde ein Rückenring ausgewählt und versucht diesen verletzungsfrei freizulegen. Dieses erwies sich als sehr schwierig weil das Holz sehr spröde und die Jahresringe sehr fillegran sind.
Aber nun, mit dem Ziehmesser wurde die grobe Vorarbeit geleistet und die Ziehklinge erledigte den Rest:
Im Vordergrund ist der bereits fast fertig freigelegte Rücken, mit einigen Inseln rund um die Knäste, wir reden hier um Höhenunterschiede aufgrund der feinen Jahresringe von nur wenigen Millimetern.
Beim Freilegen merkte ich schon, das dieses Holz nach meiner Meinung nur leidlich als Bogenholz taugt, einfach viel zu spröde.
In dem Schwung ist es extrem spröde und die Ringe noch dünner, zudem laufen sie kreuz und quer aus.
Beim freilegen des Rückens ist dort ein Span abgeplazt, der mir auch gleich einen guten Teil des erkorenen Rückenringes gekostet hat.
Um nicht weitere Ausfälle zu riskieren , wurden die Jahresringe im Griffbereich stehen gelassen , da sie dort ähnlich porös erschienen .
In dem Schwung hier hinter dem Schraubstock erkennt man es sehr gut,
da tummeln sich auf 2mm so 7 Jahresringe...toll wenns Eibe wär...
Mit der Bandsäge wurde nun grob vom Bauch und den Seiten Holz entfernt, da das Holz nicht soooo Top ist habe ich mich für einen Langbogen entschieden wie man ihn aus einer Esche bauen würde.
so in etwa 3cm breit und die letzten 25cm Pyramidal in der groben Form.
Der Rest muß sich dann beim Tillern ergeben.
Zuletzt geändert von acker am 12.10.2009, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
Re: Die Herausforderung buildalong
Nach dem groben festlegen der Form ging es ans Richten.
Der Rohling wurde an eine Form gespannt und mit der Heissluftpistole erwärmt, dabei wurden die Zwingen immer ein Stück weiter festgezogen:
Dabei stellte sich ein Span auf am Bauch ( oben Links im Bild zu sehen)
der stellte eigentlich kein Problem da weil er beim Tillern verschwinden würde, aber um ein tieferes einreissen zu vermeiden wurde er sofort mit Leim und Zwinge behandelt.
Auch wieder schön zu sehen wie dünn die Jahresringe seitlich verlaufen.
Das Richten lief gut :
Nun aufgrund des patzers im Schwung ,der leidlichen Stärke der Ringe und des Frühholzanteiles habe ich mich der Regeln zum Trotz für einen leichten Bruchschutz entschieden.
Das hielt ich für absolut Notwendig um einen sicheren Bogen zu gewährleisten, bzw um daraus überhaupt einen Bogen bauen zu können.
Der Rohling wurde an eine Form gespannt und mit der Heissluftpistole erwärmt, dabei wurden die Zwingen immer ein Stück weiter festgezogen:
Dabei stellte sich ein Span auf am Bauch ( oben Links im Bild zu sehen)
der stellte eigentlich kein Problem da weil er beim Tillern verschwinden würde, aber um ein tieferes einreissen zu vermeiden wurde er sofort mit Leim und Zwinge behandelt.
Auch wieder schön zu sehen wie dünn die Jahresringe seitlich verlaufen.
Das Richten lief gut :
Nun aufgrund des patzers im Schwung ,der leidlichen Stärke der Ringe und des Frühholzanteiles habe ich mich der Regeln zum Trotz für einen leichten Bruchschutz entschieden.
Das hielt ich für absolut Notwendig um einen sicheren Bogen zu gewährleisten, bzw um daraus überhaupt einen Bogen bauen zu können.
Zuletzt geändert von acker am 12.10.2009, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
Re: Die Herausforderung buildalong
Der Schwung wurde mit Hanffasern stabilisiert, dort legte ich eine ca 1,5mm dicke
Schicht aus in Leim getränkten Hanffasern drüber ,
der Rest des Rückens wurde nur mit einer dünnen Schicht belegt, zu Dünn wie sich alsbald herausstellen sollte beim Tillern.
Weil ich den Kleister an den Händen hatte, konnte ich hiervon leider keine Fotos machen.
Weil so ein Hanfbacking nun nicht grad sehr schnieke aussieht habe ich Kirschrinde drüber geleimt , bzw war es ein Arbeitsschritt , Hanf und Rinde kamen in einem Rutsch drauf.
Da die Rinde nur Zierde aber kein Bruchschutz darstellen soll, wählte ich eine Rinde von einem jungen Ast, diese Rinde ist noch relativ dünn .
Mit dem Messer wurde sie spiralförmig eingeschnitten , dann vom Holz entfernt und zum Trocknen ausgelegt.
Mit einer Schnur wurde die Rinde fixiert :
Schicht aus in Leim getränkten Hanffasern drüber ,
der Rest des Rückens wurde nur mit einer dünnen Schicht belegt, zu Dünn wie sich alsbald herausstellen sollte beim Tillern.
Weil ich den Kleister an den Händen hatte, konnte ich hiervon leider keine Fotos machen.
Weil so ein Hanfbacking nun nicht grad sehr schnieke aussieht habe ich Kirschrinde drüber geleimt , bzw war es ein Arbeitsschritt , Hanf und Rinde kamen in einem Rutsch drauf.
Da die Rinde nur Zierde aber kein Bruchschutz darstellen soll, wählte ich eine Rinde von einem jungen Ast, diese Rinde ist noch relativ dünn .
Mit dem Messer wurde sie spiralförmig eingeschnitten , dann vom Holz entfernt und zum Trocknen ausgelegt.
Mit einer Schnur wurde die Rinde fixiert :
Zuletzt geändert von acker am 12.10.2009, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Herausforderung buidalong
Nach mehrtägigem Trocken ging es zurück in die Werkstatt, hier und da wurde Material abgenommen bis sich die Wurfarme beim Bodentiller genügend biegen konnten.
Hier mit langer Tillerschnur:
Mit verkürzter Schnurr schon sowas wie Stabdhöhe der "P" Bogen
nun bei einem Auszug von 24" bei 17kg Zuggewicht knackste es ganz leise...und der grade Wurfarm der sich perfekt bog hatte einen seitlichen Riss
Dabei lief es eigentlich sehr gut...
Nun der Riss wird mit Laminierharz gefüllt und anschliessend gewickelt.
Das wird einige Zeit dauern. derweil könnt Ihr euch gedanken um das Tillerbild machen
Gruß acker
Hier mit langer Tillerschnur:
Mit verkürzter Schnurr schon sowas wie Stabdhöhe der "P" Bogen
nun bei einem Auszug von 24" bei 17kg Zuggewicht knackste es ganz leise...und der grade Wurfarm der sich perfekt bog hatte einen seitlichen Riss
Dabei lief es eigentlich sehr gut...
Nun der Riss wird mit Laminierharz gefüllt und anschliessend gewickelt.
Das wird einige Zeit dauern. derweil könnt Ihr euch gedanken um das Tillerbild machen
Gruß acker
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- Snake-Jo
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Re: Die Herausforderung buidalong
Hallo Acker,
kannst du den Bogen nochmals fotografieren bzw. zwei Bilder nebeneinader legen: von oben, Blick auf den Rücken
von der Seite, ohne Spannung
Das Bild mit dem Auszug 24" ist identisch mit dem Aufspannbild. Bitte prüfen!
Viel Erfolg!
kannst du den Bogen nochmals fotografieren bzw. zwei Bilder nebeneinader legen: von oben, Blick auf den Rücken
von der Seite, ohne Spannung
Das Bild mit dem Auszug 24" ist identisch mit dem Aufspannbild. Bitte prüfen!
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Re: Die Herausforderung buidalong
Wenn ich das richtig gesehen habe sind die beschreibung der Bilder immer über dem Bild.
Und ganz identisch sind die Bilder nicht.
Das erste ist mit lockerer Tillerschnur
Das darunter mit strafer, so wie es auch im Text über dem zweiten Bild steht. Hier mit etwas verkürzter Schnur.
Hab ich aber auch nur gesehen weil ich so gerne, finde die Fehler Bilder mach
Das Bild mit 24" Auszug ist das letzte mit dem knacks drin..
Und ganz identisch sind die Bilder nicht.
Das erste ist mit lockerer Tillerschnur
Das darunter mit strafer, so wie es auch im Text über dem zweiten Bild steht. Hier mit etwas verkürzter Schnur.
Hab ich aber auch nur gesehen weil ich so gerne, finde die Fehler Bilder mach
Das Bild mit 24" Auszug ist das letzte mit dem knacks drin..
Re: Die Herausforderung buidalong
EINZEILER: ich bin begeistert!
"Der starke Mann trotzt dem Regen. Der kluge Mann stellt sich unter."
Filmtipp:
http://www.struckthefilm.com/
Filmtipp:
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Re: Die Herausforderung buidalong
Hallo,
Die beiden Bilder sind nicht identisch, das eine ist mit langer Tillersehne ohne Spannung,
Das andere mit verkürzter Sehne auf Spannung aber nicht ausgezogen.
Werd dann noch mal die geforderten Bilder reinstellen.
Gruß acker
Die beiden Bilder sind nicht identisch, das eine ist mit langer Tillersehne ohne Spannung,
Das andere mit verkürzter Sehne auf Spannung aber nicht ausgezogen.
Werd dann noch mal die geforderten Bilder reinstellen.
Gruß acker
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- Ravenheart
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- captainplanet
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Re: Die Herausforderung buidalong
Deine Engelsgeduld ist bewundernswert! Spätestens nach dem letzten Riss hätte ich das Holz zu kleinen Scheiten verarbeitet...
Georg
Georg
Bester Rindengrapscher von FC!!!
Re: Die Herausforderung buidalong
Hallo,
@all: Danke
@Jo: Die gewünschten Bilder:
Hier die Reparatur mit Laminierharz, dieses Harz habe ich schon erfolgreich eingesetzt bei der Reparatur zB bei meinem Wacholderelb.
Hat ausgezeichnet funktioniert.
Nun zuerst hab ich mir alles parat gelegt was ich brauche:
Dann habe ich den Harz laut Anweisung zusammengerührt.
Mit der Hlp habe ich das Holz ein wenig erwärmt damit das Harz auch bis in die letzte Ritze fließt,
Ein kleiner Nagel reingestckt zum besseren befüllen:
dann gefüllt:
Mit einer Folie umschlagen und mittels kleiner Zwingen leicht zusammen gepresst.
nun heisst es ein paar Tage warten bis das Harz ausgehärtet ist.
Dann kommt noch eine Wicklung um die Stelle, sicher ist sicher.
Gruß acker
@all: Danke
@Jo: Die gewünschten Bilder:
Hier die Reparatur mit Laminierharz, dieses Harz habe ich schon erfolgreich eingesetzt bei der Reparatur zB bei meinem Wacholderelb.
Hat ausgezeichnet funktioniert.
Nun zuerst hab ich mir alles parat gelegt was ich brauche:
Dann habe ich den Harz laut Anweisung zusammengerührt.
Mit der Hlp habe ich das Holz ein wenig erwärmt damit das Harz auch bis in die letzte Ritze fließt,
Ein kleiner Nagel reingestckt zum besseren befüllen:
dann gefüllt:
Mit einer Folie umschlagen und mittels kleiner Zwingen leicht zusammen gepresst.
nun heisst es ein paar Tage warten bis das Harz ausgehärtet ist.
Dann kommt noch eine Wicklung um die Stelle, sicher ist sicher.
Gruß acker
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
Re: Die Herausforderung buidalong
Das is echt harter Tobak...
Ich müsste das definitiv nicht haben!
Aber Gratulation zur Geburt im Verlauf
EDIT: Ach ja, ich bin sehr froh, dass ich nicht "HIER" geschrieen habe, als der Stave verlost wurde!
Ich müsste das definitiv nicht haben!
Aber Gratulation zur Geburt im Verlauf
EDIT: Ach ja, ich bin sehr froh, dass ich nicht "HIER" geschrieen habe, als der Stave verlost wurde!
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 12.10.2009, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Die Herausforderung buidalong
@Squid:
So, da ich leider keine Gelegenheit hatte ein Foto im Auszug zu machen, habe ich aus dem Kopf heraus mal eine Zeichnung gemacht wie es in etwa ausgesehen hat.
So, da ich leider keine Gelegenheit hatte ein Foto im Auszug zu machen, habe ich aus dem Kopf heraus mal eine Zeichnung gemacht wie es in etwa ausgesehen hat.
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
- the_Toaster (✝)
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- Beiträge: 3706
- Registriert: 28.09.2007, 19:29
Re: Die Herausforderung buidalong
Himmelsakra...
Also so wie sich der Bogen biegt würde ich den linken Wurfarm ordentlich kürzen, so bis etwa 10 bis 15 cm vom Knick weg und dann würde ich einen Yumitiller versuchen...
Gibt dann einen schönen Kinderyumi...
Also so wie sich der Bogen biegt würde ich den linken Wurfarm ordentlich kürzen, so bis etwa 10 bis 15 cm vom Knick weg und dann würde ich einen Yumitiller versuchen...
Gibt dann einen schönen Kinderyumi...
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
- Snake-Jo
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Re: Die Herausforderung buidalong
@Acker: Danke für die Bilder, dann habe ich eine bessere Vorstellung vom Teil. Da der Bogen sowohl in der Drauf- wie auch in der Seitansicht eine echte Welle bildet, bin ich nämlich etwas durcheinander gekommen.
Der Auszug mit 24" kam mir auch zuwenig vor
jetzt ist es klar.
@Toaster: Ja, hab ich auch gedacht.
Aber keinen Kinderbogen. Rechten Wurfarm etwas am Ende reflex biegen und den Griff verlagern nach rechts und wir haben einen Yumitiller, nicht perfekt, aber deutlich.
Der Auszug mit 24" kam mir auch zuwenig vor
jetzt ist es klar.
@Toaster: Ja, hab ich auch gedacht.
Aber keinen Kinderbogen. Rechten Wurfarm etwas am Ende reflex biegen und den Griff verlagern nach rechts und wir haben einen Yumitiller, nicht perfekt, aber deutlich.