waldundwiesenbogen

Themen zum Bogenbau
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joaquin
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waldundwiesenbogen

Beitrag von joaquin »

Hallo Leute,
hat es Sinn sich einen "kleine" selfbow zu basteln, mir sagen wir mal "nur" 20-25# zum im Wald auf Baumstümpfe schießen? So beim Spaziernegehen. Von Schuß zu Schuß.
Er soll schwach sein, da sonst Pfeilbruch und zu tiefes eindringen in die Stümpfe Probleme machen könnten.
Nur mal so ein Frühlingsgedanke????

Salü Joaquin
Jens
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Beitrag von Jens »

was soll das bringen ausser dass es spass macht und du ärger mit den förster bekommst ?

ich bezieh mich hier auf deine frage nach dem "sinn".

einen bogen zu bauen macht spass, also macht es sinn, egal ob 25" oder 90".

mit dem bogen zu schiessen zum training macht wenig sinn, wenn du auf turnieren mit einem ganz anderen bogen schiesst.

bzgl. försterärger, kann ich dir diesen roving thrat empfehlen, find ihn aber leider auf die schnelle nicht.
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Lysistrata
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Beitrag von Lysistrata »

Darf man das? In den Wald gehen und einfach so rumschiessen????? Ich würde da etwas vorsichtig sein....:o
Die Pfeile liegen irgendwo da draussen!
Jens
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Beitrag von Jens »

diese frage lässt sich leider mal wieder nicht eindeutig beantworten.....

ein wenig wird in diesem threat zu diesem thema gefachsimpelt.

http://www.fletchers-corner.de/portal/f ... 94aae62fbb

weiterhin steht im neuen TB etwas. ich glaub das war ziemlich am anfang ein leserbrief....

ich wäre auf jedenfall seeeeeehr vorsichtig, wenn das nicht vorher mit dem waldverantwortlichen (besitzer, jäger, pächter, förster) abgeklärt wurde.
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doralf.vom.wald
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im Wald

Beitrag von doralf.vom.wald »

da sind die Räuber und Förster.

Wer zur Jagd ausgerüstet im Wald angetroffen wird, zahlt eine saftige Geldbusse oder muß in den Knast. Gottseidank bedeutet: "zur Jagd ausgerüstet" eine Schußwaffe zu führen. Ein Bogen mit Pfeile sind laut Waffengesetz aber Hieb- und Stichwaffen. Somit ist man auf der sicheren Seite.
Allerdings kennen die wenigsten Förster die Gesetzestexte genau genug um dir nicht die Hölle heiß zu machen. Selbst Polizeibeamte sind bei dieser Problematik schon überfordert (mir ist da eine Geschichte zu Ohren gekommen, bei dem Bogner auf ihrem eigenen Gelände angemacht worden sind).

Also, egal mit welchem Bogen: zuerst fragen und abklären (und meißtens einen Korb abholen), dann erst in den Wald (so der Förster, Ordnungsamt etc. mitmacht).

Viel Erfolg

Doralf
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Stiles
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RE: im Wald

Beitrag von Stiles »

Original geschrieben von doralf.vom.wald

Ein Bogen mit Pfeile sind laut Waffengesetz aber Hieb- und Stichwaffen. Somit ist man auf der sicheren Seite.
Hast du da das 'NICHT' vergessen?
Pfeile sind nie im Leben Hieb- und Stichwaffen! ( Noch nicht einmal Schaukampfschwerter gehören dazu!)
... und dann wäre sogar das Tragen in der Öffentlichkeit verboten..

Bögen nebst Pfeilen zählen soweit ich weiß als reine Sportgeräte, auch wenn ich persönlich da einen Compound mit Jagdspitzen nicht zu zählen würde... 8-|
mikea319
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Ist der Bogen eine Waffe?

Beitrag von mikea319 »

Hallo erst mal an alle.

der Artikel in der TB steht in der letzten TB 2003 (30?). Habe ich zufällig in einer geliehenen TB gelesen. Da wurde auf eine Leserfrage zu diesem Thema geantwortet.
Sinngemäß wiedergegeben stand da:
Der Bogen ist keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes, Bogensport ist ergo auch kein Schießsport im Sinne des Gesetzgebers. Er kann also prizipiell überall dort betrieben werden wo die Sicherheit anderer nicht gefährdet wird.
Die Problematik des Schießens im Wald liegt nicht so sehr im Waffengesetz, sondern darin das einem, wenn man das nicht vorher mit dem Forstamt und dem Jagdpächter geklärt hat sehr schnell Jagdfrevel unterstellt wird. Das führt dann dazu das man sehr schnell aus dem Wald hinausbegleitet wird.:-(

Gruß

Michael
Stiles
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RE: Ist der Bogen eine Waffe?

Beitrag von Stiles »

Ich denke, es kommt auch drauf an, wie man auftritt.
Ich hoffe zumindest, dass man mir nichts kann, wenn ich mich mit großer Zielscheibe, Fahrrad und Langbogen gut sichtbar auf eine Wiese stelle und auch nur im 10 - 20m Abstand übungen mache.
Ich denke, dann ist offensichtlich, das ich eben Sport betreibe und nicht auf mein Mittagessen lauer.

Da auf besagter Wiese ab 8.30 Uhr jedoch so viel Hundeverkehr, der sich ausnahmslos für mich interessiert ist und alles untersuchen bzw. wegschleppen muß ( innert 2 Stunden 12 Hunde, zwei hatten mein Ziel angeschlabbert und einer wollte es gleich zweimal mit nach Hause nehmen :-| ,) hatte ich mich ein paar mal in den Wald zurück gezogen.

Nun ist das Hamburger Niendorfer Gehege nun mehr ein Park mit ein paar Bäumchen drauf, und es gibt nur ein paar Flecken, wo mal auch länger keiner vorbeikommt, weil es "Schleichwege" sind.
( Das Problem ist, das in diesen Flecken auch öfter Rehe sind... )

Also stelle ich mein Ziel direkt AUF den Weg, stell mich 10 m dahinter ( auch AUF dem Weg )und hoffe mal einfach, das mir das nicht als Wilderei angelastet werden könnte ( was bei meinem Larp-Bogen und Hallenpfeilen gar nicht möglich wäre ).
Spaziergänger sind mir dabei noch nicht begegnet, nur letztes mal ist mir vom Hauptweg ein kleiner Terrier entgegengeprescht ( ich war gerade beim Pfeilsuchen ), wohlgemerkt in einem "Hunde-unbedingt-anleinen" Gebiet.
Dieser Hund war übrigens der erste, der sich überhaupt nicht für mich interessierte :D)
*grummel* Danach hatte ich keine Lust mehr, das war mir zu riskant..

Wenn man allerdings mit Jagd- oder Reiterbogen, Köcher und Blunts durchs Dickkicht streift und rum-rovt, okay, es KÖNNTE wie Wilderei aussehen und in Debatten ausarten... :motz

Wie schießt ihr eigentlich im Wald, erzählt bitte mal!
Stellt ihr euch auch auf ne Wiese ( wenn ja, wie reagieren die Leute und freilaufende Hunde ) oder streift ihr so durch den Wald?
Gab es da schon einmal Ärger mit Passanten, Förstern etc?
Taran
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Schießen im Wald

Beitrag von Taran »

Gehe am 1. Januar oder am Tag nach Vatertag in der Frühe in den Wald, und du bist allein, denn alle "echten" Männer liegen mit soooo einem Kopp im Bett.

Mein Tipp:
In der Nähe der Wege bleiben, nicht "heimlich" aussehen (Tarnkleidung, hinter die Büsche ducken, wenn Spaziergänger kommen, sondern diese freundlich grüßen und ihre neugierigen Fragen beantworten, darauf hinweisen, dass man in einem Verein ist), laut reden, zumindest wenn man beobachtet wird, nur mit Blunts schießen (bei Ebay können die Leute auch nicht zwischen Scheiben- und Jagdspitzen unterscheiden, aber ein Gummiblunt sieht schön harmlos aus).
Und wenn es geht, immer vorher nachfragen.
Taran von Caer Dallben

[size=2] [color=blue][b]... και δόξα τω Θεώ ![/b][/color][/size]
Stiles
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Beitrag von Stiles »

... ich blicke also auf 363 Bogenfreie Tage.. :D

Wo bekommt man denn Gummi-blunts?
Ich hab' von den Dingern gehört aber sie noch nicht gesehen. Bleiben die Pfeile trotzdem in Pappe, Stroh etc stecken oder springen die ab?
Ich könnte mir ja mal LARP-Pfeile basteln , damit komme ich höchstens in den Verdacht Vögel erschlagen zu wollen... :D

Auch wenn's dann nicht wirklich mehr was mit Bogensport zu tun hat..

Bild
Prywinn
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ich

Beitrag von Prywinn »

war für knapp 2 wochen in nem kh, und wie ich halt so bin, mein alter bogen war mit.
Leuten bin ich im Wald kaum begegnet, nur ein Reiter, der in einem Naturschutzgebiet seinen Hund ohne Leine laufen ließ [war auch extra gekennzeichnet, hunde bitte anleinen], 2 Mädchen auf Pferden ("Schiessen sie auf Vögel?" - "Nein, auf Baumstämmte" [Hatte 3 Greifvögel beobachtet, tippe auf Falken, stand aber knapp 10 Minuten im Wald, pfeil angenockt, auf der Auflage, aber nicht gezogen, und guckte wie ein blöder nach oben.]), ein paar Radfahrer und Holzfäller.
Die anderen Patienten zähl ich nicht.
Als Pfeile hatte ich 3 Scheibenpfeile und einen mit Gummiblunt.
Wann immer mich ein Patient/Schwester/Arzt/Sonstiges angesprochen hat, hab ich den Gummiblunt gezogen, den gezeigt und schon waren alle beruhigt :engel .
Irgendwie hat es danach keine sau mehr gestört.
Nur, den 1. Pfeil [Alu] hab ich nach 2 tagen wieder nach hause geschickt, die beiden scheibenpfeile sind im Wald verblieben, und der Bluntpfeil wurde so krumm, das er nicht mehr zu gebrauchen ist.
Na ja, lange rede, gar kein Sinn, was immer ich euch damit auch sagen will, ich weiss es nicht.
Also, seid nett zu den Leuten, und sie sind nett zu euch!
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locksley
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Beitrag von locksley »

Ich hatte bisher noch nie Probleme mit Spaziergängern, Hunden oder auch Förstern. Solange man offen durch den Wald streift und hin und wieder einen Pfeil auf Totholz fliegen läßt gibt es m.E. auch keine Probleme.

Das einzige "Problem", das ich mal hatte, war daß der Bauer, dem der Wald gehört, sich neugierig mit mir unterhalten hat und 15 Minuten später, kamen dann seine zwei Enkel mit Flitzebogen bewaffnet und ich hatte die Aufsicht.:-(

Was ich mal noch probieren könnte wäre in Gewandung durch den Wald streifen und schauen was passiert, wenn ein grün gekleideter Bogenschütze, der im Ruf steht ein Wilderer zu sein, sein Unwesen treibt.:D
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
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Beitrag von Robster »

Ich schiess eigentlich fast nur im Wald.
Hatte noch keine Probleme, naja es ist auch ein Waldrandgebiet wo man selten mal jemanden sieht, also keine Spaziergänger,Schwammerlsucher, Förster oder dergleichen.. is immer schön ruhig da, und ich auch.. eigentlich hört man nur Pfeile zischen :D Hab ne kleine Ethafoam scheibe (50x50) die ich mit Expanderbänder zwischen 2 Bäume hängen kann.. überall zu jeder Zeit..
Bald werd ich dort mal paar Ziele bunkern (selbstgemachtes 3 D-Tier.. paar kleine Ethafoam Ziele) .. gut versteckt unter nem Busch jederzeit einsatzbereit ! :D
Wenn die Zeit kommt, in der man k?nnte, ist die Zeit vor?ber, in der man kann.
- Marie von Ebner-Eschenbach
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Botjer
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@ kitsune: Gummiblunts

Beitrag von Botjer »

Original geschrieben von kitsune

Wo bekommt man denn Gummi-blunts?
Ich hab' von den Dingern gehört aber sie noch nicht gesehen. Bleiben die Pfeile trotzdem in Pappe, Stroh etc stecken oder springen die ab?
Gummiblunts gibts hier in HH z.B. bei ArcheryDirect in der Haydnstraße 13 in Bahrenfeld (Mo. Di. Do. Fr. 13.00 - 18.30). Haben auch ne Website: www.ArcheryDirect.de

Im Normalfall prallen die Dinger von harten Zielen ab, bei weicheren … naja, hängt halt vom Wumms ab. :D
LG Niels

War der Tag nicht dein Freund, war er dein Lehrer … (unbekannt)
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RE: RE: im Wald

Beitrag von doralf.vom.wald »

Original geschrieben von kitsune

Pfeile sind nie im Leben Hieb- und Stichwaffen! ( Noch nicht einmal Schaukampfschwerter gehören dazu!)
... und dann wäre sogar das Tragen in der Öffentlichkeit verboten..
Jep, genau das ist es ja auch zum Teil.

Laut dem aktualisierten Waffenrecht vom 16. Okt 2002 werden nach §1, Abs.2 Satz 2 neben Schusswaffen auf Waffen definiert, die: „tragbare Gegenstände“ sind, und: „die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen, insbesondere Hieb- und Stoßwaffen“.
Nach §42, Abs.1 ist das Verbot des Führens von Waffen bei öffentlichen Veranstaltungen geregelt. Hier heißt es: „Wer an öffentlichen Vergnügungen, Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten, oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt, darf keine Waffen im Sinne des §1, Abs.2 führen“. Hier kann man aber beim zuständigen Ordnungsamt eine Erlaubnis beantragen. Fakt ist, dass das Führen von Schwertern, Messern und Bögen auf öffentlichen Veranstaltungen gesetzeswidrig ist. Schwerter könnten von spitzfindigen Juristen unter den Begriffsbestimmungen nach Abschnitt 1 Nr. 1.3.2 als Stahlruten, …. definiert werden. Zudem überschreiten die Klingenlängen die 8,5 cm. Wir haben das hier schon diskutiert: wo kein Kläger, da auch keine Probleme. Das bedeutet aber auch, dass man damit einfach so unterwegs sein darf (außerhalb öffentlicher Veranstaltungen).

In den Begriffsbestimmungen sind vom Gesetz ganz oder teilweise ausgenommene Waffen nach Abschnitt 3, Punkt 2 Schußwaffen und tragbare Gegenstände im Sinne von Anlage 1 Abschnitt 1 Unterabschnitt 1 Nr. 1.2.2, bei denen feste Körper durch Muskelkraft angetrieben werden, es sei denn, deren durch Muskelkraft eingebrachte Antriebsenergie kann durch eine Sperrvorrichtung gespeichert werden (z.B. Druckluft- und Federdruckwaffen, Ambrüste).
Es ist ganz klar geregelt, dass Armbrüste dem Waffengesetz unterliegen und nach Abschnitt 2 Unterabschnitt 2 Nr. 1.10 erlaubnispflichtig sind, Bögen mit Pfeilen nicht direkt erwähnt werden und nach dem letzt gesagten nicht dem Waffenrecht unterliegen, aber in anderen Paragrafen per Definition durchaus Menschen schädigen können im Sinne von Stichverletzungen. Ja, ja, unsere Juristen haben sich sehr auf Schußwaffen konzentriert und die Bogener vergessen. Im alten Waffenrecht waren Pfeil und Bogen zweideutig als Hieb- und Stoßwaffen definiert. Im neuen Waffenrecht wird die ganze Sache mehrdeutig. Daher auch mein Kommentar dass sich hier Förster und Polizeibeamte nicht mehr auskennen.

Wenn man also sich als Laie mit dem Gesetz auseinander setzt, kommt man zum Schluß, dass man Pfeil und Bogen erlaubnisfrei besitzen und durch die Gegend tragen darf (WaffG). Problematisch wird es allerdings, wenn man dem Förster erklären muß, dass man nicht zur Jagd ausgerüstet im Wald unterwegs ist. Das Jagdrecht spricht in diesem Zusammenhang von Schusswaffen, und laut WaffG sind Bögen keine Schusswaffen. Aber mach das mal einem anderen Laien auf die Schnelle klar!

Viel Spaß beim Gesetzestextstudium

Doralf
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