Tja. Das beste Mittel keinen auf den Deckel zu kriegen ist immer noch der kathegorische Imperativ.
Ich habe allerdings den starken Verdacht, dass je mehr Menschen auf der Erde leben (vegtieren) desto weniger dieses Prinzip verstehen werden. Die Intelligenz der Menschheit ist nunmal eine Konstante, wie jemand anders mal so schön bemerkte...
Appell gegen die Kriminalisierung von Wikileaks
- the_Toaster (✝)
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Re: Appell gegen die Kriminalisierung von Wikileaks
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Re: Appell gegen die Kriminalisierung von Wikileaks
Nun ja, die Intelligenz ist konstant.?
Ich denke mal, das es auf Intelligenz nicht mal so sehr ankommt. Auch ein "schlichtes" Gemüt kann durchaus in der Lage sein zu erkennen, was gut oder schlecht für es ist. Das Problem ist vielmehr, das durch geistige Umwelteinflüsse wie Werbung, Politik, Medien u.s.w. das selbstständige Denken es immer schwerer hat, zu wirken. Leider ist es so, das die Gesellschaft sich diesen Einflüssen größtenteils mehr oder weniger freiwillig ausliefert. Die Fähigkeit zu unterscheiden, was ist richtig für mich, geht immer mehr verloren. Einerseits muss sich da Jeder an die eigene Nase fassen und schauen, was tue ich mir da an, andererseits kann es eine große Hilfe von Außen sein, wenn oben genannte Umwelteinflüsse einem auch mal in den Hintern treten. Sie sind ja nicht prinzipell schlecht. Jeder, der Beeinflussen kann oder will, nutzt sie halt nach seinen Bedürfnissen (ich meine jetzt die Macher).
Und so gesehen ist alleine eine Diskussion über z. B. Wikileaks förderlich.
Ich denke mal, das es auf Intelligenz nicht mal so sehr ankommt. Auch ein "schlichtes" Gemüt kann durchaus in der Lage sein zu erkennen, was gut oder schlecht für es ist. Das Problem ist vielmehr, das durch geistige Umwelteinflüsse wie Werbung, Politik, Medien u.s.w. das selbstständige Denken es immer schwerer hat, zu wirken. Leider ist es so, das die Gesellschaft sich diesen Einflüssen größtenteils mehr oder weniger freiwillig ausliefert. Die Fähigkeit zu unterscheiden, was ist richtig für mich, geht immer mehr verloren. Einerseits muss sich da Jeder an die eigene Nase fassen und schauen, was tue ich mir da an, andererseits kann es eine große Hilfe von Außen sein, wenn oben genannte Umwelteinflüsse einem auch mal in den Hintern treten. Sie sind ja nicht prinzipell schlecht. Jeder, der Beeinflussen kann oder will, nutzt sie halt nach seinen Bedürfnissen (ich meine jetzt die Macher).
Und so gesehen ist alleine eine Diskussion über z. B. Wikileaks förderlich.