68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
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68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Heute gibts einen 'Versuch' zu zeigen. *Hamish* liegt der Überlegung zu Grunde, warum viele Laminierte Holzbögen zu Set neigen und manchmal die Rückstellkraft verlieren, bzw. ein eher gemütliches Wurfverhalten an den Tag legen.
Bautechnisch ist Hamish anders als meine anderen Bögen.
Der Gedankenanstoß zu dieser Bauweise kam eigentlich vor Monaten schon von Dirk, der geäussert hatte, dass man bei einem Reflexen und Deflexen Teil eines Hollers die deflexe Seite auch auf der Schnittseite laminieren könnte.
Dann hätte man nämlich noch einen Reflexen Stave. Zwar laminiert, aber Reflex mit Backing.
Irgendwie im Hinterkopf, dennoch nicht wirklich präsent, beschäftigte mich immer noch mit der Frage, wieso Backing immer Rindenseitig aufgeleimt werden; also so:
Frei nach dem Motto 'breaking the law' habe ich aus einem Albtraum von Eibestave (...deflex, krumm, verdreht, Knoten, Äste ABER 101% erstklassiges Kernholz...) 2 Latten gehobelt und diese im Griffbereich gespleißt.
Der geplante Rücken des Bogens allerdings war im Endeffekt die Markkanalseite, die ich plan gehobelt habe und da ging mir ein Licht auf!
Also 5mm Eschebacking vorbereitet und draufgeleimt. Zum besseren Verständnis hier eine Skizze:
Was aber auch zum nächsten 'Problem' führte, denn der soweit in Form gebrachte Bogen wies eine HÖLLISCHE Rückstellkraft auf, welche ich bei vergleichbaren Bögen aus Eibe im gleichen Design noch nicht erlebt habe. Mit der Durchsteigmethode hat mich der Bogen mit knapp 60# fast umgeworfen, wobei ich auf der anderen Seite meine 100#er immer so aufspanne...
Hat mich dann auch soweit geschickt, dass ich Angst hatte, dass das Backing den brutalen Druck nicht mitmacht.
An der Stelle auch wieder ein Lob an Gervase für die 1A Eschebackings, die jeden Schiss mitmachen und auch Dank an Acker, Dirk, Galli und die anderen die mich mit Schweißperlen auf der Stirn via Chat aufgebaut haben!
Wer in Erwägung zieht, seinen nächsten Bogen auch so zu bauen sollte wissen, was er tut! Das ist nicht witzig und vom Bearbeiten, Bodentillern und Feintiller echt fordernd.
Gestern habe ich dann endlich den Bogen dominiert und auf 60#@28'' gebracht. Das Teil ist der absolute Brecher und ich möchte ihn hiermit vorstellen:
Freigegeben zum Bogen des Monats:
Aufgrund des letzten Datenverlustes hier der Link zu meinem Blog:
http://www.blacksmith77k.de/?p=435
Bautechnisch ist Hamish anders als meine anderen Bögen.
Der Gedankenanstoß zu dieser Bauweise kam eigentlich vor Monaten schon von Dirk, der geäussert hatte, dass man bei einem Reflexen und Deflexen Teil eines Hollers die deflexe Seite auch auf der Schnittseite laminieren könnte.
Dann hätte man nämlich noch einen Reflexen Stave. Zwar laminiert, aber Reflex mit Backing.
Irgendwie im Hinterkopf, dennoch nicht wirklich präsent, beschäftigte mich immer noch mit der Frage, wieso Backing immer Rindenseitig aufgeleimt werden; also so:
Frei nach dem Motto 'breaking the law' habe ich aus einem Albtraum von Eibestave (...deflex, krumm, verdreht, Knoten, Äste ABER 101% erstklassiges Kernholz...) 2 Latten gehobelt und diese im Griffbereich gespleißt.
Der geplante Rücken des Bogens allerdings war im Endeffekt die Markkanalseite, die ich plan gehobelt habe und da ging mir ein Licht auf!
Also 5mm Eschebacking vorbereitet und draufgeleimt. Zum besseren Verständnis hier eine Skizze:
Was aber auch zum nächsten 'Problem' führte, denn der soweit in Form gebrachte Bogen wies eine HÖLLISCHE Rückstellkraft auf, welche ich bei vergleichbaren Bögen aus Eibe im gleichen Design noch nicht erlebt habe. Mit der Durchsteigmethode hat mich der Bogen mit knapp 60# fast umgeworfen, wobei ich auf der anderen Seite meine 100#er immer so aufspanne...
Hat mich dann auch soweit geschickt, dass ich Angst hatte, dass das Backing den brutalen Druck nicht mitmacht.
An der Stelle auch wieder ein Lob an Gervase für die 1A Eschebackings, die jeden Schiss mitmachen und auch Dank an Acker, Dirk, Galli und die anderen die mich mit Schweißperlen auf der Stirn via Chat aufgebaut haben!
Wer in Erwägung zieht, seinen nächsten Bogen auch so zu bauen sollte wissen, was er tut! Das ist nicht witzig und vom Bearbeiten, Bodentillern und Feintiller echt fordernd.
Gestern habe ich dann endlich den Bogen dominiert und auf 60#@28'' gebracht. Das Teil ist der absolute Brecher und ich möchte ihn hiermit vorstellen:
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Zuletzt geändert von Blacksmith77K am 31.03.2011, 00:14, insgesamt 6-mal geändert.
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
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- Blacksmith77K
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
...und der glückliche Rest:
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- KnechtKarl
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
...mi frisst da Neid! Wenn ich nur daran denke wie weit ich von sowas noch weg bin
Trinkhorn
Trinkhorn
....oh Robinie du Zicke, ich bieg dich doch ...
- BogenKlaus
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Sehr toller Bogen. Die Farben haun einen einfach wieder mal um.
Wär es möglich wieder ein Video zu machen um den Bogen mit seinen Eigenschaften mal in Aktion zu sehen?
Wär es möglich wieder ein Video zu machen um den Bogen mit seinen Eigenschaften mal in Aktion zu sehen?
- Blacksmith77K
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Das artet ja mal wieder in Stress aus, weis heute garnicht wo ich anfangen soll... mal sehen, kann ich machen, aber heute wird das nix mit Video...
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Hi!
Sehr schönes Stück. Mir gefällt besonders wie schlicht und doch kraftvoll deine Bögen immer aussehen. Du hast eine tollen Stil, und das Beste daran ist meiner Meinung nach, dass du neue Wege geht und Althergebrachtes hinterfragst, um dann einfach neues probierst. Sehr gleichmäßiges ausgewogenes Stück. Wie schiesst er sich denn? Handshock?
Sehr schönes Stück. Mir gefällt besonders wie schlicht und doch kraftvoll deine Bögen immer aussehen. Du hast eine tollen Stil, und das Beste daran ist meiner Meinung nach, dass du neue Wege geht und Althergebrachtes hinterfragst, um dann einfach neues probierst. Sehr gleichmäßiges ausgewogenes Stück. Wie schiesst er sich denn? Handshock?
Man muss nicht alles können. Man kann ja alles lernen!
Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Wahnsinn!!!!!!!
Geiles Teil!
Wieder so ein Will-Ich-Haben-Bogen
Moormann
Geiles Teil!
Wieder so ein Will-Ich-Haben-Bogen
Moormann
LG
Moormann
Moormann
Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Blacksmith, und wie erklärst Du dir das mit der höheren Rückschnellkraft und weniger Set?
Mir fällt ja am Stammquerschnitt oft auf, das die inneren Jahresringe dick und die Äußeren dünner werden.
Ist ja klar, so ein Sapling verdoppelt ja Anfangs sein Durchmesser fast. Beim dicken Stamm ist die Jahres- Zunahme geringer.
EDIT: Natürlich im Verhältnis zum Stamm- Durchmesser.
Und enge Ringe sind Druckfest, dicke Ringe eher Zugfest, oder?
Einen schönen Bogen haste da wieder gebaut.
Ich wuste garnicht, daß HPL so aussehen kann - benutze das nur für Vorrichtungs- / Schablonenbau.
LG Morten
Mir fällt ja am Stammquerschnitt oft auf, das die inneren Jahresringe dick und die Äußeren dünner werden.
Ist ja klar, so ein Sapling verdoppelt ja Anfangs sein Durchmesser fast. Beim dicken Stamm ist die Jahres- Zunahme geringer.
EDIT: Natürlich im Verhältnis zum Stamm- Durchmesser.
Und enge Ringe sind Druckfest, dicke Ringe eher Zugfest, oder?
Einen schönen Bogen haste da wieder gebaut.
Ich wuste garnicht, daß HPL so aussehen kann - benutze das nur für Vorrichtungs- / Schablonenbau.
LG Morten
Zuletzt geändert von Morten am 25.02.2011, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Glückwunsch Blacky,
also Eibe und ELB das hast Du einfach drauf, da kann ich noch von Dir lernen.
Gruß Dirk
PS: Mein Vorschlag bezog sich auf Holler, mit flachen Bauch, an Eibe habe ich dabei nie gedacht.
also Eibe und ELB das hast Du einfach drauf, da kann ich noch von Dir lernen.
Gruß Dirk
PS: Mein Vorschlag bezog sich auf Holler, mit flachen Bauch, an Eibe habe ich dabei nie gedacht.
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
- Blacksmith77K
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Na wohl deshalb: (...bleibt aber noch der Chrono, um sicher zu gehen...)Morten hat geschrieben:Blacksmith, und wie erklärst Du dir das mit der höheren Rückschnellkraft und weniger Set?
LG Morten
Schemata und Aufbau des Holzes innerhalb eines Baumes. Sinniger kann man ja ein Backing nicht aufbringen.
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
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...and several yew warbows...
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74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Ist ja mal was ganz Neues!
Krasse Idee- krasser Bogen!
Super Teil!
Gratuliere!
Gruß Mike
Krasse Idee- krasser Bogen!
Super Teil!
Gratuliere!
Gruß Mike
Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Hi Blacky!Blacksmith77K hat geschrieben:
Schemata und Aufbau des Holzes innerhalb eines Baumes. Sinniger kann man ja ein Backing nicht aufbringen.
also kannst Du das mal für Physikdeppen wie mich mal erklären? Oder noch besser, ein Bildchen mit bunten Pfeilen für die verschiedenen Kräfte (vielleicht erbarmt sich auch der Rabe?)
Natürlich hast du mal wieder nen wunderschönen Bogen fabriziert, muss man das extra sagen?
Aber wenn du mir das mit dem "sinnigen backing für die höheren Rückstellkräfte" plausibel erklärst bist du der Held!
Viele liebe Grüsse
polly
"Wenn du mit einem Holzbogen nicht gut schiesst, ist es allein deine Schuld, und nur deine. Hierin liegt die Herausforderung. Immer wenn ein Problem auftritt, kannst du es sofort lokalisieren. Das Problem bist du."
Paul Comstock
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- captainplanet
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Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Ich verstehs auch net ganz, warum das unbedingt "sinniger" sein soll. Einen Nachteil hat die Methode jedenfalls: Feinjährige Eibe sieht von außen recht durchschnittlich aus, weil die Ringe ja schräg angeschnitten sind, während sie beim klassischen Design eher im rechten Winkel angeschnitten werden.
Lg Georg
PS: Geiler Bogen! Wieder einmal...
Lg Georg
PS: Geiler Bogen! Wieder einmal...
Bester Rindengrapscher von FC!!!
- the_Toaster (✝)
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- Registriert: 28.09.2007, 19:29
Re: 68'' Eibe Esche Bogen *Hamish* 60#@28''
Das ist ja mal ein geiles Konzept!!!
Und für die "Physikdeppen" ...
Die Schussleistung eines Bogens ergibt sich im Prinzip aus zwei Faktoren:
Die Energie, die im Bogen steckt, wenn er auf Vollauszug ist.
Das Wurfarmgewicht.
Die Energie teilt sich wiederum in zwei Faktoren auf:
Anfangsspannung.
Zugkraft bei Vollauszug.
Die Anfangszugspannung kann man zum Beispiel durch starken Reflex erhöhen. Das mache ich bei meinen Bambusreflexbögen und beim Yumi so. Der Bogen ist abgespannt von einem weg gebogen.
Man kann es auch durch ein geschickt gewähltes Verhältnis von druckfestem Holz auf dem Bauch und zugfestem Holz auf dem Rücken erreichen. Das hat Blacky bei diesem Bogen erreicht, da die Jahresringe auf dem Bauch wenige Unterbrechungen haben und damit hohen Kräften standhalten können.
Die Energie merkst Du dann schon beim Aufspannen, weil Du dann jedes Mal ein rote Birne kriegst, was für manche ein Nachteil ist...
Beim Zuggewicht bei Vollauszug spielt natürlich die Anfangsspannung mit hinein. Aber du kannst ein Hohes Zuggewicht auch durch entsprechend dicke Wurfarme erreichen, wenn der Bogen abgespannt zu dir hin gebogen ist, also einen Deflex hat. Dann wirft er aber wie eine schlappe Nudel, weil die Anfangsspannung gering ist und die Wurfarme dick und schwer sein müssen um das Zuggewicht zu erreichen.
Vorteil: Du kannst den Bogen mal eben so einhängen.
Dann lieber Reflex in den Bogen bauen oder/UND die Materialeigenschaften, was Zug und Druckfestigkeit angeht, geschickt auswählen.
Das Konzept, was Blacky hier vorgestellt hat, halte ich für lohnenswert weiter zu verfolgen. Ich könnte mir vorstellen mal einen Hollerstab mit Bambusbacking auf diese Weise zu verarbeiten.
Und ein bißchen Reflex kann dann auch nicht schaden...
Hähähäh...
Und für die "Physikdeppen" ...
Die Schussleistung eines Bogens ergibt sich im Prinzip aus zwei Faktoren:
Die Energie, die im Bogen steckt, wenn er auf Vollauszug ist.
Das Wurfarmgewicht.
Die Energie teilt sich wiederum in zwei Faktoren auf:
Anfangsspannung.
Zugkraft bei Vollauszug.
Die Anfangszugspannung kann man zum Beispiel durch starken Reflex erhöhen. Das mache ich bei meinen Bambusreflexbögen und beim Yumi so. Der Bogen ist abgespannt von einem weg gebogen.
Man kann es auch durch ein geschickt gewähltes Verhältnis von druckfestem Holz auf dem Bauch und zugfestem Holz auf dem Rücken erreichen. Das hat Blacky bei diesem Bogen erreicht, da die Jahresringe auf dem Bauch wenige Unterbrechungen haben und damit hohen Kräften standhalten können.
Die Energie merkst Du dann schon beim Aufspannen, weil Du dann jedes Mal ein rote Birne kriegst, was für manche ein Nachteil ist...
Beim Zuggewicht bei Vollauszug spielt natürlich die Anfangsspannung mit hinein. Aber du kannst ein Hohes Zuggewicht auch durch entsprechend dicke Wurfarme erreichen, wenn der Bogen abgespannt zu dir hin gebogen ist, also einen Deflex hat. Dann wirft er aber wie eine schlappe Nudel, weil die Anfangsspannung gering ist und die Wurfarme dick und schwer sein müssen um das Zuggewicht zu erreichen.
Vorteil: Du kannst den Bogen mal eben so einhängen.
Dann lieber Reflex in den Bogen bauen oder/UND die Materialeigenschaften, was Zug und Druckfestigkeit angeht, geschickt auswählen.
Das Konzept, was Blacky hier vorgestellt hat, halte ich für lohnenswert weiter zu verfolgen. Ich könnte mir vorstellen mal einen Hollerstab mit Bambusbacking auf diese Weise zu verarbeiten.
Und ein bißchen Reflex kann dann auch nicht schaden...
Hähähäh...
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.