So, hunter und gali lehnen sich mal zurück und lesen sich ihre Ausführungen nochmal durch. ihr widersprecht euch nicht, ebensowenig wie ich gali widersprochen hab.
gali du musst hier theorie und Praxis auseinanderhalten. Praktisch hast du Recht, da ich ja eben nur x Zoll Federn hab die ich so oder so ankleben kann.
in diesen Fall ist dann auch der rotierende Pfeil langsamer.
das ist aber genau eben NICHT was ich versuche zu vermitteln.
um den Einfluss der Rotation zu sehen, muss man den Versuch um diesen Faktor und eben nur diesen Faktor ändern.
Geht man nun hin und bringt die Federn alleine in einen Strömungstechnisch besseren Winkel - hat man 2 Dinge verändert.
1. den Winkel der Federn
2. den spezifischen Gesamtwiderstand der aufgeklebten Feder
Darum müsste man hingehen und müsste wissen wieviel mehr Strömungswiderstand das winklige Ankleben der Federn verursacht, und dann Federn mit der um diesen Faktor vergrößerten Federfläche gerade ankleben. man muss eben das was du nennst, die Dynamik aus Winkel und Fläche ausschalten.
dann hätte man nur den winkel der federn verändert, nicht aber den Gesamtwiderstand des Pfeils.
gleicher Widerstand gegen Luft = gleiche Geschwindigkeit bei gleicher Energie
gleiche Geschindigkeit? ja weil die einzige Differenz die ist, das die bremskraft bei den rotierenden zu einem Teil in Rotation umgewandelt wird.
da man in der praxis aber immer nur wählen kann die feder anzukleben, nicht ihre Größe abhängig vom Winkel zu ändern, weis ich nu nicht wie wir weiterkommen
hab ich eigentlich schonmal angemerkt das das auch absoluter unsinn sein kann?