Abgerundet heißt dem Sehnenverlauf folgend, richtig?arrowfan hat geschrieben:Der Nockgrund muß allerdings gerundet werden, damit die Sehne nur an einem Punkt
anliegt und nicht auf einer scharfen Kante.
Das klingt mir auch am logischten.pollux hat geschrieben:Vielleicht, ich betone vielleicht, liegt es daran, dass du mit selfnocken einfach keinen so sauberen Ablass hast. Was anderes kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da beide Sätze aus gleichen Schäften sind.
Das mit dem Feinwiegen ist ohne eine entsprechende Waage schwierig. Im Moment schieße ich auch noch zu viele Pfeile kaputt (durch Fehltreffer) als dass kostenmäßig problemlos möglich wäre. Aber ich nehme den Hinweis gerne auf und bin mir bewusst, dass die Gewichts- und Spinwerttoleranzen da sind, hatte mir aber immer eingeredet, dass das Feinabstimmungen sind, die keine Abweichungen von 30-40 cm auf 20m begründen. Mein Schußbild ist auch noch nicht so gut, dass ich das ernsthaft beurteilen könnte. Wie auch immer, kann ich mir hieraus nicht erklären, warum der gleiche Pfeil mit Plastiknock erheblich besser fliegt, als der mit Selfnock. Da klingt die Erklärung mit dem Klemmen und dem Ablass für mich logischer. Oder mache ich einen Gedankenfehler?arrowfan hat geschrieben:- teste bitte mal eine 125 gr. Spitze, weil mir die Schäfte zu steif vorkommen
- wiege bitte mal alle Schäfte mit einer Feinwaage durch auf +/- 2 gr genau.
Ich werde mich denke ich erst mal dem Klemmen widmen und die Pfeile so verändern, dass sie nicht klemmen. Mal sehen, was dabei heraus kommt. Für künftige Pfeile werde ich dann mal sehen, ob ich auf 125gr Spitzen und einen Spinewert von 55-60 wechsle.