

Dann versuch ichs eben.Ich meinte damit nicht den Zusammenhang im Bezug auf das Abheben des Pfeils.
Sondern nur die physikalische Theorie.
Wollte damit sagen, geh mit dem Nockpunkt soweit runter, sodaß ein gleiches Verhaltnis entsteht zum horizontalen Paradox - und der Pfeil wird sich ebenso vertikal wie horizontal winden.Dass dies real nicht geht ist klar, dann zerbröselt vielleicht was.
Ob sich dies nun bei einem normalen Verhältnis wie es sein sollte, -horizontal 1,5 cm und vertikal einige mm die sich der Pfeil winden muss , bzw, wie sich die Sache da verhält dessen bin ich mir völlig unschlüssig.Denn das dominierende Paradox horizontal beienflusst ja das vertikale.Was daraus entsteht weis ich nicht.Ich bin immer noch der Meinung , Bögen sind so unterschiedlich, und es gibt dafür einfach zu viele Einflussfaktoren, die diese Effekte erzeugen..........wer weis
Ehrlich gesagt bin ich im Moment am ende mit meinem Latein.
Gruß
tscho