Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Hallo Freunde,
habe statt Trauer über meinen verschiedenen Esche-LB einen Neuen aus Ulme gebaut. Unter Anleitung von Squid.
Ich hatte seit 1 Jahr einen gespleissten Ulme - Bogen in Rohform. Ich hatte den nicht mehr weitergebaut, weil mir damals ein Bogen nach dem anderen zerbrochen war, wenn ich über 40# bauen wollte. Mir wurde klar, dass meine Kenntnisse nicht reichen, um mit diesem Ulmeholz klar zu kommen. Ich hatte es von der Sägerei in meinem Dorf,es lag schon einige Zeit im Freien und war z.T etwas wurmig und an manchen Stellen auch etwas spröde.
So, und dann habe ich ihn als Bauchlaminat in eine Perryform gepresst und ein 3 mm Ulmenlaminat aufgeklebt. Also Ulme auf Ulme. Das Bauchlaminat ist 15 auf 12 mm in der Dicke, die Breite 40 mm , Das Design ist halbpyramidal, die Länge ca. 175 cm.
Seht selber:
Da mit Perryreflex verleimte Bögen einen anderen Spannungszustand im Inneren haben als "normale Bögen" könnte das beim Tillern Konsequenzen haben. Hat jemand dazu eine Meinung oder für mich einen Ratschlag?
Der Perryreflex dürfte nicht allzu stark sein, weil der Bogen vorher schon einen leichten Reflex ( mit der HLP) hatte.
Freue mich auf eure Reaktionen.
WolfM
habe statt Trauer über meinen verschiedenen Esche-LB einen Neuen aus Ulme gebaut. Unter Anleitung von Squid.
Ich hatte seit 1 Jahr einen gespleissten Ulme - Bogen in Rohform. Ich hatte den nicht mehr weitergebaut, weil mir damals ein Bogen nach dem anderen zerbrochen war, wenn ich über 40# bauen wollte. Mir wurde klar, dass meine Kenntnisse nicht reichen, um mit diesem Ulmeholz klar zu kommen. Ich hatte es von der Sägerei in meinem Dorf,es lag schon einige Zeit im Freien und war z.T etwas wurmig und an manchen Stellen auch etwas spröde.
So, und dann habe ich ihn als Bauchlaminat in eine Perryform gepresst und ein 3 mm Ulmenlaminat aufgeklebt. Also Ulme auf Ulme. Das Bauchlaminat ist 15 auf 12 mm in der Dicke, die Breite 40 mm , Das Design ist halbpyramidal, die Länge ca. 175 cm.
Seht selber:
Da mit Perryreflex verleimte Bögen einen anderen Spannungszustand im Inneren haben als "normale Bögen" könnte das beim Tillern Konsequenzen haben. Hat jemand dazu eine Meinung oder für mich einen Ratschlag?
Der Perryreflex dürfte nicht allzu stark sein, weil der Bogen vorher schon einen leichten Reflex ( mit der HLP) hatte.
Freue mich auf eure Reaktionen.
WolfM
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Ganz ehrlich, ich kann kaum etwas auf den Fotos erkennen. Hast Du vielleicht noch ein paar bessere, wo man den Bogen detaillierter sieht? Ich werde richtig geblendet von der Überbelichtung.
Oder wolltest Du nur ganz allgemein etwas über Perry-Reflex wissen, wie man da vorgeht beim Tillern?
Oder wolltest Du nur ganz allgemein etwas über Perry-Reflex wissen, wie man da vorgeht beim Tillern?
- Galighenna
- Forenlegende
- Beiträge: 8836
- Registriert: 19.07.2004, 21:59
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Naja es gibt 2 wesentliche Dinge die man beachten sollte:
1. Reflexe Bögen neigen beim Tillern zum "umschlagen" daher sollten sie auf dem Tillerstock ausreichend fixiert werden, bis die Sehne so kurz ist, das sie unter dem Griff bleibt.
2. Bögen mit Perry Reflex fühlen sich zu Beginn des Tiller sehr sehr sehr steif an udn man hat den Eindruck das man statt bei 40# irgendwo bei 200# ist. Das TÄUSCHT aber. Im weiteren Verlauf des Tillerns, besonders wenn man sich den Punkt nähert wo man die Sehne so weit gekürzt hat das man den Bogen das erste mal so aufspannen kann das die Tips hinter den Griff kommen wird der Bogen plötzlich weicher. Hat man vorher schon zu viel Abgenommen erreicht man das angestrebte ZUggewicht nicht.
Man muss sich also trauen, auch einen brutal steifen Bogen einfach mal ein wenig auf zu spannen sobald man den Eindruck hat, das die Biegung gut ist. Sobald die Tips hinter den Griff kommen wird er nämlich weicher!
1. Reflexe Bögen neigen beim Tillern zum "umschlagen" daher sollten sie auf dem Tillerstock ausreichend fixiert werden, bis die Sehne so kurz ist, das sie unter dem Griff bleibt.
2. Bögen mit Perry Reflex fühlen sich zu Beginn des Tiller sehr sehr sehr steif an udn man hat den Eindruck das man statt bei 40# irgendwo bei 200# ist. Das TÄUSCHT aber. Im weiteren Verlauf des Tillerns, besonders wenn man sich den Punkt nähert wo man die Sehne so weit gekürzt hat das man den Bogen das erste mal so aufspannen kann das die Tips hinter den Griff kommen wird der Bogen plötzlich weicher. Hat man vorher schon zu viel Abgenommen erreicht man das angestrebte ZUggewicht nicht.
Man muss sich also trauen, auch einen brutal steifen Bogen einfach mal ein wenig auf zu spannen sobald man den Eindruck hat, das die Biegung gut ist. Sobald die Tips hinter den Griff kommen wird er nämlich weicher!
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
Wer das Forum unterstützen möchte, möge auf den Paypal-Button klicken, oder einen der Moderatoren um die Kontodaten bitten ;)
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Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Hallo WolfM
Ich fühle mit dir ,aber nach dem Bogen ist vor dem Bogen!
Ich hätte da noch 2 Nachfragen zu deiner Leiche:
1.Hast du den Eschenbogen jetzt nochmal an irgendwelchen Stellen nachgearbeitet oder was bedeutet sonst:"Habe gar nicht viel gemacht"?Vorschläge,wenn auch kontrovers ,waren ja einige da:eher im äußeren WA-Bereich,eher griffnah,eher weniger oder gar nicht;wofür hattest du dich entschieden?
2.An welcher Stelle hat der WA aufgegeben,wieviele Zentimeter vom WA-Ende entfernt?Wäre schön,wenn du das nochmal nachmessen könntest.
Gruß Al Bow
Ich fühle mit dir ,aber nach dem Bogen ist vor dem Bogen!
Ich hätte da noch 2 Nachfragen zu deiner Leiche:
1.Hast du den Eschenbogen jetzt nochmal an irgendwelchen Stellen nachgearbeitet oder was bedeutet sonst:"Habe gar nicht viel gemacht"?Vorschläge,wenn auch kontrovers ,waren ja einige da:eher im äußeren WA-Bereich,eher griffnah,eher weniger oder gar nicht;wofür hattest du dich entschieden?
2.An welcher Stelle hat der WA aufgegeben,wieviele Zentimeter vom WA-Ende entfernt?Wäre schön,wenn du das nochmal nachmessen könntest.
Gruß Al Bow
Nach dem Bogen ist vor dem Bogen !
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Der Rohling sieht gut aus!
Schöne Biegung, sauberer Perry.
Zum Tillern hat Gali eigentlich alles gesagt: Die Dinger sind wiederborstig, man muss sehr vorsichtig arbeiten und - wichtig! - die Bögen gut im Tillerstock fixieren.
Schöne Biegung, sauberer Perry.
Zum Tillern hat Gali eigentlich alles gesagt: Die Dinger sind wiederborstig, man muss sehr vorsichtig arbeiten und - wichtig! - die Bögen gut im Tillerstock fixieren.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Ja, das war nicht sehr konkret formuliert . Habe mich als bogenbaubezogen eher konservativer Typ ( sonst andersherum) für etwas griffnähere Biegung ( Pyramidal!) entschieden.Al Bow hat geschrieben:"...
1.Hast du den Eschenbogen jetzt nochmal an irgendwelchen Stellen nachgearbeitet oder was bedeutet sonst:"Habe gar nicht viel gemacht"?Vorschläge,wenn auch kontrovers ,waren ja einige da:eher im äußeren WA-Bereich,eher griffnah,eher weniger oder gar nicht;wofür hattest du dich entschieden?
2.An welcher Stelle hat der WA aufgegeben,wieviele Zentimeter vom WA-Ende entfernt?Wäre schön,wenn du das nochmal nachmessen könntest."
Gruß Al Bow
Habe nur ein Bißchen nachgearbeitet, sah gut aus, habe die Sehne etwas verkürzt - und dann gings los. Werde morgen ein Foto machen........
Der Bogen hatte schon vorher mal beim geringfügigen Verkürzen der Sehne eine deutlichen Tillerverschiebung, die ich dann durch Schwächung des anderen WA ausgeglichen habe. Zurückschauend denke ich, dass da schon was gerissen war, und beim 2. Verkürzen der Sehne ist das dann nochmal weiter eingerissen.So interpreteiere ich das. Sehen tut man am Bogenrücken jetzt eine kleine Faserabhebung. Werds morgen fotografieren und einstellen.
Danke für eure Tipps. Ich lerne in Riesenschritten. Wenn ich mich zurückerinnere, wie ich vor 2 jahren mutterseelenalleine nur mit der TBB1 mich abgeplagt und abgegrübelt habe - ich hätte das Bogenbauen fast völlig aufgegeben und ewig mit mir rumgetragen: ich kanns einfach nicht!
Bis denn
WolfM[url][/url]
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Ja, habs mir noch einmal angesehen, man kann wenig erkennen,ist so!Windmann hat geschrieben:Ganz ehrlich, ich kann kaum etwas auf den Fotos erkennen. Hast Du vielleicht noch ein paar bessere, wo man den Bogen detaillierter sieht? Ich werde richtig geblendet von der Überbelichtung.
Oder wolltest Du nur ganz allgemein etwas über Perry-Reflex wissen, wie man da vorgeht beim Tillern?
Habe heute etwas weiteregemacht, aber seht selbst:
Werde morgen den Bogen im Vorder- und Seitenprofil noch einmal ablichten.
Dann werd ich mal morgen mit euren Tips weitermachen. Bin jetzt schon etwas kribbelig,gehts euch auch so?
Schönen Abend
WolfM
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Ich habs jetzt mal anders versucht. Na ja ,seht selbst. Mit dem Tillern weitergekommen bin ich heute nicht. Aber morgenWindmann hat geschrieben:Ganz ehrlich, ich kann kaum etwas auf den Fotos erkennen. Hast Du vielleicht noch ein paar bessere, wo man den Bogen detaillierter sieht? Ich werde richtig geblendet von der Überbelichtung.
Oder wolltest Du nur ganz allgemein etwas über Perry-Reflex wissen, wie man da vorgeht beim Tillern?
Bis denn
WolfM
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!
- Ravenheart
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- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Also ich sehe auf den letzten 5 Bildern immer nur weitgehend gerade bogen. Wüsste nicht, wo ich da "tillerhelfen" sollte...
Ja, er ist ein wenig aus dem reflex gezogen, aber die Krümmung ist viel zu gering, um viel dazu zu sagen. GROBE fehler erkenne ich bisher nicht.
wg. Bildergröße:
Reduziere am besten die Bilder vor dem Hochladen mal auf eine Größe von max. 800 oder höchstens 1024 Pixel (immer bezogen auf die längere Seite!)....
Rabe
Ja, er ist ein wenig aus dem reflex gezogen, aber die Krümmung ist viel zu gering, um viel dazu zu sagen. GROBE fehler erkenne ich bisher nicht.
wg. Bildergröße:
Reduziere am besten die Bilder vor dem Hochladen mal auf eine Größe von max. 800 oder höchstens 1024 Pixel (immer bezogen auf die längere Seite!)....
Rabe
- Blacksmith77K
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Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
ravenheart hat geschrieben:... immer nur weitgehend gerade bogen. Wüsste nicht, wo ich da "tillerhelfen" sollte...
...
Rabe
Das ist die Angst, den Bogen zu zerschrooten. Ich kann nur sagen: Hält der DAS nicht aus, hält er garnix aus. ...mal drüber nachdenken...
Der Reflex aus der Ulme wird sowieso gänzlich verschwinden. Ulme ist viel zu weich, um das halten zu können. Und so wie ich den Breiten- und Dickentaper einschätze, biegt der Bogen in diesem Zustand bereits bis problemlos 20"
Aber noch 'ne andere Frage:
Du schreibst, dass du Ulme auf Ulme geleimt hast. der Rücken, wie ist der, durchgehender Ring, stehende Ringe ODER auslaufende, flachliegende Ringe?
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"
...and several yew warbows...
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Ja,ich weiss. Muss bis Samstag warten zum weitertillern, weil ich ein Problem am Griff bekommen hatteravenheart hat geschrieben:Also ich sehe auf den letzten 5 Bildern immer nur weitgehend gerade bogen. Wüsste nicht, wo ich da "tillerhelfen" sollte...
Ja, er ist ein wenig aus dem reflex gezogen, aber die Krümmung ist viel zu gering, um viel dazu zu sagen. GROBE fehler erkenne ich bisher nicht.
Rabe
ravenheart hat geschrieben:
wg. Bildergröße:
Reduziere am besten die Bilder vor dem Hochladen mal auf eine Größe von max. 800 oder höchstens 1024 Pixel (immer bezogen auf die längere Seite!)....
Rabe
Ja, wenn ich meine Bilder selbst anklicke kommt zuerst kurz die übergroße Version und dann stellt sich das richtige Format ein.
Ich gehe über irfan, klicke mein Digitalfoto in Übergröße an,verkleinere es auf 600x800, mache einen Bildausschnitt und lade den hoch. Ist das ok so?
In der TBB3 werden magische Wirkungen dem Perry-Reflex zugeschrieben. Das wollte ich mal ausprobieren. Sqid hat das alles schon ein wenig relativiert. Also bei 0 cm Standhöhe zieht er ausgezogen auf 25 cm 26 ".Blacksmith77K hat geschrieben:
Der Reflex aus der Ulme wird sowieso gänzlich verschwinden. Ulme ist viel zu weich, um das halten zu können. Und so wie ich den Breiten- und Dickentaper einschätze, biegt der Bogen in diesem Zustand bereits bis problemlos 20"
Aber noch 'ne andere Frage:
Du schreibst, dass du Ulme auf Ulme geleimt hast. der Rücken, wie ist der, durchgehender Ring, stehende Ringe ODER auslaufende, flachliegende Ringe?
Die Ringe sind nicht komplett durchgehend, also eher nach 1/2 WA-Länge auslaufend.
WolfM
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!
Re: Nochmal Tillerhilfe für einen Ulme-LB mit Perry-R?
Ja,ich weiss. Muss bis Samstag warten zum weitertillern, weil ich ein Problem am Griff bekommen hatteravenheart hat geschrieben:Also ich sehe auf den letzten 5 Bildern immer nur weitgehend gerade bogen. Wüsste nicht, wo ich da "tillerhelfen" sollte...
Ja, er ist ein wenig aus dem reflex gezogen, aber die Krümmung ist viel zu gering, um viel dazu zu sagen. GROBE fehler erkenne ich bisher nicht.
Rabe
ravenheart hat geschrieben:
wg. Bildergröße:
Reduziere am besten die Bilder vor dem Hochladen mal auf eine Größe von max. 800 oder höchstens 1024 Pixel (immer bezogen auf die längere Seite!)....
Rabe
Ja, wenn ich meine Bilder selbst anklicke kommt zuerst kurz die übergroße Version und dann stellt sich das richtige Format ein.
Ich gehe über irfan, klicke mein Digitalfoto in Übergröße an,verkleinere es auf 600x800, mache einen Bildausschnitt und lade den hoch. Ist das ok so?
In der TBB3 werden magische Wirkungen dem Perry-Reflex zugeschrieben. Das wollte ich mal ausprobieren. Sqid hat das alles schon ein wenig relativiert. Also bei 0 cm Standhöhe zieht er ausgezogen auf 25 cm 26 ".Blacksmith77K hat geschrieben:
Der Reflex aus der Ulme wird sowieso gänzlich verschwinden. Ulme ist viel zu weich, um das halten zu können. Und so wie ich den Breiten- und Dickentaper einschätze, biegt der Bogen in diesem Zustand bereits bis problemlos 20"
Aber noch 'ne andere Frage:
Du schreibst, dass du Ulme auf Ulme geleimt hast. der Rücken, wie ist der, durchgehender Ring, stehende Ringe ODER auslaufende, flachliegende Ringe?
Die Ringe sind nicht komplett durchgehend, also eher nach 1/2 WA-Länge auslaufend.
WolfM
wenn der Bogen zerbrochen ist - dann schiess!