Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Selbstgebaute Befiederungsgeräte, Spinetester, etc.
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klaus1962
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Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von klaus1962 »

Heute zeige ich euch ein etwas "schwereres" Produkt meiner Bastelleidenschaft.
Dieses Heavy Tool ist wohl eher etwas für Bastler, die der Metallbearbeitung mächtig sind,
so wie Newie, MikeW, Eddy2Bows usw. ;)
Flex und Schweißausrüstung sind Voraussetzung, falls jemand das nachbauen möchte.

Ich glaube jeder der schon mal Bäume mit Axt und Keil gespalten hat, weiß wie schweißtreibend das sein kann.
He Zwerge ho Zwerge ....
Mit meinem Kraftzwerg hat das ein Ende.
Ich nenne es das "Manderl"
3D-Skizze : Dort wo Maße in Klammer stehen, sind die Maße auf den eingefahrenen Hydraulikzylinder abzustimmen.
3D-Skizze : Dort wo Maße in Klammer stehen, sind die Maße auf den eingefahrenen Hydraulikzylinder abzustimmen.
Drei Grundgeräte haben mir die Idee dazu geliefert:
- die zu gute alte Bauwinde
- ein kostengünstigen (19,90 Eur) 5to Hubzylinder
- ein Wagenheber
Alle drei haben aber einen entscheidenden Nachteil - sie sind nicht geeignet, in einem schmalen Holzspalt platziert zu werden. Aber mit ein paar Stahlteilen vom Schrott konnte ich dieses Manko umgehen und einen leicht transportierbaren Holzspalter mit ordentlich Power bauen.

Der Bau selbst ist nicht besonders aufregend. Es waren nur die richtigen Abmessungen zu bestimmen, damit der Hubzylinder reinpaßt. Dann schneidet man die Teile zu und verschweißt das Ganze. Einwenig entgraten und hübsch anstreichen. Fertig.

Material:
Formrohr 100/50/5 mm
Winkel 100/100/10 mm
Flachblech 10mm und 5mm
ca. 20 Elektroden Böhler FOX OHV 3,25mm

Werkzeug :
Flex (oder Stahlsäge), E-Schweißausrüstung, Schraubzwingen

Bauzeit: ca. 2 Std. (für 3D-Skizze habe ich genauso lange gebraucht)

Wichtiger Tip:
Schweißnähte haben die blöde Eigenschaft beim Abkühlen heftig zu schrumpfen.
Deshalb ist es wichtig, den Gleitteil mit etwas Übermaß herzustellen.
Ich habe beim Verschweißen zwischen den Elementen des Gleitteils und dem Formrohr ein 0,5mm Blech beigelegt.
Dieses Blech kommt nach dem Schweißen weg, dadurch läßt sich der Gleitteil auf dem Formrohr gut aber dennoch formschlüssig schieben.

Die Anwendung beim Bäume spalten ist sehr bequem.
Entweder mit der Kettensäge einen ca. 2,5cm breiten Spalt in das Stammende schneiden oder auf herkömmliche Art mit ein paar Keilen einen "Grundspalt" erzeugen, der groß genug ist damit die "Schaufeln" des Manderls reinpassen. Dann nach belieben pumpen, bis es kracht.
Das weiße Zeug ist keine Butter, sondern wasserfestes Schmierfett
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Manderl_003.jpg
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Im Einsatz bei der widerspenstigen Ulme von Lord Hurny
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Viel Spaß beim Nachbauen

Gruß
Klaus
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Sipi
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Sipi »

Ist dir gut gelungen! Einfach und effektiv. Kann mir vorstellen daß deine Konstruktion das Spalten speziell von größeren Stämmen erheblich erleichtert. Wie schwer ist das Teil?

Lg Sipi
http://www.bogensportverein-steinfeld.at/
Windmann
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Windmann »

Ich habe schon beim Beitrag vom Lord gesehen, was Du da für ein interessantes Gerät gebaut und wie ihr es eingesetzt habt. Wirklich nicht schlecht. Aber für mich persönlich wäre das nichts. Selbst wenn es zwei Tage dauert einen Stamm mit der Axt zu spalten, diesen Spaß muss ich mir einfach geben. >:)
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klaus1962
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von klaus1962 »

@Sipi
Habs für Dich gewogen : 13,65kg mit samt dem Hubzylinder

@Windmann
Ja, Arbeit schändet nicht ... aber sie schindet. ;D >:)

Gruß
Klaus
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newie
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von newie »

Hi Klaus!
Ja,in der Tat--diesen "Helfer"hatte ich auch im Ulmenthread gleich im Auge!Genial gemacht!Gehört für mich in die Rubrik:MUST HAVE! ;)
Danke für den "Bauplan" ;D --Klasse!
Gruss-Newie
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Ravenheart
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Ravenheart »

Hmmmm... sorry, ich möchte die nette Konstruktion nicht "verstänkern", bitte betrachte es als "konstruktiven Diskussionsbeitrag":

Ich habe 2 Bedenken:

1.
Das Spalten mit Keilen spaltet nach dem Motto: "Kleiner Spalt auf ganzer Länge".
Dieses Gerät spaltet nach dem Motto: "Großer Spalt an einem Ende". Der Effekt ist der Selbe, als wenn man einen (dünneren) zu 80% bereits gespaltenen Stamm am offenen Ende mit beiden Händen auseinander reißt.....
DABEI aber habe ich schon öfter 2 "Nachteile" bemerkt:
a) Das Holz wird verbogen, zwar immer Reflex, aber dennoch nun mal mit Gewalt (Hebel) verbogen
b) Manchmal passiert es, dass es dann DOCH noch - eben auf dem letzten Ende - die "saubere" Spaltlinie (= im Markkanal) verlässt und schief wegreißt. Diese Gefahr sehe ich hier....

2.
Sicherheitrisiko! Wenn a) das Holz nass ist und/oder b) die Auflager-Winkel vielleicht ein wenig verbogen (geneigt), könnte das ganze Gerät plötzlich aus dem Stamm geschossen kommen - etwa so, wie wenn einem die Seife im Wasser beim Zupacken weg"fluppt"....

DANN möchte ich nicht dahinter stehen! Wir haben es hier mit erheblichen Kräften zu tun!!

Rabe
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Lord Hurny
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Lord Hurny »

Rabe,
2 interessante Punkte, da das Gerät bei mir schon im Einsatz war möcht ich kurz meinen Senf dazugeben:

ad1) die Spaltflächen des Stammes mit "Manderl" in Kombination mit der Motorsäge sind wesentlich gerader bzw. "schwundschonender" als bei der reinen Keile-Spaltung. Die Halbstämme haben auch keinen bleibenden Reflex erhalten - leider ;). Also bei Ulme kann ich aus meiner Sicht diese Bedenken nicht bestätigen.

ad2) die Sicherheit, das könnte ein Thema sein - an dieses "Rausflutschen" hab ich noch nicht gedacht, könnte aber durchaús passieren. Ich glaube aber , dass sich dieses Gefahrenpotential mit kleinen angeschweissten Dornen oder einem erhabenen Gitterprofil von 1-2mm an den Aufliegeflächen ausblenden läßt.

Im Allgemeinen denke ich, das dieses kleine "Spaltmonster" für Stämme kleiner 25cm von Eschen, Ahorn, etc. nicht unbedingt notwendig ist, die fallen mit 2-3 Keilen eh fast von selbst auseinander.
Für Ulme, dicke Robinen oder Osage Stämme kann es eine echte Hilfe sein.
Bei meinem 40cm Ulmenstamm war es schlicht genial! Danke nochmal Klaus, dass du das "Manderl" bei mir getestet hast 8)
lg,
Lord Hurny

der manchmal den Bogen überspannt...
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newie
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von newie »

Hallo zsammen!
Das Einsatzgebiet sehe ich auch bei eher dicken Stämmen.Das "unkontrollierte wegflutschen"liesse sich sicherlich mit einer Kette verhindern.Ringöse am Manderl angeschweisst, ausreichend lange Kette(Stahlseil) mit Schraubkarabiner um den Stamm+dann an die Ringöse zurückführen.Pumphebel evtl verlängern...Das sollte das Risiko minimieren ;)
Zusätzlich könnten auch noch leichtere(Holz)- Keile in den Spalt gesteckt werden,um ein zu rasches Reissen zu vermeiden.Die Kraft des Hebers lässt sich sehr feinfühlig "dosieren".
Restrisiken bleiben m.E.leider immer bei allen Werkeleien rund ums geerntete Holz :-\ Der Sicherheitshinweis hat ganz klar seine Berechtigung!!
Gruss-Newie (z Zt noch Spaltaxtschwinger) ;D
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murdocg
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von murdocg »

Klasse Idee.

Simple Konstruktion aus Resten, trotzdem sehr effektiv und praktisch. :)

Gruß Fabian
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shokunin
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von shokunin »

Geiles Teil :o

Ich hab sowas in "umgekehrt" als Presse... DIY Form von sowas: http://www.bonnydoonengineering.com/

Also, wie immer... genial, toll gebaut... lob lob lob etc etc... aber wieso die Höhe?
Ich meine die innere Säule, die mit dem Fett drauf (... das Fett hat mich auch draufgebracht... urgh :P ).
Im Geschlossnen Zustand braucht der Überstand nach oben doch nur etwas mehr als der maximale Hub des Zylinders sein oder?
Soll kein Gequängle sein... mich interessiert es nur. Hast Du da Platz zum Unterlegen und Nachfassen eingebaut oder geht der Zylinder so hoch... oder...?

Echt eine klasse Vorrichtung :)

Gruss,

Mark
"I don't believe it!!" (Victor Meldrew)
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klaus1962
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von klaus1962 »

@shokunin
Ja die Säule bräuchte nicht mehr als der Maximalhub+Sicherheitsrand sein. Mein (evtl. auch andere) Hubzylinder kann allerdings mittels innenliegender Spindel noch um weitere 12cm erhöht/ausgefahren werden.
Ravenheart hat geschrieben:Hmmmm... sorry, ich möchte die nette Konstruktion nicht "verstänkern", bitte betrachte es als "konstruktiven Diskussionsbeitrag":
Ich habe 2 Bedenken: ...
Hätte nicht gedacht, daß dieses Helferchen eine Diskussion auslösen könnte. 8)
Ich habe auch längere Zeit überlegt, ob ich so etwas überhaupt präsentieren soll. Schließlich haben wir hier ja ein Bogenbau- und kein Werkzeugforum.
Die Bedenken vom Raben sind durchaus gerechtfertig. Ja, hierbei sind große Kräfte im Spiel und Gefahrenpotential ist auch vorhanden. Das will ich nicht herunterspielen. Aber ich halte es nicht für gefährlicher, als einen SUV anzuheben und die Reifen zu wechseln.

Es sei mir aber erlaubt auf Rabes Bedenken zu antworten.

Zu 1a) Das Gerät ist in der Tat für dicke Stämme (ab 30 aufwärts) gedacht. Bei diesen Stammdimensionen spielt die Biegung der Stammhälften eine untergeordnete Rolle, da sich diese wie starre Balken verhalten. Newie hat das ganz richtig erkannt. Für dünnere, weniger widerspenstige Stämmen verwende ich ja ohnehin meinen Spalthebel.
Zu 1b) da die Spaltwirkung sehr dosiert und in kleinen Schritten aufgebracht wird bleibt genügend Gelegenheit die Spaltentwicklung zu beobachten und bei Bedarf mittels Führungsschnitt oder Hilfskeilen zu korrigieren.

Zu 2) Das Problem des möglichen "Rausflutschens" aus dem nassen Holz habe ich bei der Entwicklung auch bedacht. Aus diesem Grund ist an den Schaufeln ja dieses Waffelmuster eingeschnitten (aufgeschweißte Rippen wären auch eine Option gewesen). Auch die Möglichkeit des Verbiegens der Schaufeln wurde in Erwägung gezogen. Deshalb sind diese mit 10mm auch relativ dick ausgefallen. Wenn meine Bemessung stimmt, sollte aber selbst bei einem 60cm dicken Stamm (bei mir vorwiegend Nußbaum) die Streckgrenze von S235J nicht erreicht werden. Das deshalb, weil die Spaltzugfestigkeit des Holzes schon viel eher überschritten wird. Das heißt die maximale Hubkraft von 5 to des Hydraulikzylinders wird eigentlich gar nicht gebraucht (ich hab nur keinen kleineren gefunden). Die Idee einer zusätzlichen "Flutschsicherung" (mit Kette oder Spanngurt) ist aber sicher empfehlenswert, wenn man an das Limit gehen will.

Meine Meinung zu Keilen: Angesichts von mittlerweile mehr als 50 zu Brennholz zerlegten Wurzelstöcken, kann ich sagen, bei dieser Schinderei so einiges erlebt zu haben. Speziell zu Stahlkeilen habe ich ein etwas gestörtes Verhältnis. Höchst unsympatisch sind sie, wenn man mit einer Säge nachhelfen muß.Besonders abgenutzte Stahlkeile sind gern für Überraschungen gut. Sie können auch unvermutet heraushüpfen. Stahlsplitter können abspringen und wie Projektile durch die Gegend sausen. Deshalb verwende ich Stahlkeile nur mehr zum "Anspalten", danach kommen bei mir nur mehr Hartholz- oder Kunststoffkeile zum Einsatz.

Abschließend ein Wort an die Admins/Mods:
Wenn dieser Beitrag zu gefährlich erscheint, bitte einfach den ganzen Thread löschen.
Ich hab dafür Verständnis und bin deswegen nicht beleidigt.
Schließlich könnte ich solche Ideen ja auch für mich behalten.
Es liegt mir fern, jemanden zu einer riskanten Tat zu verleiten.


Gruß
Klaus

PS:
Ich werd mich bessern und künftig nur mehr harmlose Bastelarbeiten präsentieren.
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Galighenna
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Galighenna »

ARRRR Neeeeee nichts löschen hier... *zeter* *mordio*

Ich denke, die Sicherheitsbedenken wurden Diskutiert und sollten damit erledigt sein. Das Spalten großer Dicker Holzstämme ist immer gefährlich. Auch normale Keile können rausrutschen, Stahlsplitter können abplatzen, man kann sich den Hammer vors Bein schlagen...

Ich finde dieses Tool ist eine super Sache wenn man oft mal richtig dicke Klopper spalten will und ich finde es schön das du uns deine Ideen zeigst.
Es wäre viel zu schade solche Dinge "geheim" zu halten... Messer werden ja auch Vorgestellt und die sind auch gefährlich...
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand

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locksley
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von locksley »

Nö, hier wird nichts gelöscht. Das spalten von großen Stämmen ist immer mit einem Restrisiko behaftet und man sollte immer die größt mögliche Vorsicht walten lassen.

Bei Werkzeugen aus Deiner Werkstatt kann man auch davon ausgehen, dass diese bei umsichtiger Nutzung "ungefährlich" für den Anwender sind.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Lord Hurny »

Gerade weil hier Sicherheitsthemen diskutiert und somit bewusst gemacht werden sollte nichts gelöscht werden!

Ohne Werkzeug"Pioniere" wie Klaus würden wir noch immer Baumstämme mit Steinäxten bearbeiten... ;)
lg,
Lord Hurny

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Re: Holzspalter 2 ... das "Manderl"

Beitrag von Tom Tom »

Ich bin auch der meinung das das ne super Sache ist

und im Notfall könnte man ja an den Hebel noch ne Stange waagrecht Hinschweißen dann könnte man links und rechts davon hebeln

lg Tom Tom
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