2 Bogen ist meine Erfahrung bisher alt, ein Robinien-Flachbogen unter Anleitung im Kurs und ein Eschenfkachbogen, selber gebaut. Das schöne bei Robinie und Esche war, daß ich gleich den ersten Jahresring unter dem Bast nehmen konnte und mir das Freilegen des Rückens erspart blieb 8-) .
Nun habe ich hier einen Ulmenrohling (Rotulme ?), fast fertig getrocknet, und rätsele über die Lage des Bogens im Stamm, um nach Indianermanier alles weghauen zu können, was nicht nach Bogen aussieht :-) .
Was meinen die Cracks: Ist einer der Ringe Nummer 20-22 von außen gezählt geeignet, um als Rücken herzuhalten ?
Und dann, wie wären denn die vorgeschlagenen Maße für einen 60-Pfünder bei eher rechteckigem als flachem Querschnitt ?
Taugt das Kernholz, wenn ich es mit der Bandsäge runternehmen würde als Bauch für einen Bogen mit (Bambus-)backing ?
Beste Grüße
Klaus

