Pfeilpräsentationen 3
- Galighenna
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Weil durch die Reibungshitze beim Eindringen des Schaftes, entweder das Zielmaterial oder der Lack schmilzt und somit klebt.
Ansonten: Richtig gute Pfeile! Die sehen nicht aus, wie die ersten. Wenn ich da an meine ersten denke... Aber da gab es diesen Pfeilpräsi-Thread auch noch nicht (vor 8 Jahren)
Ansonten: Richtig gute Pfeile! Die sehen nicht aus, wie die ersten. Wenn ich da an meine ersten denke... Aber da gab es diesen Pfeilpräsi-Thread auch noch nicht (vor 8 Jahren)
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Sehr schön für die ersten.Aus was ist denn das Ziel?
Yellow
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Bei Fragen und Fehlern ,fragen sie ihr Google oder den Autor.
Tante Google ist die einzige Frau, die ich kenne, die benutzt werden WILL.(Toaster)
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Richtig, die Reibungswärme und möglicherweise die durch Druck entstehende Wärme, beim Abbremsen des Pfeiles von 140 km/h auf Null, bei ca. 10 cm Bremsweg erzeugt schon viel Wärme. Bei Zielen aus Ethaform sieht man immer dünne geschmolzene Kunstofffäden beim rausziehen der Pfeile.
Echt schlimm wird es übrigens im Winter unter 0 Grad, beim schiessen auf Stramitscheiben (gepresstes Stroh), die Stramitscheiben enthalten immer etwas Wasser, der Pfeil trifft und dringt 10 cm ein, wenn man dann zum Pfeileziehen geht, bekommt man die selbst zu zweit nicht mehr raus, oder nur mit sehr viel Stroh daran, einfach weil die Pfeile festgefrohren sind.
Ein wenig Öl (Silikonspray) auf den ersten 10 cm des Pfeiles helfen etwas, zumindest bekommt man geschmolzenes Plastik wesentlich leichter wieder ab. Wichtig hierbei ist, nur auf den ersten 10cm des Pfeiles, sonst bekommt man die Pfeile nicht gezogen weil man abrutscht! So eine Behandlung hält ca. 5 Schuß dann muß man es wiederholen. Dafür sieht man öfter diese gelben Ü-Eier Behälter, die werden mit 9mm längst durchbohrt und mit einen Schwämmchen gefüllt, das Schwämmchen wird mit Siliconöl getränkt. Pfeil kurz duchstossen und fertig, so dauert das Pfeile ölen ca. 2 Sekunden.
Gruß Dirk
Echt schlimm wird es übrigens im Winter unter 0 Grad, beim schiessen auf Stramitscheiben (gepresstes Stroh), die Stramitscheiben enthalten immer etwas Wasser, der Pfeil trifft und dringt 10 cm ein, wenn man dann zum Pfeileziehen geht, bekommt man die selbst zu zweit nicht mehr raus, oder nur mit sehr viel Stroh daran, einfach weil die Pfeile festgefrohren sind.
Ein wenig Öl (Silikonspray) auf den ersten 10 cm des Pfeiles helfen etwas, zumindest bekommt man geschmolzenes Plastik wesentlich leichter wieder ab. Wichtig hierbei ist, nur auf den ersten 10cm des Pfeiles, sonst bekommt man die Pfeile nicht gezogen weil man abrutscht! So eine Behandlung hält ca. 5 Schuß dann muß man es wiederholen. Dafür sieht man öfter diese gelben Ü-Eier Behälter, die werden mit 9mm längst durchbohrt und mit einen Schwämmchen gefüllt, das Schwämmchen wird mit Siliconöl getränkt. Pfeil kurz duchstossen und fertig, so dauert das Pfeile ölen ca. 2 Sekunden.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Pfeilpräsentationen 3
Also erst mal Danke für die Blumen.
Einer der Gründe neben dem im Überfluss zur Verfügung stehendem Material für die Schäfte war die Haltbarkeit bei eben Steintreffern. Den Schellack hab ich benutzt weil ich glaube das der die Wicklung besser aber vor allem schneller fixiert.
Hochglanz ist auch mit Leinöl / Schaftöl (z.B. True London Oil ) möglich das weiß ich von Gewehrschäften. Das einfachste Rezept ist 4 Teile Leinöl und 1 Teil Balistol Es ist nur Aufwand. Das Öl wird mit diereckt mit der Hand (Haut) dünn aufgetragen und ins Holz einmassiert bis das Holz schön warm geworden ist. 1 Tag stündlich 1 Woche täglich 1 Monat wöchentlich...
Mal schauen die nächsten mach ich mit Leinöl und präsentier sie im anderen Thread.
...Das mit dem Ü-Ei ist eine geniale Idee.
Jochen
Einer der Gründe neben dem im Überfluss zur Verfügung stehendem Material für die Schäfte war die Haltbarkeit bei eben Steintreffern. Den Schellack hab ich benutzt weil ich glaube das der die Wicklung besser aber vor allem schneller fixiert.
Hochglanz ist auch mit Leinöl / Schaftöl (z.B. True London Oil ) möglich das weiß ich von Gewehrschäften. Das einfachste Rezept ist 4 Teile Leinöl und 1 Teil Balistol Es ist nur Aufwand. Das Öl wird mit diereckt mit der Hand (Haut) dünn aufgetragen und ins Holz einmassiert bis das Holz schön warm geworden ist. 1 Tag stündlich 1 Woche täglich 1 Monat wöchentlich...
Mal schauen die nächsten mach ich mit Leinöl und präsentier sie im anderen Thread.
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Burleigh & Stronginthearm
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- Wazuka
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Sodale, dann präsentiere ich hiermit meinen allerersten Satz Pfeile, gefertigt aus 5/16 Zedernholzschäften (35#), 100gr 3-D Spitzen und schwarz-gelber Befiederung. Die gibt es fast genauso auch fertig zu kaufen, nur mit anderen Spitzen und natürlich viel mieserer Qualität . Ach ja, lackiert sind sie mit Bootslack, auch die Wicklung an den Federn.
Morgen werden sie fliegen lernen - dann werde ich sehen, ob ich Mist oder gutes Zeugs gebaut habe.
Man möge mir die schlechte Bildqualität verzeihen, aber der Akku von der Spiegelreflex hat den Löffel abgegeben ...
Servus, Thomas
Morgen werden sie fliegen lernen - dann werde ich sehen, ob ich Mist oder gutes Zeugs gebaut habe.
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- Galighenna
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Saubere Arbeit, mein erster Satz Pfeile sah deutlich anders aus
Wenn die Pfeile alle schön gleich sind, dann dürfte nichts dagegen sprechen das sie gut fliegen
Wenn die Pfeile alle schön gleich sind, dann dürfte nichts dagegen sprechen das sie gut fliegen
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- Wazuka
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Danke für das Lob!
Naja, das mit dem Fliegen ist so: erstens stand bei den Schäften 30-35# Spine, also könnten diese unterschiedlich sein. Ich hab es nicht nachgemessen. Zweitens hab ich in der Zwischenzeit auch noch den (Leih-)Bogen gewechselt, und zwar von 62"/30# auf 68"/35#. Ob das jetzt alles noch paßt, keine Ahnung. Wenn die Schäfte zu weich sind, beiß ich mir in den Allerwertesten. Hätt ich evtl. doch gleich Schäfte mit 40# Spine kaufen sollen? Macht eine Lackierung die Schäfte eigentlich etwas härter, oder spielt das eine völlig untergeordnete Rolle?
Bin halt noch voll der Noob ;-)
Naja, das mit dem Fliegen ist so: erstens stand bei den Schäften 30-35# Spine, also könnten diese unterschiedlich sein. Ich hab es nicht nachgemessen. Zweitens hab ich in der Zwischenzeit auch noch den (Leih-)Bogen gewechselt, und zwar von 62"/30# auf 68"/35#. Ob das jetzt alles noch paßt, keine Ahnung. Wenn die Schäfte zu weich sind, beiß ich mir in den Allerwertesten. Hätt ich evtl. doch gleich Schäfte mit 40# Spine kaufen sollen? Macht eine Lackierung die Schäfte eigentlich etwas härter, oder spielt das eine völlig untergeordnete Rolle?
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- Galighenna
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Wie lang sind die Schäfte?
Wenn sie 28" lang sind, werden sie wegen der 100gr Spitzen dynamisch etwas über 35# liegen. Wenn ein Schaft ein wenig zu weich ist, ist das nicht weiter schlimm. Blöder ist, wenn er zu hart ist, dann scheuert er immer am Bogen. (Ein Pfeil der am Bogen scheuert MUSS aber nicht zu hart sein, auch ein schlechtes Lösen kann das bewirken )
Sie sollten halt vom Gewicht und Spine her relativ gleich sein. Spine im Bereich 1-2# Differenz reicht aus, Gewicht sollte auf 1g oder besser, gleich sein. Der Unterschied im Spine bewirkt eine seitliche Streuung, der Unterschied im Gewicht bewirkt eine Streuung in der Höhe.
Eine Lackierung im normal üblichen Ausmaß beeinflusst den Spine eines Pfeile nicht messbar, darüber braucht man sich keine Gedanken machen, wohl aber das Gewicht (Bruchteile von Gramm). Man kann unterschiedlich schwere Pfeile durch auftragen von mehr Lackschichten in gewissen Grenzen angleichen.
Wenn sie 28" lang sind, werden sie wegen der 100gr Spitzen dynamisch etwas über 35# liegen. Wenn ein Schaft ein wenig zu weich ist, ist das nicht weiter schlimm. Blöder ist, wenn er zu hart ist, dann scheuert er immer am Bogen. (Ein Pfeil der am Bogen scheuert MUSS aber nicht zu hart sein, auch ein schlechtes Lösen kann das bewirken )
Sie sollten halt vom Gewicht und Spine her relativ gleich sein. Spine im Bereich 1-2# Differenz reicht aus, Gewicht sollte auf 1g oder besser, gleich sein. Der Unterschied im Spine bewirkt eine seitliche Streuung, der Unterschied im Gewicht bewirkt eine Streuung in der Höhe.
Eine Lackierung im normal üblichen Ausmaß beeinflusst den Spine eines Pfeile nicht messbar, darüber braucht man sich keine Gedanken machen, wohl aber das Gewicht (Bruchteile von Gramm). Man kann unterschiedlich schwere Pfeile durch auftragen von mehr Lackschichten in gewissen Grenzen angleichen.
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- Oldshooter79
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Hallo!
Mit meinem ersten Beitrag möchte ich auch meine ersten selbst gebauten Pfeile vorstellen!
Die Schäfte haben eine Länge von 31",eine Spinewert von 35-40#, 80gr. Tophat Feldspitzen und als Befiederung habe ich Naturfedern in 5" und der Old English Form gewählt.
Aber seht selbst.....für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen und auch dankbar!
Mit meinem ersten Beitrag möchte ich auch meine ersten selbst gebauten Pfeile vorstellen!
Die Schäfte haben eine Länge von 31",eine Spinewert von 35-40#, 80gr. Tophat Feldspitzen und als Befiederung habe ich Naturfedern in 5" und der Old English Form gewählt.
Aber seht selbst.....für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen und auch dankbar!
70" Kyzl Old Shooter 55lbs
60" Samick SHT TD 45lbs
60" Samik Lion 55lbs
60" Buck Trail Antelope 45lbs
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Hallo Oldshooter!
Schöne Pfeile, besonders die Farbkombi der Befiederung gefällt mir sehr gut! Dürften nur bei Fehlschüssen im Wald und auf der Heide schwer zu finden sein... naja, triffste halt immer...
Womit hast du denn die Wicklung gemacht, ist das Zahnseide? Das wäre mein einziger Kritikpunkt, die Wicklung könnte noch gleichmässiger ausfallen. Ich erwähne es deswegen, weil ich damit selber auch zu kämpfen habe beim Pfeile bauen. Man will fertig werden, und dann ist die Wicklung leicht schief etc. Ich nehme auch gern Zahnseide, die ist nur nicht das einfachste zum Wickeln.
Viele Grüße,
Yayci
Schöne Pfeile, besonders die Farbkombi der Befiederung gefällt mir sehr gut! Dürften nur bei Fehlschüssen im Wald und auf der Heide schwer zu finden sein... naja, triffste halt immer...
Womit hast du denn die Wicklung gemacht, ist das Zahnseide? Das wäre mein einziger Kritikpunkt, die Wicklung könnte noch gleichmässiger ausfallen. Ich erwähne es deswegen, weil ich damit selber auch zu kämpfen habe beim Pfeile bauen. Man will fertig werden, und dann ist die Wicklung leicht schief etc. Ich nehme auch gern Zahnseide, die ist nur nicht das einfachste zum Wickeln.
Viele Grüße,
Yayci
"Bogenschießen ist eine schwere Aufgabe, wer es betreibt, weiß es. - Okçuluk bir belâdir, onu çeken bilir." (Türkisches Sprichwort)
- Oldshooter79
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Hallo!
Das wiederfinden geht eigentlich ganz gut! Ist ja nicht soooo häufig
Danke für den Hinweis mit der Wicklung! Da muss ich mirklich noch dran arbeiten!
Benutzt habe ich dafür Nähgarn!
Das wiederfinden geht eigentlich ganz gut! Ist ja nicht soooo häufig
Danke für den Hinweis mit der Wicklung! Da muss ich mirklich noch dran arbeiten!
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Ach sooo! Die Farbe hat mich genarrt. Nach meiner Erfahrung lässt sich am Einfachsten mit dickerem Leinengarn (Schuster/Sattlergarn) oder Sternzwirn wickeln, das ist dann weniger "Fummelei" als dünnes Nähgarn und man kann einfacher drüber weg lackieren.
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- Oldshooter79
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Danke für den Tip!
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- Ravenheart
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Erst mal: Willkommen in der FC (so viel Zeit muss sein...)Oldshooter79 hat geschrieben:.....für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr offen und auch dankbar!
DANN gibt's auf die Glocke...
1. Bilder bitte möglichst immer auf 800x600, max. 1024x800 verkleinern! Reduziert Download-Zeit und lässt sich besser betrachten!
2. Alle Motive mehrfach knipsen und dann bestes aussuchen! Unscharfe Bilder machen nur Frust!
Zu dem Pfeilen:
Lob war ja nicht gewünscht (sh. oben)... Ich mach trotzdem mal:
Farbkombi und Ausführung gefallen mir sehr gut!
Aber... (Du hattest sicher schon vermutet, dass das noch kommt...)
3. Lage der Maserung / Qualität der Maserung: Bei vielen Schäften kann man es leider nicht gut erkennen (sh. 2.), aber z.B. den obersten Schaft auf Bild 1 würde ich allenfalls als Blumenstab verwenden! Grund siehe hier:
http://www.bogensportwiki.info/index.ph ... serverlauf oder
http://www.bogensportwiki.info/index.php?title=Flammen
Ideal ist, wenn die Maserung GANZ OHNE Flammenbildung ganz linear durchläuft. Das ist aber selten (bzw. teuer...).
Schäfte MIT Flammen sind o.k. und brauchbar (wenige sehen das anders, aber die Statistik sagt, es geht!). Die Flammen sollten aber lang und gleichmäßig sein, und v.a. in nur EINE Richtung gehen. Gegenläufige Flammen und sehr kurze Flammenfolge sortiere ich gnadenlos aus. Der obere Schaft hat beides!
Wenn (brauchbare) Flammen, dann MÜSSEN die richtig herum liegen. also beim eingenockten Pfeil OBEN nach VORNE zeigen!
Rabe
- Oldshooter79
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Re: Pfeilpräsentationen 3
Ich danke Dir für diese Tips, Ravenheart!
Die "Kritik" wegen der Bildgrösse wird natürlich beim nächsten mal beherzigt und umgesetzt!
Und danke für den Tip mit den Flammen!
Beim nächsten Satz werde ich mehr Augenmerk darauf legen!
Ich war zwar bis jetzt nur als "Leser" aktiv aber genau wegen solchen Tips mag ich diese Forum so!
Danke dafür!
Die "Kritik" wegen der Bildgrösse wird natürlich beim nächsten mal beherzigt und umgesetzt!
Und danke für den Tip mit den Flammen!
Beim nächsten Satz werde ich mehr Augenmerk darauf legen!
Ich war zwar bis jetzt nur als "Leser" aktiv aber genau wegen solchen Tips mag ich diese Forum so!
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