Griaß Eich zusammen!
Ich befiedere meine Gold Tip traditionell Hunter selbst, aber seit einiger Zeit tritt hierbei ein Problem auf. Was heißt Problem? Es ist eher ein Schönheitsfehler und zwar schlägt sich nach dem Trocknen des Klebers ein weißer Belag auf den Schaft, welcher auch schwer weg zu bekommen ist. Erst dachte ich mir dass das nur beim Kleber von Easton (Quick Bond Adhesive) auftritt, aber es geschieht auch beim Sekundenkleber-Gel von Patex, den ich auch mal versucht habe. Benutzt man weniger Kleber, dann passiert auch weniger, aber das geht auf die Festigkeit der Federn auf den Schaft. Ich benutze übrigens Naturfedern!
Hat wer von Euch dieses Phänomen auch beobachtet und hätte den ein oder anderen Tipp für mich? Würde mich freuen!
LG
Markus
Befiederung Gold Tip Hunter
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wassertraeger
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Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Griaß di!
Ich befiedere meine GT Trad Hunter auch mit Naturfedern, als Kleber verwende ich UHU Kraft, da gibts diese weißen Ränder wie bei den Cyanacrylat-Klebern nicht. Halten tuts genauso, mir ist noch keine Feder abgegangen, bei einem Durchschuss!! durch ein Pfeilfangnetz ist der Kiel draufgeblieben, die Grannen hat es vorne abgezogen. Beim Abrisstest bleibt der halbe Kiel am Pfeil.
Weiterere Vorteile: UHU Kraft kriegst in jedem Supermarkt und ist billig. Wenn du die die Federn mal abmachst, kannst du die Kleberreste mit dem Fingernagel praktisch rückstandsfrei abkratzen (das geht beim Superkleber nicht).
Wichtig: vor dem Kleben der Federn mit Aceton oder Isopropanol entfetten!! Dünne Spur auf den Kiel auftragen, ev. mit dem Finger gleichmässig verstreichen. Vorne und hinten mit einem Kleberpunkt fixieren, mit vorderer Wicklung mit Sternzwirn halten die Federn ewig....
Ich befiedere meine GT Trad Hunter auch mit Naturfedern, als Kleber verwende ich UHU Kraft, da gibts diese weißen Ränder wie bei den Cyanacrylat-Klebern nicht. Halten tuts genauso, mir ist noch keine Feder abgegangen, bei einem Durchschuss!! durch ein Pfeilfangnetz ist der Kiel draufgeblieben, die Grannen hat es vorne abgezogen. Beim Abrisstest bleibt der halbe Kiel am Pfeil.
Weiterere Vorteile: UHU Kraft kriegst in jedem Supermarkt und ist billig. Wenn du die die Federn mal abmachst, kannst du die Kleberreste mit dem Fingernagel praktisch rückstandsfrei abkratzen (das geht beim Superkleber nicht).
Wichtig: vor dem Kleben der Federn mit Aceton oder Isopropanol entfetten!! Dünne Spur auf den Kiel auftragen, ev. mit dem Finger gleichmässig verstreichen. Vorne und hinten mit einem Kleberpunkt fixieren, mit vorderer Wicklung mit Sternzwirn halten die Federn ewig....
Dass etwas nicht geht, ist auch ein Ergebnis!
Zwei linke Hände und da nur Daumen!
Meine Fehler von gestern sind mein Know-How von heute!
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Onslow Skelton
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- Registriert: 02.06.2012, 13:31
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Ei gude,
erst mal Herzlich Willkommen im FC.
Ich habe am Anfang auch Carbonies geschossen und die selbst beklebt. Dazu habe ich entweder Uhu-Hart oder einen billig Sekundenkleber benutzt. Bei beiden Varianten trocknete der Kleber ohne sichtbare Spuren auf.
Kann es sein das dein Kleber zu Alt/Überlagert ist? Oder bei zu kalten Temperaturen verarbeitet wurde? In beiden Fällen kann er dann „Milchig“ werden.
Probiere mal den Uhu-Hart. Der ist nicht sehr Teuer und hält wirklich gut. Ich nehme den auch bei meinen Holzpfeilen.
Gruß,
Frank
erst mal Herzlich Willkommen im FC.
Ich habe am Anfang auch Carbonies geschossen und die selbst beklebt. Dazu habe ich entweder Uhu-Hart oder einen billig Sekundenkleber benutzt. Bei beiden Varianten trocknete der Kleber ohne sichtbare Spuren auf.
Kann es sein das dein Kleber zu Alt/Überlagert ist? Oder bei zu kalten Temperaturen verarbeitet wurde? In beiden Fällen kann er dann „Milchig“ werden.
Probiere mal den Uhu-Hart. Der ist nicht sehr Teuer und hält wirklich gut. Ich nehme den auch bei meinen Holzpfeilen.
Gruß,
Frank
Ich bin nicht auf der Welt um zu sein,
wie andere mich gerne hätten!
wie andere mich gerne hätten!
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Servasss Markus
Ich benutze zum ankleben immer ein doppelseitiges Klebeband ala Bohning, von 3M.
Hab ich mir mal bestellt. War billiger als das Bohning Tape. Reicht ewig und hält bombenfest.
Vorne und hinten an der Feder einen Klacks Sekundenkleber drauf und gut is.
Beim Kleber hab ich festgestellt, wenn ich Ihn aus dem Kühlschrank hole und gleich verarbeite, härtet er milchig aus.
Lass ich ihn erst mal warm werden (in der Hand anwärmen), härtet er klar aus.
Gruß
Rob
Ich benutze zum ankleben immer ein doppelseitiges Klebeband ala Bohning, von 3M.
Hab ich mir mal bestellt. War billiger als das Bohning Tape. Reicht ewig und hält bombenfest.
Vorne und hinten an der Feder einen Klacks Sekundenkleber drauf und gut is.
Beim Kleber hab ich festgestellt, wenn ich Ihn aus dem Kühlschrank hole und gleich verarbeite, härtet er milchig aus.
Lass ich ihn erst mal warm werden (in der Hand anwärmen), härtet er klar aus.
Gruß
Rob
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wassertraeger
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Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Griaß Eich zusammen!
Hätte jetzt ehrlich nicht gedacht, gleich so gute Antworten zu erhalten. Werde Uhu-Hart mal ausprobieren!
Wußte von einigen Dingen nichts, wie z.B. der Zusammenhang mit Cyanacrylat in den Klebern und das es doppelseitiges Klebetape zum Befiedern gibt!
@ Rob >> der Tipp mit dem kalten Kleber ist auch gut! Ich nehme nämlich immer gleich den Kleber kühl aus dem Kühlschrank!!
Danke Euch allen für die Tipps!!
Wünsche schönen Sonntag und ich gehe jetzt noch mit meiner Frauu paar Pfeile fliegen lassen!
LG
Markus
Hätte jetzt ehrlich nicht gedacht, gleich so gute Antworten zu erhalten. Werde Uhu-Hart mal ausprobieren!
Wußte von einigen Dingen nichts, wie z.B. der Zusammenhang mit Cyanacrylat in den Klebern und das es doppelseitiges Klebetape zum Befiedern gibt!
@ Rob >> der Tipp mit dem kalten Kleber ist auch gut! Ich nehme nämlich immer gleich den Kleber kühl aus dem Kühlschrank!!
Danke Euch allen für die Tipps!!
Wünsche schönen Sonntag und ich gehe jetzt noch mit meiner Frauu paar Pfeile fliegen lassen!
LG
Markus
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Auch von mir ein Willkommen!
Für meine GT nehme ich UHU-Sekundenklebergel. Hatte noch keine weißen Ränder, das Arbeiten ist absolut sauber und die Federn sitzen bombenfest!
Davon, in Verbindung mit Carbonpfeilen, würde ich abraten! Das hat bei mir absolut nicht gehalten!
Für Holzpfeile ist der super, aber da tut es auch der Duosan-Rapid, der ist nur halb so teuer und hält genauso!!!
Gruß Rene'
Gruß Rene'
Für meine GT nehme ich UHU-Sekundenklebergel. Hatte noch keine weißen Ränder, das Arbeiten ist absolut sauber und die Federn sitzen bombenfest!
Onslow Skelton hat geschrieben:Ei gude,
Probiere mal den Uhu-Hart. Der ist nicht sehr Teuer und hält wirklich gut. Ich nehme den auch bei meinen Holzpfeilen.
Gruß,
Frank
Davon, in Verbindung mit Carbonpfeilen, würde ich abraten! Das hat bei mir absolut nicht gehalten!
Für Holzpfeile ist der super, aber da tut es auch der Duosan-Rapid, der ist nur halb so teuer und hält genauso!!!
Gruß Rene'
Gruß Rene'
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wassertraeger
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- Registriert: 16.03.2013, 09:03
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Griaß Eich zusammen
ich hätte noch eine Frage an Euch! Vielleicht wurde das auch schon mal im Forum diskutiert, habe aber dazu wegen dem großen Umfangs nichts gefunden.
Mir fällt oft auf, wenn ich mit meinen Pfeilen daneben treffe und sie hart aufschlagen, dass es mir die Nocken raushaut oder gar brechen. Meist bleibt dann der Innenteil der Nocke noch stecken. Das ist aber noch nicht so schlimm, aber oft ist dann auch der Pfleil hinüber und der Schaft ist hinten aufgespalten. Dieser Sachverhalt ist dann schon ärgerlicher und ich weiß nicht, ob man dies irgendwie verhindern oder minimieren kann. Es ist mir auch nicht ganz einleuchtend, warum das überhaupt passiert. Es ist mir schon bewußt, dass hier große pysikalische Kräfte wirken, aber mit solchen Auswirkungen???
Übrigens, ich habe 35/55 und 27 Zoll lange Schäfte und schiesse sie mit 40Ibs durch die Luft.
Würde mich auf Antworten sehr freuen!
LG
Markus
ich hätte noch eine Frage an Euch! Vielleicht wurde das auch schon mal im Forum diskutiert, habe aber dazu wegen dem großen Umfangs nichts gefunden.
Mir fällt oft auf, wenn ich mit meinen Pfeilen daneben treffe und sie hart aufschlagen, dass es mir die Nocken raushaut oder gar brechen. Meist bleibt dann der Innenteil der Nocke noch stecken. Das ist aber noch nicht so schlimm, aber oft ist dann auch der Pfleil hinüber und der Schaft ist hinten aufgespalten. Dieser Sachverhalt ist dann schon ärgerlicher und ich weiß nicht, ob man dies irgendwie verhindern oder minimieren kann. Es ist mir auch nicht ganz einleuchtend, warum das überhaupt passiert. Es ist mir schon bewußt, dass hier große pysikalische Kräfte wirken, aber mit solchen Auswirkungen???
Übrigens, ich habe 35/55 und 27 Zoll lange Schäfte und schiesse sie mit 40Ibs durch die Luft.
Würde mich auf Antworten sehr freuen!
LG
Markus
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Das ist ein bekanntes Phänomen und passiert mit allen Carbonschäften und Zuggewichten. Beschädigungen am Pfeilschaft kann man nur mit einen Footing verhindern, 2115 Aluschäfte sollen dazu gehen oder eine Wicklung aus zähen Garn.
ruß Dirk
ruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Schau mal da, vielleicht ist ja.was dabei.
viewtopic.php?f=13&t=20935
Gruß
Rob
viewtopic.php?f=13&t=20935
Gruß
Rob
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wassertraeger
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- Registriert: 16.03.2013, 09:03
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Griaß Eich zusammen
vielen Dank für die Ratschläge. Habe mich erstmal für die Sternzwirn-Variante entschieden und meine Pfeile damit präpariert. Bin gespannt ob sich Erfolg einstellt.
LG
Markus
vielen Dank für die Ratschläge. Habe mich erstmal für die Sternzwirn-Variante entschieden und meine Pfeile damit präpariert. Bin gespannt ob sich Erfolg einstellt.
LG
Markus
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wassertraeger
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- Registriert: 16.03.2013, 09:03
Re: Befiederung Gold Tip Hunter
Schönen Ostersonntag zusammen
ich habe vorgestern meine mit Sternzwirn und flüssigen Sekundenkleber präparierten Pfeile GT trad. Hunter ausprobiert.
Meine Wicklungen heben sehr gut und keiner ist bei harten Danebentreffern hinten aufgerissen. Die Nocken flogen auch nicht raus, sind aber manchmal ein wenig aus dem Schaft gerutscht. Leider hat es mir aber vorne einen zerlegt.
Neugierigerweise, experimentierfreundlich und auch gewagt, habe ich auch einen leicht hinten aufgesplissenen kaputten Pfeil umwickelt und ganz vorsichtig ausprobiert. Auch dieser Pfeil hielt sehr harte Danebentreffer stand. Ich weiß, dass das nicht gerade ungefährlich war und werde auch diesen Pfeil vorsichtshalber ausmustern. Noch fehlt die Erfahrung, wie lange solch eine Wicklung im Dauergebrauch herhebt. Also soll eher davon abgeraten werden, kaputte Pfeile so zu behandeln. Es war nur ein Versuch, um festzustellen, wie effektiv die Wicklungen sind. Die Wicklungen haben auch den Nachteil, dass man eventuelle Haarrisse etc. nicht erkennt und somit unbemerkt einen schadhaften Pfeil schießt, welcher unter Umständen einem um die Ohren fliegt. Das sollte einem bewußt sein und deshalb lieber einmal öfter die Wicklung inspizieren.
Die Wicklung trägt auf den Schaft ein wenig auf und somit ist der Pfeil nicht mehr durchgehend glatt. Da ich wenig Kenntnisse über das dynamische Verhalten von Pfeilen beim Abschuss habe, bin ich mir nicht 100%ig sicher, ob sich dass auf den Pfeilflug erheblich auswirkt. Steift das Nockenende überhaupt noch die Pfeilauflage beim Abschuss? Aufgrund des ArcheryParadox könnte das doch sein?? Meine Fellpfeilauflage blieb zumindest verschont. Dazu muss ich sagen, dass ich mit der Leitfeder (Naturfeder) nach innen meine Pfeile durch die Luft schieße. Am Pfeilflug erkenne ich keine Auswirkung, bin aber auch kein Profi, welcher sowas spürt.
Das KnowHow der Wicklungen kann wahrscheinlich noch verbessert werden. Habe ca. 20 - 25 Wicklungen daraufgesetzt, was dann ca. 0,8mm Länge am Schaft ausmacht. Denke mir, dass wenigere Wicklungen auch genügen. Die Erfahrung wird es zeigen!
Hoffe, dass ich Euch bezügl. meiner ersten Erfahrung mit den Endenwicklungen nicht zu sehr gelangweilt habe!!
Schönen restlichen Ostersonntag noch!
LG
Markus
ich habe vorgestern meine mit Sternzwirn und flüssigen Sekundenkleber präparierten Pfeile GT trad. Hunter ausprobiert.
Meine Wicklungen heben sehr gut und keiner ist bei harten Danebentreffern hinten aufgerissen. Die Nocken flogen auch nicht raus, sind aber manchmal ein wenig aus dem Schaft gerutscht. Leider hat es mir aber vorne einen zerlegt.
Neugierigerweise, experimentierfreundlich und auch gewagt, habe ich auch einen leicht hinten aufgesplissenen kaputten Pfeil umwickelt und ganz vorsichtig ausprobiert. Auch dieser Pfeil hielt sehr harte Danebentreffer stand. Ich weiß, dass das nicht gerade ungefährlich war und werde auch diesen Pfeil vorsichtshalber ausmustern. Noch fehlt die Erfahrung, wie lange solch eine Wicklung im Dauergebrauch herhebt. Also soll eher davon abgeraten werden, kaputte Pfeile so zu behandeln. Es war nur ein Versuch, um festzustellen, wie effektiv die Wicklungen sind. Die Wicklungen haben auch den Nachteil, dass man eventuelle Haarrisse etc. nicht erkennt und somit unbemerkt einen schadhaften Pfeil schießt, welcher unter Umständen einem um die Ohren fliegt. Das sollte einem bewußt sein und deshalb lieber einmal öfter die Wicklung inspizieren.
Die Wicklung trägt auf den Schaft ein wenig auf und somit ist der Pfeil nicht mehr durchgehend glatt. Da ich wenig Kenntnisse über das dynamische Verhalten von Pfeilen beim Abschuss habe, bin ich mir nicht 100%ig sicher, ob sich dass auf den Pfeilflug erheblich auswirkt. Steift das Nockenende überhaupt noch die Pfeilauflage beim Abschuss? Aufgrund des ArcheryParadox könnte das doch sein?? Meine Fellpfeilauflage blieb zumindest verschont. Dazu muss ich sagen, dass ich mit der Leitfeder (Naturfeder) nach innen meine Pfeile durch die Luft schieße. Am Pfeilflug erkenne ich keine Auswirkung, bin aber auch kein Profi, welcher sowas spürt.
Das KnowHow der Wicklungen kann wahrscheinlich noch verbessert werden. Habe ca. 20 - 25 Wicklungen daraufgesetzt, was dann ca. 0,8mm Länge am Schaft ausmacht. Denke mir, dass wenigere Wicklungen auch genügen. Die Erfahrung wird es zeigen!
Hoffe, dass ich Euch bezügl. meiner ersten Erfahrung mit den Endenwicklungen nicht zu sehr gelangweilt habe!!
Schönen restlichen Ostersonntag noch!
LG
Markus
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