Moin,
ist natürlich ne Spur aufwändiger, aber schreib mal wies klappt.
Gruß Tom
Was haltet ihr davon?
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Und so wars...
Nachdem ich jetzt endlich dazugekommen bin, den Dowel and Tenon Cutter auszuprobieren, hier ein kleiner Bericht:
Auf einen vierkantigen Fichtenschaft wurde mit V-Spleiß ein Apfelvorschaft gespleisst, und zwar mit Hautleim.
Und dann der große Moment: Die viereckige Nuss auf die Bohrmaschine, einen langsamen Gang rein und los gehts!
Das Ergebnis war aber ziemlich sch..., sieben von zwölf Schäften brauchbar, der Rest an den Leimfugen eingerissen. Es lag aber nicht an der Fuge, sondern am (Haut)Leim, denn das Cutter wird ziemlich heiss, wenn man erstmal ein paar Schäfte geschnitten hat.
Mit nem andren Leim wärs alles kein Problem gewesen, ich werde das nächste Mal Kaseinleim nehmen.
Es ist auch noch wichtig, dass das Messer sehr scharf ist, sonst gibts große Ausrisse am Schaft.
Und unbedingt vorher ein Probestück durchdrehen, denn wenn das Eisen zu weit nach vorne gestellt ist klemmen sich die Späne fest und der Schaft (besser das Probestück) zersplittert, oder ihr nehmt ne kleine Bohrmaschine und die hängt dann Ist das Eisen aber zu weit hinten, dann wird der Schaft zu groß und bleibt stecken oder der Cutter wird noch heisser als sonst. Das kann böse Folgen für das Eisen haben.
Alles in Allem ein guter Kauf, und wenn man den richtigen Leim nimmt :bash kann man auch schnell schöne, gespleißte Pfleile bauen.
P.S.: Wenn ichs endlich mal hinkriegen würde Bilder hochzuladen...
Auf einen vierkantigen Fichtenschaft wurde mit V-Spleiß ein Apfelvorschaft gespleisst, und zwar mit Hautleim.
Und dann der große Moment: Die viereckige Nuss auf die Bohrmaschine, einen langsamen Gang rein und los gehts!
Das Ergebnis war aber ziemlich sch..., sieben von zwölf Schäften brauchbar, der Rest an den Leimfugen eingerissen. Es lag aber nicht an der Fuge, sondern am (Haut)Leim, denn das Cutter wird ziemlich heiss, wenn man erstmal ein paar Schäfte geschnitten hat.
Mit nem andren Leim wärs alles kein Problem gewesen, ich werde das nächste Mal Kaseinleim nehmen.
Es ist auch noch wichtig, dass das Messer sehr scharf ist, sonst gibts große Ausrisse am Schaft.
Und unbedingt vorher ein Probestück durchdrehen, denn wenn das Eisen zu weit nach vorne gestellt ist klemmen sich die Späne fest und der Schaft (besser das Probestück) zersplittert, oder ihr nehmt ne kleine Bohrmaschine und die hängt dann Ist das Eisen aber zu weit hinten, dann wird der Schaft zu groß und bleibt stecken oder der Cutter wird noch heisser als sonst. Das kann böse Folgen für das Eisen haben.
Alles in Allem ein guter Kauf, und wenn man den richtigen Leim nimmt :bash kann man auch schnell schöne, gespleißte Pfleile bauen.
P.S.: Wenn ichs endlich mal hinkriegen würde Bilder hochzuladen...
Holz
Ein Wort mit nur einer Silbe, aber dahinter versteckt sich eine Welt voller M?rchen und Wunder
(Theodor Heuss)
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RE:
Allerdings, bei 3/8" DurchmesserOriginal geschrieben von LaCroix
Hmmm robinienschäfte...
Endlich mal ordentlich Wumms und Pfeilgewicht
Den Bogen will ich sehen ;-)
Das ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile
Aristoteles
Keine Ahnung..... aber davon jede Menge
Aristoteles
Keine Ahnung..... aber davon jede Menge