verständnisproblem bei pfeillagerung
Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Du nervst!
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
- killerkarpfen
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Gute Antwort...
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Ich fürchte es ist niemand mehr an neuen Erkenntnissen interessiert.
Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Is das jetzt "fishing for questions"?
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Du sag mal, sind die Pfeile jetzt eigentlich krumm geworden???
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
he¨da stand doch noch eben ein Beitrag auf den ich geantwortet habe
liegt das am Rotwein oder dem andern Zeugs
liegt das am Rotwein oder dem andern Zeugs
Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Da war einer, ganz sicher........
Hat der Squid schon wieder kalte Füße bekommen
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Ich habe den Beitrag auch gelesen
Es ging darum, dass alle seine Pfeile krumm geworden sind...trotz aufrechter Lagerung.
PS: Was hast du denn geantwortet killerkarpfen? Das deine Pfeile gerade geblieben sind?
Es ging darum, dass alle seine Pfeile krumm geworden sind...trotz aufrechter Lagerung.
PS: Was hast du denn geantwortet killerkarpfen? Das deine Pfeile gerade geblieben sind?
Die Richtung eines Pfeils wie auch eines Wortes lässt sich nicht mehr ändern
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Squi-h-id
guguseli
Meine Antwort:
Ja das ist natürlich eine ganz andere Sache. Ich denke dass alles Holz innere Spannungen hat und sich nach dem Aufschneiden verzieht. Lagerung hin oder her.
Mein Pfeil übrigens, liegt immer noch an Ort und Stelle und hat keine Mine verzogen.
Dass ich aber neu gekaufte Schäfte richten muss ist bei mir selbstverständlich.
Ich sage deshalb Mythos beerdigt.
Kleiner Tip am Rande:
Meine Schäfte richte ich mit dem Heissluftföhn. Vor Allem heize ich die zu stauchende Seite, also die Kurven-Aussenseite. Wenn man den Schaft hohl legt und mit einem Metallrohr oder einer Glasflasche streichend den Schaft in die Vertiefung drückt, wird das Holz an der Oberfläche etwas komprimiert. So bleibt es viel formstabiler als nur von Hand gerichtet. Beim Richten von Hand überbiege ich die krumme Stelle, so dass ich sie anschliessend wieder etwas zurückbiegen muss. Auch so bleiben die Pfeile länger, wenn nicht für immer gerade.
guguseli
Meine Antwort:
Ja das ist natürlich eine ganz andere Sache. Ich denke dass alles Holz innere Spannungen hat und sich nach dem Aufschneiden verzieht. Lagerung hin oder her.
Mein Pfeil übrigens, liegt immer noch an Ort und Stelle und hat keine Mine verzogen.
Dass ich aber neu gekaufte Schäfte richten muss ist bei mir selbstverständlich.
Ich sage deshalb Mythos beerdigt.
Kleiner Tip am Rande:
Meine Schäfte richte ich mit dem Heissluftföhn. Vor Allem heize ich die zu stauchende Seite, also die Kurven-Aussenseite. Wenn man den Schaft hohl legt und mit einem Metallrohr oder einer Glasflasche streichend den Schaft in die Vertiefung drückt, wird das Holz an der Oberfläche etwas komprimiert. So bleibt es viel formstabiler als nur von Hand gerichtet. Beim Richten von Hand überbiege ich die krumme Stelle, so dass ich sie anschliessend wieder etwas zurückbiegen muss. Auch so bleiben die Pfeile länger, wenn nicht für immer gerade.
Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Hi, cooler Tipp!!killerkarpfen hat geschrieben: Kleiner Tip am Rande:
Meine Schäfte richte ich mit dem Heissluftföhn. Vor Allem heize ich die zu stauchende Seite, also die Kurven-Aussenseite. Wenn man den Schaft hohl legt und mit einem Metallrohr oder einer Glasflasche streichend den Schaft in die Vertiefung drückt, wird das Holz an der Oberfläche etwas komprimiert. So bleibt es viel formstabiler als nur von Hand gerichtet. Beim Richten von Hand überbiege ich die krumme Stelle, so dass ich sie anschliessend wieder etwas zurückbiegen muss. Auch so bleiben die Pfeile länger, wenn nicht für immer gerade.
Habe ne Menge Stöckchen zur Probe gerichtet, (allerdings überem Fonduerechaud ) und konnte zusehen wie Hasel, Weide, Schneeball und co. mir den Finger zeigten und sachte in gewachsene Kurven zurück krochen....
Lieber Gruss,
Lena
Life is like riding a bicycle, to keep your balance, you have to move.
Albert Einstein
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- killerkarpfen
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Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Lang ist's her...
Ich erlaube mir einen weiteren beziehungweise letzten Zwischenbericht.
Der Im Bogenregal in der Wohnung gelagerte Pfeil hat sich keiner erkennbaren Verformung erbarmt.
Somit denke ich ist der Mythos, dass ein Pfeil der nicht in besonderer Lage aufbewahrt wird sich verbiegt, gestorben.
Mangels weiterer Proben unabhängiger Forensik gehe ich davon aus, dass das Thema nicht mehr von Interesse ist. Oder gar lieber als der gutgemeinte Rat im Geiste unbestätigten Wissens weitergelebt hätte.
Ich erlaube mir einen weiteren beziehungweise letzten Zwischenbericht.
Der Im Bogenregal in der Wohnung gelagerte Pfeil hat sich keiner erkennbaren Verformung erbarmt.
Somit denke ich ist der Mythos, dass ein Pfeil der nicht in besonderer Lage aufbewahrt wird sich verbiegt, gestorben.
Mangels weiterer Proben unabhängiger Forensik gehe ich davon aus, dass das Thema nicht mehr von Interesse ist. Oder gar lieber als der gutgemeinte Rat im Geiste unbestätigten Wissens weitergelebt hätte.
Re: verständnisproblem bei pfeillagerung
Dann kannst du den Carbonpfeil ja jetzt endlich runter nehmen!