die frage nach der möglichst einfachen herstellung von birkenpech wird ja nunmehr von so ziemlich allen medien bedient.
fachliteratur, internet, selbstversuche (ca 10x) hab ich alles durch, einzig es fehlt der entscheidene "kniff"
es stellen sich mir folgende fragen:
- prinzipiell: eintopfverfahren: sinnvoll ja/nein?
- temperaturkontolle, hitze indirekt (! / ?) , (beschaffenheit feuerstelle)
- sauerstoffabschluß komplett oder "rühern" wichtiger und wenn dann wann? , qualmfarbe?
die rinde:
- bast ohne holzanteil ist klar, was ist am besten geeignet: frisch,trocken, von "totholz" gesammelt?
- klein geschnippelt, in streifen gerollt, etc?
- bedeutung des wassergehaltes des bastes
- mögliche weiterverarbeitung halbfertigen klumpens/peches
- wie erkenne ich welches stadium der verkokung
sicher bin ich nicht der erste trottel, der danach fragt,
(und sollte es dazu schon konkrete, aus praktischer erfahrung erfolgte hinweise geben, so bitte diesen threat zu löschen!)
aber es will trotz sorgfältigster, (verschiedener) rohstoffe, temperaturüberwachung, rührung etc. einfach nicht gelingen...

mit besten grüßen aus dem elbi
stefan/kogi