Dazu Folgendes:Wilfrid hat geschrieben: In Brandenburg wollte einer für seine Tiere einen festen Zaun um seine Tiere bauen. Das wurde vom Bauamt untersagt, weil das Landschaftsbild verschandelt wird.
Grundsätzlich bedarf auch die Errichtung einer Einfriedung nach den Bauordnungen der Länder einer Baugenehmigung. Verfahrensfrei sind folgende Einfriedungen:
Pfeiler und Mauern bis 1,50 m Höhe, sonstige Einfriedungen bis 2 m Höhe, ausgenommen im Außenbereich
offene Einfriedungen ohne Fundamente oder Sockel, die einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb dienen, bis 2 m Höhe
Wildzäune
(§ 55 Abs. 6 Nr. 1-3 BbgBO).
Ist also sehr unwahrscheinlich, dass die Geschichte so stimmt.

Wölfe untergraben Zäune übrigens, so dass dieser nicht besonders hoch sein muss.
Was die Gefahr durch Wölfe für den Menschen angeht: Das Problem sehe ich nicht (siehe Beitrag wilfried)
Ich sehe im Wald oder Feld, eher die Gefahr von Zeckenbissen, Wildschweinen und nicht angeleinten Hunden von der Größe eines Ponys.
Achtung Ironie:
Natürlich hat niemand Beweisen können, dass Wölfe nicht gefährlich sind. Aber es konnte auch noch niemand Beweisen, dass übergewichtige Haufrauen in rosa Leggins Presswurstlook nicht auch eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen.
Oder Leute mit Schusswaffen. Diese haben nachweislich mehr andere Menschen auf dem Gewissen wie der Wolf
http://www.zeit.de/2014/04/waffen-deutschland
Sollten wir diese nicht auch schnell um die Ecke bringen (Ironie aus)
Im übrigen halte ich an meiner Forderung für mehr finanzielle Unterstützung fest. Dann wird auch die Akzeptanz steigen.