5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Wow, die sind jetzt echt nah beieinander vom Gewicht.
Grüße
Jörg
Grüße
Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
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Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Hallo Acker, wann machst Du den Präsi-Thread auf?
Ich wäre dann so weite!
Gestern habe ich noch ein Bisschen gemalt und dann die Federn draufgepappt.
Anschließend die Federn vorne noch mit Ulmenbast gewickelt. Das geht echt gut. Den Bast habe ich vorher eingeweicht, dann den Anfang mit Sekundenkleber fixiert. Als es trocken war, mit wasserfestem Leim bestrichen.
Als Spitzen habe ich 3D-Schraubspitzen mit 80gr genommen. Mal sehen ob die drauf bleiben, da der FOC der Pfeile jetzt doch recht niedrig ist: so um die 9%.
Fotos gibt's bei der Präsentation.
Grüße
Jörg
Ich wäre dann so weite!
Gestern habe ich noch ein Bisschen gemalt und dann die Federn draufgepappt.
Anschließend die Federn vorne noch mit Ulmenbast gewickelt. Das geht echt gut. Den Bast habe ich vorher eingeweicht, dann den Anfang mit Sekundenkleber fixiert. Als es trocken war, mit wasserfestem Leim bestrichen.
Als Spitzen habe ich 3D-Schraubspitzen mit 80gr genommen. Mal sehen ob die drauf bleiben, da der FOC der Pfeile jetzt doch recht niedrig ist: so um die 9%.
Fotos gibt's bei der Präsentation.
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Jörg
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- killerkarpfen
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Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
So nun wäre ich auch bereit ins Pfeilsap einzusteigen. Ich rechne zwar gleich mit der Disqualifikation, denn die Materialbeschaffung entspricht nur ansatzweise dem Regeln. Ich habe nach Sturmholz gesucht jedoch bis heute nichts gefunden. Dabei habe ich natürlich ganz gezielt nach geknickten und nicht entwurzelten Bäumen Ausschau gehalten, die durch den Bruch an dieser Stelle schon weit dem Stamm entlang aufgespalten sind.
Das Bild zum Einstieg fehlt noch.
Also Ihr entscheidet!
Ich habe vor Pfeile aus Spaltlingen herzustellen, einerseits nach mittelalterlicher Bauart und einen Satz oder Pfeil unter steinzeitlichen Voraussetzungen und solchen Werkzeugen.
Letzteres wird nicht ganz ohne moderne Vorarbeiten zu machen sein. Erste Hürde auch nach den Stürmen der letzten Tage habe ich keinen geknickten Baum gefunden.
Ziel ist es die Pfeile aus Spaltlingen herzustellen deren Faserverlauf absolut parallel verläuft. Die Fichte und Kiefer wenn sie gerade Stellen hat eignet sich zum Spalten mit einfachen Werkzeugen sehr gut.
Nun der Einstieg den ich bieten kann: Auf diese Weise bin ich zu meinem Material gekommen. Die Holzbeige wurde Anfang Januar erstellt. Wann das Holz genau geschlagen wurde weiss ich nicht aber es ist noch ganz frisch.
Die weitere Verarbeitung
Das Bild zum Einstieg fehlt noch.
Also Ihr entscheidet!
Ich habe vor Pfeile aus Spaltlingen herzustellen, einerseits nach mittelalterlicher Bauart und einen Satz oder Pfeil unter steinzeitlichen Voraussetzungen und solchen Werkzeugen.
Letzteres wird nicht ganz ohne moderne Vorarbeiten zu machen sein. Erste Hürde auch nach den Stürmen der letzten Tage habe ich keinen geknickten Baum gefunden.
Ziel ist es die Pfeile aus Spaltlingen herzustellen deren Faserverlauf absolut parallel verläuft. Die Fichte und Kiefer wenn sie gerade Stellen hat eignet sich zum Spalten mit einfachen Werkzeugen sehr gut.
Nun der Einstieg den ich bieten kann: Auf diese Weise bin ich zu meinem Material gekommen. Die Holzbeige wurde Anfang Januar erstellt. Wann das Holz genau geschlagen wurde weiss ich nicht aber es ist noch ganz frisch.
Die weitere Verarbeitung
Eppur si muove
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Also ich würde mich freuen, einer mehr ist einer mehr. Und wenn das Holz doch nass ist...
Jörg, ich wollte doch erster sein . Bin gespannt, vor allem auf den Bast.
Der FOC bei 9%? Meiner ist ebenfalls mit 80er Spitzen bei 11,5 allerdings noch ohne Federn und Nockschlitz. Da deine Schäfte insgesamt leichter sind, müsste der FOC doch eigentlich höher liegen?
Ist das Pflaumeninlay so schwer?
Meine Schäfte hab ich die letzten Tage immer mal nass abgewischt und wieder getrocknet in der Hoffnung, dass die sich noch etwas austoben.
Heute Nocken: Durchnummeriert, wenn das Wetter passt, kann ich morgen die erste Flugstunde geben.
Jörg, ich wollte doch erster sein . Bin gespannt, vor allem auf den Bast.
Der FOC bei 9%? Meiner ist ebenfalls mit 80er Spitzen bei 11,5 allerdings noch ohne Federn und Nockschlitz. Da deine Schäfte insgesamt leichter sind, müsste der FOC doch eigentlich höher liegen?
Ist das Pflaumeninlay so schwer?
Meine Schäfte hab ich die letzten Tage immer mal nass abgewischt und wieder getrocknet in der Hoffnung, dass die sich noch etwas austoben.
Heute Nocken: Durchnummeriert, wenn das Wetter passt, kann ich morgen die erste Flugstunde geben.
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Ich denke, dass es zum einen das Zwetschgenholz ist und zum anderen dann doch die Feder.
Grüße
Jörg
Grüße
Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Heute in der Bogenwerkstatt
Wer nur einen Hammer hat, für den schaut jedes Problem aus wie ein Nagel.
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
@Coal
was klebst du da auf was?
was klebst du da auf was?
Haben ist besser als brauchen.
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
@ Fatz
Hartriegel auf Hasel.
Hartriegel allein ist mir zu schwer und Hasel allein hält mir zu wenig aus. Diese Pfeile werden mit Schraubspitzen bestückt und am 3D Parcour geschossen.
Hartriegel auf Hasel.
Hartriegel allein ist mir zu schwer und Hasel allein hält mir zu wenig aus. Diese Pfeile werden mit Schraubspitzen bestückt und am 3D Parcour geschossen.
Wer nur einen Hammer hat, für den schaut jedes Problem aus wie ein Nagel.
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Heute nebenbei immer mal eine Feder aufgeklebt.
Coal, wie machst du die konischen Löcher in die Schäfte?Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
@ max2
Die mach ich mit einem selbst gemachten Bohrer. Hab aber derzeit kein Foto verfügbar.
Die mach ich mit einem selbst gemachten Bohrer. Hab aber derzeit kein Foto verfügbar.
Wer nur einen Hammer hat, für den schaut jedes Problem aus wie ein Nagel.
- Güssenjäger
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Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Auch bei mir ging es Anfang der Woche weiter. Ich habe die Pfeilsaplinge der Schnürung entnommen und die schönsten Haselschösslinge herausgesucht. 8 Stück waren relativ gerade und es lohnte sich, diese mit der HLP nur mal grob zu richten.
Die 3 Hartriegel haben mir irgendwie nicht so gut gefallen, die sind auch nicht mehr im Rennen.
Nach dem ersten Richten sahen die "Pfeilanwärter" dann so aus:
Vorgestern habe ich die 8 Hasel nochmals mit der HLP gerichtet und mit der Fliesensäge jeweils einen Schlitz für die Nockinlays geschnitten. Für die Nockinlays habe ich ein Stück Apfelkernholz genommen (das ist ein hartes Ding ). Danach habe ich die Nockinlays mit Knochenleim eingeklebt.
Nun war die große Frage der Befiederung. Mein Federvorrat war nicht mehr der beste und ich habe einfach mal alles zusammengesucht. Glücklicherweise habe ich doch noch ordentliche Federn gefunden, die auch für die beabsichtigten Pfeile reichen. Es handelt sich um ein Sammelsurium aus Bussard, Steinadler und Rabe.(die Rotbraunen sind noch von irgend einem anderen Viech )
Nun waren die Spitzen dran. Ausgangsmaterial war folgendes vorhanden: Mammutelfenbein, Geweih von Reh und vom Hirsch und Hüftknochen vom Rind.
Herausgekommen sind zwei Spitzen aus Mammutelfenbein, zwei Spitzen aus Rehgeweih und zwei aus Knochen. Dies waren zunächst mal 6 Spitzen für 8 Schäfte. (die anderen zwei Spitzen kommen später )
Bevor es mit den Spitzen weiter ging, habe ich die Nockinlays verschliffen.
Die mittlerweile endgültig gerichteten Schäfte wurde am vorderen Ende mit einer Nut versehen (Fliesensäge und Flachfeile) und die Spitzen wurden ebenfalls mit Knochenleim eingeklebt. Hier taucht auch schon die siebte Spitze auf, eine Bluntspitze aus buschiger Garteneibe.
Damit etwas Farbe ins Spiel kommt, habe ich die Schäfte komplett gebeizt (Clou Wasserbeize Kirschbaum)
Hier nochmals die sieben Spitzen geklebt und vom Leimüberschuss befreit.
Für die Gestaltung der Federn habe ich mit der Laubsäge zwei Schablonen aus dünnem Sperrholz ausgesägt. Die Federn habe ich zwischen die zwei Schablonen geklemmt und mit dem Lötkolben die überschüssigen Teile abgebrannt. (Vorsicht...es stinkt).
Gleichzeitig konnte ich die Schnittflächen der Federkiele glatt schleifen.
Die 3 Hartriegel haben mir irgendwie nicht so gut gefallen, die sind auch nicht mehr im Rennen.
Nach dem ersten Richten sahen die "Pfeilanwärter" dann so aus:
Vorgestern habe ich die 8 Hasel nochmals mit der HLP gerichtet und mit der Fliesensäge jeweils einen Schlitz für die Nockinlays geschnitten. Für die Nockinlays habe ich ein Stück Apfelkernholz genommen (das ist ein hartes Ding ). Danach habe ich die Nockinlays mit Knochenleim eingeklebt.
Nun war die große Frage der Befiederung. Mein Federvorrat war nicht mehr der beste und ich habe einfach mal alles zusammengesucht. Glücklicherweise habe ich doch noch ordentliche Federn gefunden, die auch für die beabsichtigten Pfeile reichen. Es handelt sich um ein Sammelsurium aus Bussard, Steinadler und Rabe.(die Rotbraunen sind noch von irgend einem anderen Viech )
Nun waren die Spitzen dran. Ausgangsmaterial war folgendes vorhanden: Mammutelfenbein, Geweih von Reh und vom Hirsch und Hüftknochen vom Rind.
Herausgekommen sind zwei Spitzen aus Mammutelfenbein, zwei Spitzen aus Rehgeweih und zwei aus Knochen. Dies waren zunächst mal 6 Spitzen für 8 Schäfte. (die anderen zwei Spitzen kommen später )
Bevor es mit den Spitzen weiter ging, habe ich die Nockinlays verschliffen.
Die mittlerweile endgültig gerichteten Schäfte wurde am vorderen Ende mit einer Nut versehen (Fliesensäge und Flachfeile) und die Spitzen wurden ebenfalls mit Knochenleim eingeklebt. Hier taucht auch schon die siebte Spitze auf, eine Bluntspitze aus buschiger Garteneibe.
Damit etwas Farbe ins Spiel kommt, habe ich die Schäfte komplett gebeizt (Clou Wasserbeize Kirschbaum)
Hier nochmals die sieben Spitzen geklebt und vom Leimüberschuss befreit.
Für die Gestaltung der Federn habe ich mit der Laubsäge zwei Schablonen aus dünnem Sperrholz ausgesägt. Die Federn habe ich zwischen die zwei Schablonen geklemmt und mit dem Lötkolben die überschüssigen Teile abgebrannt. (Vorsicht...es stinkt).
Gleichzeitig konnte ich die Schnittflächen der Federkiele glatt schleifen.
Zuletzt geändert von Güssenjäger am 29.01.2016, 13:57, insgesamt 5-mal geändert.
Viele Grüße
Gerd
Gerd
- Güssenjäger
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Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Heute am frühen Morgen ging es dann ans Kleben der Federn. Dabei ist mir der Knochenleim sehr unsympathisch geworden. Das ist vielleicht eine eklige Schmiererei.
Nach etlichem Hin und Her waren die Federn dann dort wo sie hin gehören und ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Ich habe aus dem Sammelsurium natürlich immer drei Passende zusammen gestellt.
Da ich ja noch einen achten Schaft hatte, musste auch noch eine achte Spitze her. Ich habe den Schaft am vorderen Ende auf den gegenüberliegenden Seiten mit einem scharfen Messer mit einer Nut versehen (ca. 6-7 cm lang und 2 mm tief). In diese Nut habe ich kleine Feuersteinklingen bzw. -bruchstücke mittels Birkenteer eingeklebt und jeweils seitlich mit Birkenteer verfestigt. Vorne ist nur eine Holzspitze, die sich in den Silex-Messerchen nach hinten fortsetzt.
So sieht der achte Pfeil bis jetzt aus:
Die Schäfte haben nun eine Länge von 28,5 Zoll ohne Spitze. Mit dem Gewicht bin ich nicht so ganz auf eine einheitliche Linie gekommen. Die Gramm-Gewichte lagen bei den 7 Schäften bei 20/20/23/24/24/27/27 Gramm. Die Spinewerte der leichtesten 3 sind um die 20#, die restlichen 4 liegen bei gut 30#. Der Schaft mit den Messerchen ist etwas länger, er liegt bei einem Gewicht von 30 Gramm und einem Spine von knapp 30.
Die Frage des Gewichts bzw. des Spines ist für mich allerdings nicht soooo wichtig, da ich noch nicht weiß, ob ich die Pfeile je einmal schießen werde. Mich hat nur mal interessiert, was alles möglich ist ohne moderne Materialien. Außerdem wäre es schade, die Pfeile zu schrotten, nachdem ich so viel Arbeit reingesteckt habe.
Heute nachmittag werde ich mir das Gepansche mit dem Knochenleim nochmals antun und die Nocken, die Federn vorne und hinten und die Spitzen mit Hirschsehne wickeln.
Heute abend vielleicht mehr....
Nach etlichem Hin und Her waren die Federn dann dort wo sie hin gehören und ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Ich habe aus dem Sammelsurium natürlich immer drei Passende zusammen gestellt.
Da ich ja noch einen achten Schaft hatte, musste auch noch eine achte Spitze her. Ich habe den Schaft am vorderen Ende auf den gegenüberliegenden Seiten mit einem scharfen Messer mit einer Nut versehen (ca. 6-7 cm lang und 2 mm tief). In diese Nut habe ich kleine Feuersteinklingen bzw. -bruchstücke mittels Birkenteer eingeklebt und jeweils seitlich mit Birkenteer verfestigt. Vorne ist nur eine Holzspitze, die sich in den Silex-Messerchen nach hinten fortsetzt.
So sieht der achte Pfeil bis jetzt aus:
Die Schäfte haben nun eine Länge von 28,5 Zoll ohne Spitze. Mit dem Gewicht bin ich nicht so ganz auf eine einheitliche Linie gekommen. Die Gramm-Gewichte lagen bei den 7 Schäften bei 20/20/23/24/24/27/27 Gramm. Die Spinewerte der leichtesten 3 sind um die 20#, die restlichen 4 liegen bei gut 30#. Der Schaft mit den Messerchen ist etwas länger, er liegt bei einem Gewicht von 30 Gramm und einem Spine von knapp 30.
Die Frage des Gewichts bzw. des Spines ist für mich allerdings nicht soooo wichtig, da ich noch nicht weiß, ob ich die Pfeile je einmal schießen werde. Mich hat nur mal interessiert, was alles möglich ist ohne moderne Materialien. Außerdem wäre es schade, die Pfeile zu schrotten, nachdem ich so viel Arbeit reingesteckt habe.
Heute nachmittag werde ich mir das Gepansche mit dem Knochenleim nochmals antun und die Nocken, die Federn vorne und hinten und die Spitzen mit Hirschsehne wickeln.
Heute abend vielleicht mehr....
Viele Grüße
Gerd
Gerd
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
@max2 Hier mein Konusbohrer, daneben das Ausgangsmaterial - ein 130mm Nagel. Kalt geschmiedet und in Form geschliffen. Geeignet für Vorschaftmaterial aus Schösslingen. Der Markkanal dient als Führung und hält den Bohrer zentriert.
Wer nur einen Hammer hat, für den schaut jedes Problem aus wie ein Nagel.
- Güssenjäger
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- Registriert: 18.12.2010, 09:13
Re: 5tes Pfeil - Sap- Turnier, Start 01.01.2016
Gestern habe ich als letzten Arbeitsschritt meine Pfeile noch geölt. Hier sind sie nun:
Habe jetzt fertig .....warte nur noch auf den Präsi-Thread !
Habe jetzt fertig .....warte nur noch auf den Präsi-Thread !
Viele Grüße
Gerd
Gerd