Saplingbow 8, B' patient
- B' patient
- Full Member
- Beiträge: 106
- Registriert: 29.10.2013, 17:00
Re: Saplingbow 8, B' patient
So, gestern ging's etwas weiter. Die Esche kam auf den Tillerbaum.
Nach einiger Zeit war die Standhöhe erreicht. Etwas weiter ausgezogen. Der Tiller bei 22'' sieht noch nicht wirklich gleichmässig aus. Das Zuggewicht liegt bei 25#. Der Auszug ist ziemlich weich und wird nur knapp die 30# erreichen. Deswegen werde ich die Wurfarme um je 4cm kürzen und die Tipps schmaler machen.
Aber vorher noch die Sehnenlage kontrollieren. Die Wurfarme sind gekürzt. Ber Bogen ist jetzt 1,67m lang. Mit dem Hobel habe ich die Wurfarme auf die neue Kontur gebracht.
Die letzte Aktion, noch schnell die Hornnocken aufgeklebt. Ich war gerade im Keller und musste feststellen, daß der Eulenkleber noch nicht durchgehärtet ist. Liegt wohl an der Temperatur. Es sieht nicht so aus, als ob ich heute noch weitertillern könnte. Naja, vielleicht am Abend. Der Bogen ist erstmal wieder ins warme Wohnzimmer umgezogen.
Den Griff und das Griffleder vorbereiten.
ODER, am Goldregen weiter raspeln.
Nach einiger Zeit war die Standhöhe erreicht. Etwas weiter ausgezogen. Der Tiller bei 22'' sieht noch nicht wirklich gleichmässig aus. Das Zuggewicht liegt bei 25#. Der Auszug ist ziemlich weich und wird nur knapp die 30# erreichen. Deswegen werde ich die Wurfarme um je 4cm kürzen und die Tipps schmaler machen.
Aber vorher noch die Sehnenlage kontrollieren. Die Wurfarme sind gekürzt. Ber Bogen ist jetzt 1,67m lang. Mit dem Hobel habe ich die Wurfarme auf die neue Kontur gebracht.
Die letzte Aktion, noch schnell die Hornnocken aufgeklebt. Ich war gerade im Keller und musste feststellen, daß der Eulenkleber noch nicht durchgehärtet ist. Liegt wohl an der Temperatur. Es sieht nicht so aus, als ob ich heute noch weitertillern könnte. Naja, vielleicht am Abend. Der Bogen ist erstmal wieder ins warme Wohnzimmer umgezogen.
Den Griff und das Griffleder vorbereiten.
ODER, am Goldregen weiter raspeln.
Zuletzt geändert von B' patient am 24.01.2016, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
- killerkarpfen
- Forenlegende
- Beiträge: 2855
- Registriert: 06.02.2005, 17:15
Re: Saplingbow 8, B' patient
Holla, Du klebst Overlays an die auf dem Wurfarm aufliegen. Sehr sympathisch
Keine schräg angespleissten Wurfarmenden
Ein schönes Projekt bleib dran.
Keine schräg angespleissten Wurfarmenden
Ein schönes Projekt bleib dran.
Eppur si muove
- schnabelkanne
- Forenlegende
- Beiträge: 5700
- Registriert: 11.10.2012, 05:36
- Hat gedankt: 5 Mal
- Hat Dank erhalten: 23 Mal
Re: Saplingbow 8, B' patient
Servus,
Hut ab du bist ja schon wirklich weit gekommen, bei mir trocknen die Kandidaten noch vor sich hin.
Gruss Thomas
Hut ab du bist ja schon wirklich weit gekommen, bei mir trocknen die Kandidaten noch vor sich hin.
Gruss Thomas
The proof of the pudding is in the eating!
- B' patient
- Full Member
- Beiträge: 106
- Registriert: 29.10.2013, 17:00
Re: Saplingbow 8, B' patient
FRUST macht sich breit.
Ich war letzte Woche ja schon recht weit. Hatte am Sonntag noch die Overlays weiter ausgeabeitet und auch die Tipps schmaler gemacht. Dann, gestern weiter getillert und auch irgendwann den Bogen von halber Standhöhe auf Standhöhe gebracht. Plötzlich war der ganze Tiller hin. Der obere WA bekam einen deutlichen Knick und beide Wurfarme verdrehten sich gegenläufig. Im Eifer des Gefechts hier und da Material abgenommen. Das Zuggewicht ging dabei zusehens in den Keller.
Hier das besch... eidene Ergebnis. Die Wurfarme waren immer noch verdreht und der untere WA hatte jetzt einen Knick. Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht hätte ich die Tillersehne früher auf Standhöhe kürzen sollen. Ich vermute, dass einige Stellen schon zu dünn waren um die geänderte Wirkrichtung der Kräfte ausreichend abzufangen. Beim nächsten Bogen werde ich es anders versuchen.
Wieder eine Erfahrung mehr, es werden wohl noch einige folgen.
Gestern abend hab ich dann hier im Forum noch nachgelesen, wie man sich wegdrehende Wurfarme korrigieren sollte. Das hätte ich mal besser vorher gemacht, dann hätte ich jetzt noch eine realistische Chance die 30# zu schaffen.
Heute Mittag habe ich dann den letzten Rettungsersuch gestartet. Mit der HLP habe ich die Verdrehung der beiden Wurfarme im Griff weitestgehend korrigiert und den Bogen noch mal um 10cm gekürzt. Dann die Overlay abgeschliffen und wieder aufgeklebt. Morgen gehts in die Entscheidungsrunde.
Wenns nicht klappt kann er immer noch ein Kinderbogen werden.
Ich war letzte Woche ja schon recht weit. Hatte am Sonntag noch die Overlays weiter ausgeabeitet und auch die Tipps schmaler gemacht. Dann, gestern weiter getillert und auch irgendwann den Bogen von halber Standhöhe auf Standhöhe gebracht. Plötzlich war der ganze Tiller hin. Der obere WA bekam einen deutlichen Knick und beide Wurfarme verdrehten sich gegenläufig. Im Eifer des Gefechts hier und da Material abgenommen. Das Zuggewicht ging dabei zusehens in den Keller.
Hier das besch... eidene Ergebnis. Die Wurfarme waren immer noch verdreht und der untere WA hatte jetzt einen Knick. Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht hätte ich die Tillersehne früher auf Standhöhe kürzen sollen. Ich vermute, dass einige Stellen schon zu dünn waren um die geänderte Wirkrichtung der Kräfte ausreichend abzufangen. Beim nächsten Bogen werde ich es anders versuchen.
Wieder eine Erfahrung mehr, es werden wohl noch einige folgen.
Gestern abend hab ich dann hier im Forum noch nachgelesen, wie man sich wegdrehende Wurfarme korrigieren sollte. Das hätte ich mal besser vorher gemacht, dann hätte ich jetzt noch eine realistische Chance die 30# zu schaffen.
Heute Mittag habe ich dann den letzten Rettungsersuch gestartet. Mit der HLP habe ich die Verdrehung der beiden Wurfarme im Griff weitestgehend korrigiert und den Bogen noch mal um 10cm gekürzt. Dann die Overlay abgeschliffen und wieder aufgeklebt. Morgen gehts in die Entscheidungsrunde.
Wenns nicht klappt kann er immer noch ein Kinderbogen werden.
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
Re: Saplingbow 8, B' patient
Das kann gut sein. Der Knick liegt ja ziemlich weit außen. Außerdem wirken die WA am Bauch sehr flach. Oder sind die gerundet? Ich gehe so schnell als möglich auf Standhöhe und tiller dann erst weiter.B' patient hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht hätte ich die Tillersehne früher auf Standhöhe kürzen sollen. Ich vermute, dass einige Stellen schon zu dünn waren um die geänderte Wirkrichtung der Kräfte ausreichend abzufangen. Beim nächsten Bogen werde ich es anders versuchen.
Wie geht es dem Goldregen?
Grüße
Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
- B' patient
- Full Member
- Beiträge: 106
- Registriert: 29.10.2013, 17:00
Re: Saplingbow 8, B' patient
Der Goldregen
Vor zwei Wochen hatte ich einen Biegetest mit einem Stück von dem Splintholz durchgeführt. Das Result: Ich traue dem Rücken nicht.
Das Holz ist recht stabil. 22# für ein Stück von 5 mm Höhe und 17 mm Breite ist ganz okay, wenn man bedenkt, daß ich über eine scharfe Kante gebogen habe. Allerdings ist auffällig, daß die ersten zwei Ringe am Rücken anders gebrochen sind als der Rest. Weder das Probestück noch der Stave wurden am Rücken versiegelt und ich nehme an an, daß die äusseren Ringe beim Trocknen versprödet sind.
Der Stave hat inzwischen noch einige Wärmebehandlungen über sich ergehen lassen müssen und ist kaum noch wiederzuerkennen. Das Richten hat allerdings auch Spuren hinterlassen. Da ich dem Rücken nicht traue, wird er ein Backing gekommen.
Leinen wird aufgrund der Welligkeit des Staves eher problematisch. Deswegen wird es wohl Rohhaut. Es wird mein erster Versuch und ich habe mir hierfür zwei Hundekauknochen von Fressnapf besorgt. Kosten 2x 4,37€. Der eine Streifen ist 80cm der andere ca.70cm. Das 80cm Stück kann ich noch der Länge nach teilen. Falls der Bogen gekürzt werden muss, müsste ich mit 2 Stücken auskommen. Die Zeit wird langsam knapp, wenn man bedenkt, daß die aufgeleimte Rohhaut ca. 1 Woche trocknen muss und dann noch getillert werden muss. Aber heute wird nichts mehr aufgeklebt. Gleich nochmal die spröden Ringe grob runterziehen und dann war's das für heute.
Vor zwei Wochen hatte ich einen Biegetest mit einem Stück von dem Splintholz durchgeführt. Das Result: Ich traue dem Rücken nicht.
Das Holz ist recht stabil. 22# für ein Stück von 5 mm Höhe und 17 mm Breite ist ganz okay, wenn man bedenkt, daß ich über eine scharfe Kante gebogen habe. Allerdings ist auffällig, daß die ersten zwei Ringe am Rücken anders gebrochen sind als der Rest. Weder das Probestück noch der Stave wurden am Rücken versiegelt und ich nehme an an, daß die äusseren Ringe beim Trocknen versprödet sind.
Der Stave hat inzwischen noch einige Wärmebehandlungen über sich ergehen lassen müssen und ist kaum noch wiederzuerkennen. Das Richten hat allerdings auch Spuren hinterlassen. Da ich dem Rücken nicht traue, wird er ein Backing gekommen.
Leinen wird aufgrund der Welligkeit des Staves eher problematisch. Deswegen wird es wohl Rohhaut. Es wird mein erster Versuch und ich habe mir hierfür zwei Hundekauknochen von Fressnapf besorgt. Kosten 2x 4,37€. Der eine Streifen ist 80cm der andere ca.70cm. Das 80cm Stück kann ich noch der Länge nach teilen. Falls der Bogen gekürzt werden muss, müsste ich mit 2 Stücken auskommen. Die Zeit wird langsam knapp, wenn man bedenkt, daß die aufgeleimte Rohhaut ca. 1 Woche trocknen muss und dann noch getillert werden muss. Aber heute wird nichts mehr aufgeklebt. Gleich nochmal die spröden Ringe grob runterziehen und dann war's das für heute.
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
- B' patient
- Full Member
- Beiträge: 106
- Registriert: 29.10.2013, 17:00
Re: Saplingbow 8, B' patient
Die Esche.
Am Freitag Abend habe ich die Wurfarmenenden beigeschliffen und geprüft, ob ich die 30# erreicht habe.
Leider nicht, nur 28,58#@27'' Als letzte Idee habe ich den Bauch leicht geröstet. Die Flammen kommen schön raus und hoffentlich bringt's Zuggewicht.
Der Bogen durfte über Nacht ausruhen.
Dann heute Morgen das Zuggewicht überprüft. 29,76#@27''. Naja, immerhin hat es 1,2# gebracht. Ich habe den Bogen dann 4 Stunden aufgespannt gelassen um zu sehen wie sich der Tiller ändert. Immer noch 29,96#@27''.
Der Tiller ist mehr so gleichmäßig, aber wenn ich jetzt noch weiter korrigiere, dann ist die Esche raus. Ich habe dann das schöne Wetter genutzt und noch einige Pfeile geschossen.
Nach 50 Pfeilen, stellenweise Knitteritis. Nach weiteren 50 Pfeilen dann nochmal den Tiller und das Zuggewicht kontrolliert. Der Tiller könnte besser sein.
Der untere WA (links) ist etwas steifer, der Sehnenwinkel ist knapp 90°und der Bauch hat stellenweise Stauchbrüche.
Trotzdem 30,02 # bei ca.27''.
Er schiesst nicht besonders schnell aber ohne Handschock. Ich werde den Bogen fertig bauen. Die erste Lage Leinölfirnis hat er schon bekommen. Mal sehen wie lange er hält.
Am Freitag Abend habe ich die Wurfarmenenden beigeschliffen und geprüft, ob ich die 30# erreicht habe.
Leider nicht, nur 28,58#@27'' Als letzte Idee habe ich den Bauch leicht geröstet. Die Flammen kommen schön raus und hoffentlich bringt's Zuggewicht.
Der Bogen durfte über Nacht ausruhen.
Dann heute Morgen das Zuggewicht überprüft. 29,76#@27''. Naja, immerhin hat es 1,2# gebracht. Ich habe den Bogen dann 4 Stunden aufgespannt gelassen um zu sehen wie sich der Tiller ändert. Immer noch 29,96#@27''.
Der Tiller ist mehr so gleichmäßig, aber wenn ich jetzt noch weiter korrigiere, dann ist die Esche raus. Ich habe dann das schöne Wetter genutzt und noch einige Pfeile geschossen.
Nach 50 Pfeilen, stellenweise Knitteritis. Nach weiteren 50 Pfeilen dann nochmal den Tiller und das Zuggewicht kontrolliert. Der Tiller könnte besser sein.
Der untere WA (links) ist etwas steifer, der Sehnenwinkel ist knapp 90°und der Bauch hat stellenweise Stauchbrüche.
Trotzdem 30,02 # bei ca.27''.
Er schiesst nicht besonders schnell aber ohne Handschock. Ich werde den Bogen fertig bauen. Die erste Lage Leinölfirnis hat er schon bekommen. Mal sehen wie lange er hält.
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
Re: Saplingbow 8, B' patient
Das wird auf jeden Fall ein schöner Bogen.
Hoffentlich bleibt er im Rennen.
Herzliche Grüße
Jörg
Hoffentlich bleibt er im Rennen.
Herzliche Grüße
Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
- B' patient
- Full Member
- Beiträge: 106
- Registriert: 29.10.2013, 17:00
Re: Saplingbow 8, B' patient
Hallo Jörg,
der Bogen ist so gut wie fertig.
Ich habe ihn heute nochmal geölt, das Griffleder angebracht und die Sehne gemacht.
Es bleibt noch einmal ölen, die Overlays polieren und Fotos machen.
Achso, hätte ich fast vergessen. Der Goldregen lebt auch noch und wartet auf die nächste Tiller-Session. Der Rücken ist stabiler als dachte, er scheint auch ohne Rohhaut ein Bogen werden zu wollen.
Viel Glück dir bei deinem Bogen.
Gruß Thorsten
der Bogen ist so gut wie fertig.
Ich habe ihn heute nochmal geölt, das Griffleder angebracht und die Sehne gemacht.
Es bleibt noch einmal ölen, die Overlays polieren und Fotos machen.
Achso, hätte ich fast vergessen. Der Goldregen lebt auch noch und wartet auf die nächste Tiller-Session. Der Rücken ist stabiler als dachte, er scheint auch ohne Rohhaut ein Bogen werden zu wollen.
Viel Glück dir bei deinem Bogen.
Gruß Thorsten
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
Re: Saplingbow 8, B' patient
Mir gefällt der Bogen sehr gut. Er ist fein und schlicht und eine "Punktlandung".
Besonders die Nockoverlays sind sauber gemacht.
Grüße
Jörg
Besonders die Nockoverlays sind sauber gemacht.
Grüße
Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
- B' patient
- Full Member
- Beiträge: 106
- Registriert: 29.10.2013, 17:00
Re: Saplingbow 8, B' patient
Update zum Goldregen.
Bevor das Turnier zu Ende geht, möchte ich noch kurz den derzeitigen Stand des Goldregens zeigen.
Ungespannt hat er pro Wurfarm ca. 7cm Reflex. Auf Standhöhe sieht er soweit ganz okay aus. Der Bogen ist noch nicht fertig getillert. Er biegt sich sehr griffnah und hat auch noch einige Totäste, die ich noch bearbeiten will.
Ich will ihn nicht weiter ausziehen, aber bei 18'' schafft er 14,8 lbs. Weiter geht's nach dem Turnier.
Viele Grüße
B' patient
Bevor das Turnier zu Ende geht, möchte ich noch kurz den derzeitigen Stand des Goldregens zeigen.
Ungespannt hat er pro Wurfarm ca. 7cm Reflex. Auf Standhöhe sieht er soweit ganz okay aus. Der Bogen ist noch nicht fertig getillert. Er biegt sich sehr griffnah und hat auch noch einige Totäste, die ich noch bearbeiten will.
Ich will ihn nicht weiter ausziehen, aber bei 18'' schafft er 14,8 lbs. Weiter geht's nach dem Turnier.
Viele Grüße
B' patient
Glück ist kein Fertigprodukt, es entsteht aus unserem eigenen Handeln.
Re: Saplingbow 8, B' patient
Kannst Du die Enden noch flippen?
Beim rechten WA sind ja bei 18'' schon fast die 90° erreicht.
Grüße
Jörg
Beim rechten WA sind ja bei 18'' schon fast die 90° erreicht.
Grüße
Jörg
„Der archimedische Punkt, von dem aus ich an meinem Ort die Welt bewegen kann,
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber
ist die Wandlung meiner selbst.“ Martin Buber