Pfeilwicklung "gekurbelt"
Pfeilwicklung "gekurbelt"
... evtl. fürs HowTo-Board
Da es mir von Anfang an zu blöd war, beim Anbringen der Schutzwicklung am vorderen Ende der Pfeilbefiederung, den Faden ständig um den Schaft herumzuführen oder sonstwie freihändig zu fummeln, habe ich mir dafür etwas hergerichtet.
Es ist keine Riesensache, aber vielleicht gefällt dem einen oder anderen die Idee.
Ich finde es halt bequehmer, lieber den Schaft per Kurbel zu drehen und den Faden nur zu führen, als umgekehrt.
Der Aufbau der Wickelvorrichtung für Pfeile mit 8-9mm Schaft ist einfach:
Leute die Schäfte vom Kaliber 12mm und größer schießen, müssen halt etwas massiver bauen.
- Ein Stück Kantholz ca. 5x5cm
- Da hinein wird ein 8,5mm (wer einen 8,1mm Bohrer hat, sollte den verwenden) Loch gebohrt.
- In dieses Loch wird ein zu einer Kurbel gebogenes Rundeisen Durchmesser 8mm gesteckt.
- Die Verbindung zwischen Pfeilschaft (am Nockende) und Rundeisen bildet ein Stück fester Gummischlauch mit Innen-Durchmesser ca.7mm (PVC taugt übrigens nicht)
- Am anderen Ende des Pfeils ein geigenetes Gegenlager herstellen. (der Holzbretter-Winkel stammt von meiner Schaftfräsvorrichtung) Zuerst setze ich 2 Stecknadel in den Schaft. (diese kleinen Piekser schaden dem Schaft in keinster Weise)
Eine dort, wo die Wicklung beginnen soll und die andere irgenwo daneben im Federbereich.
(Anm.: mir ist es leider eingefallen, das einmal fotografisch festzuhalten, nachdem ich gerade wieder einmal eine Satz Pfeile fertig hatte. Also denkt euch bitte die Befiederung einfach dazu) Dann hänge ich den Wickelfaden so ein und drehe 10 mal an der Kurbel. Nach 8-10 Windungen kann man die Stecknadeln entfernen, den eingewickelten Faden stramm ziehen und abschneiden. Dann wird weitergewickelt bis ca. 8-10 Windungen vor dem Wickelende.
Dort hänge ich eine Hilfsschlaufe ein.(aus Angelschnur oder einem Teil eines Sehnen-Strangs, jedenfalls etwas Reissfestes) Dann weiterkurbeln bis zum Wickelende, den Faden mit ca. 4-5cm Überlänge abschneiden und durch die Hilfsschlaufe stecken. Mit der Hilfsschlaufe den Faden komplett unter die Wicklungen ziehen und das überstehende Ende bündig abschneiden. Evtl. noch die Windungen richten, dann nach Belieben versiegeln und fertig. Ich mach das zwar nicht. Aber jene, die die Feder komplett wickeln, können damit sicher auch durch die Federäste weiterwickeln. Dazu ist allerdings schon zu Beginn auf die Wickelrichtung zu achten, damit der Faden auch in der richtigen Richtung der schrägstehenden Federäste weiterläuft.
Hinweis:
Damit sich der Faden bei diversen Zwischenhandgriffen nicht wieder vom Schaft abrollt, hänge ich dazu ein kleine Leimzwinge als Gewicht an den Faden. Das reicht um die Spannung zu halten.
Wie gesagt, es ist keine großartige Sache.
Aber die diversen Dokumentationen meines "Schaffens" sollen ein kleines Dankeschön an das Forum sein, für alles, was ich bisher selbst davon profitieren konnte.
LG
Klaus
Für die Sammler zum Downloaden als PDF :
Da es mir von Anfang an zu blöd war, beim Anbringen der Schutzwicklung am vorderen Ende der Pfeilbefiederung, den Faden ständig um den Schaft herumzuführen oder sonstwie freihändig zu fummeln, habe ich mir dafür etwas hergerichtet.
Es ist keine Riesensache, aber vielleicht gefällt dem einen oder anderen die Idee.
Ich finde es halt bequehmer, lieber den Schaft per Kurbel zu drehen und den Faden nur zu führen, als umgekehrt.
Der Aufbau der Wickelvorrichtung für Pfeile mit 8-9mm Schaft ist einfach:
Leute die Schäfte vom Kaliber 12mm und größer schießen, müssen halt etwas massiver bauen.
- Ein Stück Kantholz ca. 5x5cm
- Da hinein wird ein 8,5mm (wer einen 8,1mm Bohrer hat, sollte den verwenden) Loch gebohrt.
- In dieses Loch wird ein zu einer Kurbel gebogenes Rundeisen Durchmesser 8mm gesteckt.
- Die Verbindung zwischen Pfeilschaft (am Nockende) und Rundeisen bildet ein Stück fester Gummischlauch mit Innen-Durchmesser ca.7mm (PVC taugt übrigens nicht)
- Am anderen Ende des Pfeils ein geigenetes Gegenlager herstellen. (der Holzbretter-Winkel stammt von meiner Schaftfräsvorrichtung) Zuerst setze ich 2 Stecknadel in den Schaft. (diese kleinen Piekser schaden dem Schaft in keinster Weise)
Eine dort, wo die Wicklung beginnen soll und die andere irgenwo daneben im Federbereich.
(Anm.: mir ist es leider eingefallen, das einmal fotografisch festzuhalten, nachdem ich gerade wieder einmal eine Satz Pfeile fertig hatte. Also denkt euch bitte die Befiederung einfach dazu) Dann hänge ich den Wickelfaden so ein und drehe 10 mal an der Kurbel. Nach 8-10 Windungen kann man die Stecknadeln entfernen, den eingewickelten Faden stramm ziehen und abschneiden. Dann wird weitergewickelt bis ca. 8-10 Windungen vor dem Wickelende.
Dort hänge ich eine Hilfsschlaufe ein.(aus Angelschnur oder einem Teil eines Sehnen-Strangs, jedenfalls etwas Reissfestes) Dann weiterkurbeln bis zum Wickelende, den Faden mit ca. 4-5cm Überlänge abschneiden und durch die Hilfsschlaufe stecken. Mit der Hilfsschlaufe den Faden komplett unter die Wicklungen ziehen und das überstehende Ende bündig abschneiden. Evtl. noch die Windungen richten, dann nach Belieben versiegeln und fertig. Ich mach das zwar nicht. Aber jene, die die Feder komplett wickeln, können damit sicher auch durch die Federäste weiterwickeln. Dazu ist allerdings schon zu Beginn auf die Wickelrichtung zu achten, damit der Faden auch in der richtigen Richtung der schrägstehenden Federäste weiterläuft.
Hinweis:
Damit sich der Faden bei diversen Zwischenhandgriffen nicht wieder vom Schaft abrollt, hänge ich dazu ein kleine Leimzwinge als Gewicht an den Faden. Das reicht um die Spannung zu halten.
Wie gesagt, es ist keine großartige Sache.
Aber die diversen Dokumentationen meines "Schaffens" sollen ein kleines Dankeschön an das Forum sein, für alles, was ich bisher selbst davon profitieren konnte.
LG
Klaus
Für die Sammler zum Downloaden als PDF :
- ralfmcghee
- Hero Member
- Beiträge: 2019
- Registriert: 02.01.2014, 16:00
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Coole Idee! Danke Dir für die tolle und schön bebilderte Darstellung. Ich bin für die Aufnahme der Anleitung ins Wiki.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
- Snake-Jo
- Global Moderator
- Beiträge: 8715
- Registriert: 10.10.2003, 11:05
- Hat gedankt: 2 Mal
- Hat Dank erhalten: 13 Mal
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Ralf McGhee: Ja doch, aber nicht ins Wiki! Wir haben die Bastelanleitungen im How-to-board.
Edit: Der Beitrag wurde gedoppelt und zwar in:
How to/ Pfeilbau (dort gesperrt für Einträge)
Hier kann weiter diskutiert werden.
Edit: Der Beitrag wurde gedoppelt und zwar in:
How to/ Pfeilbau (dort gesperrt für Einträge)
Hier kann weiter diskutiert werden.
-
- Newbie
- Beiträge: 26
- Registriert: 21.03.2016, 10:51
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Klasse Idee - die Kurbel ist echt cool.
Ein Tipp noch zum Garn. Wenn man Wickelgarne aus z.B. dem Angelrutenbau verwendet, gibt es bedeutend weniger Fusseln auf der Oberfläche. Dies ist aber wirklich nur Feintuning - es fiel mir halt ins Auge. Hier mal ein Beispiel.
Ein Tipp noch zum Garn. Wenn man Wickelgarne aus z.B. dem Angelrutenbau verwendet, gibt es bedeutend weniger Fusseln auf der Oberfläche. Dies ist aber wirklich nur Feintuning - es fiel mir halt ins Auge. Hier mal ein Beispiel.
Leute, die immer belehren wollen, verhindern oft das Lernen.
Charles-Louis de Montesquieu
Charles-Louis de Montesquieu
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Hm! Nette Idee. Ich glaub ich muss das mal mit der Drechselbank probieren. Pfeil einspannen geht sicher, wenn ich den Reitstock rausnehm und durch eine passende Pfeilspitzenaufnahme ersetze. Der Knackpunkt wird ob ich die Drehzahl klein genug einstellen kann.
Haben ist besser als brauchen.
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
NEIIIIIN, blos nicht !!fatz hat geschrieben:Ich glaub ich muss das mal mit der Drechselbank probieren.
Als ich diesen Beitrag verfasst habe, dachte ich schon darüber nach, wie lange es dauern würde, bis jemand von einer "Motorisierung" träumt.
@Fatz : glaub mir, es dreht sich so ziemlich alles zu schnell, was man üblicherweise in seiner Werkstatt hat. Es sei denn, Deine Drechselbank lässt sich (was ungewöhlich wäre) auf 1 Upm oder weniger herunterregeln.
Selbst bei 15 Upm (eines meiner Asynchronmotörchen) wird der Faden so schnell durch die Finger gezogen, dass ich Angst habe mir mit dem Faden die Haut aufzuschneiden. An das mögliche Einwickeln von Fingern auf den Schaft will ich gar nicht erst denken.
Abgesehen davon lohnt sich ein Antrieb für die wenigen Windungen einer Pfeilwicklung gar nicht und man muss überhaupt erst mal im richtigen Moment (ingesamt 3 mal) stoppen können.
Also : An alle, die daran denken, die vorgestellte Apparatur mit einem Motor zu versehen, sei gesagt, dass dadurch erhebliche Verletzungsgefahr entsteht !!
LG Klaus
... der ansonsten gerne Maschinen verwendet, aber manchmal auch der Vernunft den Vortritt lässt.
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Hallo Klaus,
tolle "Maschine".
Zur Motorisierung würde ich auch von Motoren aus der Werkstatt abraten.
Allerdings wäre bei mir auch die Verlockung groß die Maschine mit Motoren aus dem Kinderzimmer zu betreiben.
Sprich: Die Motoren von Lego und einige Zahnräder um die richtige Geschwindigkeit durch Übersetzung zu erreichen.
Sollte aus meiner Sicht problemlos einen gut regelbaren Antrieb mit wenigen upm ergeben.
LG Tom
tolle "Maschine".
Zur Motorisierung würde ich auch von Motoren aus der Werkstatt abraten.
Allerdings wäre bei mir auch die Verlockung groß die Maschine mit Motoren aus dem Kinderzimmer zu betreiben.
Sprich: Die Motoren von Lego und einige Zahnräder um die richtige Geschwindigkeit durch Übersetzung zu erreichen.
Sollte aus meiner Sicht problemlos einen gut regelbaren Antrieb mit wenigen upm ergeben.
LG Tom
"The best way to get the right answer on the Internet is not to ask a question, it's to post the wrong answer."
Cunningham's law by Ward Cunningham
Cunningham's law by Ward Cunningham
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Dann vielleicht doch nur das Spannfutter per Hand drehen....
Haben ist besser als brauchen.
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Hm, klingt irgendwie umständlich. Kann mir nicht vorstellen, dass das schneller gehen soll, als von Hand...
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Mir erscheint es auch etwas Aufwändig, aber bei jedem Wickeln gibt es immer auch Momente wo eine dritte Hand sehr hilfreich wäre, wenn zumindest der Pfeilschaft fixiert ist, hilft das auch schon.
Gruß Dirk
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
- Neumi
- Forenlegende
- Beiträge: 6020
- Registriert: 12.10.2013, 23:37
- Hat gedankt: 33 Mal
- Hat Dank erhalten: 32 Mal
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Tach, sowas iss schlicht und ergreifend mit den vielen Küchengeräten (z.B. Melonen-Kugelschneider, Apfelkerngehäuse-Entferner, usw.), die Keiner braucht, gleichzusetzen. Nix für ungut.
Wenn Du die ersten 4-5 Wicklungen über den Faden gemacht hast drehste einfach den Pfeil rum, drehst anstatt aussen rum zu wickeln den Pfeil und führst den Faden mit der anderen Hand. Geht schnell und klappt hervorragend.
Aber wenn man gerne Maschinen baut, bitteschön. Aber im How-to-Board hat das nix zu suchen.
Iss meine Meinung.
Grüsse - Neumi
Wenn Du die ersten 4-5 Wicklungen über den Faden gemacht hast drehste einfach den Pfeil rum, drehst anstatt aussen rum zu wickeln den Pfeil und führst den Faden mit der anderen Hand. Geht schnell und klappt hervorragend.
Aber wenn man gerne Maschinen baut, bitteschön. Aber im How-to-Board hat das nix zu suchen.
Iss meine Meinung.
Grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Ich hab mir mal (aus zwei Wäscheklammern, zwei Schraubzwingen, einer Büroklammer und ein Gummiringerl) was ähnliches gebaut und muss sagen, es ist schon eine grosse Erleichterung den Pfleil nicht halten zu müssen. Auch wenn echte Männer das ohne Maschine natürlich auch perfekt wickeln können ;-)
Das ganze zu motorisieren geht schon. Kleiner Schrittmmotor, Treiber und Ansteuerung dazu - kosten sind minimal und das Ding dreht sich von 10 Umdrehungen pro Stunde bis 10 pro Sekunde (so cirka). Allerdings: viel zu viel Aufwand und wenn man von Hand kurbelt dann hat man auch mehr Gespür und kann viel genauer wickeln. Pfeile basteln ist nun mal keine rein mechanische Tätigkeit. Das ist so wie Bogenbauen, macht man ja auch nicht mit Elektrohobel und Schublehre.
walta
Das ganze zu motorisieren geht schon. Kleiner Schrittmmotor, Treiber und Ansteuerung dazu - kosten sind minimal und das Ding dreht sich von 10 Umdrehungen pro Stunde bis 10 pro Sekunde (so cirka). Allerdings: viel zu viel Aufwand und wenn man von Hand kurbelt dann hat man auch mehr Gespür und kann viel genauer wickeln. Pfeile basteln ist nun mal keine rein mechanische Tätigkeit. Das ist so wie Bogenbauen, macht man ja auch nicht mit Elektrohobel und Schublehre.
walta
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
@admins, mods:
bevor hier eine lange und sinnlose Diskussion über den (Un)Nutzen solcher Beiträge entsteht, ersuche ich um Sperrung des Fadens.
Falls Du einmal ins Wiki geschaut hast. Die Pfeilwicklung (um die es ja im Wesentlichen geht) ist dort fast (Klebeband statt Stecknadeln) genauso, aber halt nur in Worten, beschrieben. Aber speziell Anfänger (die soll's angeblich geben) brauchen manchmal auch Bilder.
Dass es ohne Kurbel(die übrigens nur ein einziges mal in der Bilderserie zu sehen ist) auch geht, ist mir klar. Ob besser oder schlechter soll jeder selbst entscheiden.
Gruß
Klaus
bevor hier eine lange und sinnlose Diskussion über den (Un)Nutzen solcher Beiträge entsteht, ersuche ich um Sperrung des Fadens.
Nur zur Info: Ich kenne aber jemanden, der neu in den Bogen- und Pfeilbau eingestiegen ist. Dieser jemand war überglücklich über diesen Tipp.Neumi hat geschrieben:mit den vielen Küchengeräten (z.B. Melonen-Kugelschneider, Apfelkerngehäuse-Entferner, usw.), die Keiner braucht, gleichzusetzen.
... das haben die Moderatoren zu entscheiden.Neumi hat geschrieben:Aber im How-to-Board hat das nix zu suchen.
Falls Du einmal ins Wiki geschaut hast. Die Pfeilwicklung (um die es ja im Wesentlichen geht) ist dort fast (Klebeband statt Stecknadeln) genauso, aber halt nur in Worten, beschrieben. Aber speziell Anfänger (die soll's angeblich geben) brauchen manchmal auch Bilder.
Dass es ohne Kurbel(die übrigens nur ein einziges mal in der Bilderserie zu sehen ist) auch geht, ist mir klar. Ob besser oder schlechter soll jeder selbst entscheiden.
Gruß
Klaus
- ralfmcghee
- Hero Member
- Beiträge: 2019
- Registriert: 02.01.2014, 16:00
Re: Pfeilwicklung "gekurbelt"
Warum sollte die Wickelhilfe nicht ins How-to? Ich finde es keineswegs verkehrt, wenn alternative Vorgehensweisen dort zu finden sind. Was nach meiner Meinung zählt, ist die Qualität und Nachvollziehbarkeit der beschriebenen Vorgehensweise. Und daran gibt es doch hier wohl keinen Zweifel.
Ist meine Meinung.
Die Mods werden das schon richtig entscheiden.
Ist meine Meinung.
Die Mods werden das schon richtig entscheiden.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.
Der Student geht zur Mensa bis er bricht.
Mein Bogen geht auf den Tillerstock bis er bricht.