ich schiesse seit gut 1 1/2 einen "Griffon" von Border, mit 45# / 28, ist mein erster LB, bin schwer begeistert , werd mir aber über kurz oder lang auch mal einen selber bauen.
ich hab wir vor 4 Wochen einen Star Hunter mit 68" 35#/28,als Anfänger zugelegt.Werde noch im März einen Grundkurs für Trad. Bogenschiessen machen.Viele von euch werde ich wohl auf Burg Wildenstein sehen!!
@jaberwok
schneide Dir Deine Bartstoppeln, sonst verwickelst Du Dich beim Schiessen...
oder welche Haare meinst Du; siehst Du etwa in Natura anders aus als auf dem Bild, das würde ja mein halbes Weltbild zerstören.
@Mike
Tja, böse Falle. Du wirst einige Chaoten erleben. Hoffentlich zeichnet Dich das nicht fürs Leben und Du wechselst ins Lager der Unterwasser-Halma-Spieler.
@jonathan
hmm...da bin ich wohl falsch informiert, ich dachte immer die pfeile sllte man immer genau passend zu seinem auszug kürzen...(ich lass aber auch immer was überstehen, wird mir sonst zu teuer wenn mal einer auf einen stein knallt und vorne bricht)
Inzwischen schiesse ich einen 62"-Stegmeyer-Langbogen aus Eibe mit 55#@27", den ich bei ebay sehr günstig ersteigern konnte.
Ansonsten hab ich noch einen Krimbow (50#@28") aus Bambus von Steve Ralphs, den zu Beginn dieses Threads erwähnten Martin "Stick" (35#@28") und einen Alamannenbogen aus Hickory (44#@28"). Der Stegmeyer ist allerdings mein klarer Favorit. Irgendwie machen glasbelegte Bögen mir doch mehr Spass.
"Ich bin für die Todesstrafe. Wer schreckliche Dinge getan hat, muss eine passende Strafe bekommen. So lernt er seine Lektion für das nächste Mal." - Britney Spears in "Gala"
@Jens@Jonathan
Es ist schon optimal die Pfeile passend zum Auszug zu haben. Man muss sllerdings mit dem Spine aufpassen. Wenn die Pfeile kürzer werden, werden sie steifer (26'' Pfeil, kann im Spine ca 10pds geringer sein als bei 28'' Pfeilen), wenn die Pfeile länger werden, werden sie weicher (30'' Pfeil sollte im Spine 10 pds höher liegen als der optimale Spine bei 28'').eine Faustformel: pro Inch ca 5 pds.
Zu den bereits genannten Eschenbögen, wobei der Eigenbau wie bereits erwähnt durch Kabelbacking modifiziert wurde, kamm noch ein Langbogen von Richard Head mit 55# aus Lemonwood mit Hickorybacking dazu sowie ein Steinzeit Selfbow aus Vogelbeere mit 32#.
Demnächst gesellt sich dazu dann noch ein Skythe von Reiner Wüstenfeldt mit 50#.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
@locksley
Den Selfbow aus Vogelbeere, hast du den selbstgebaut?
Was für Erfahrungen hast du mit vogelbeere?
Ich habe da nämlich noch ein stämmchen, und irgendwann will ich mich daran versuchen.
ich schiess 'nen engl. Langbogen (trotzdem ich ein Nordmann bin) von BORDER, aus Osage u. Hickory, aber ohne Glas. So eben mal 50# bei meinen 28" Auszug reichen für Turniere aller Art.
Ein Osage-Recurve mit 53# darf ab u. an das Licht der Sonne schnuppern u.
zur Zeit mach ich gerade einen Wiki-Bogen aus Esche (58#) "warm".
Zu Haus liegen noch ein paar Bögen rum, die ich aber nur sporadisch schiesse.
@jens:
Auch wenn es nicht in diesen Thread gehört.
Wie weit Du die Schäfte überstehen lässt, ist Dir selbst überlassen. Je kürzer die Schäfte sind, desto steifer (danamischer Spine) werden sie gegenüber 28" (auf diese Länge sind die Spines angegeben). Jedoch muss man auch berechnen, dass ein längerer Pfeil mehr Masse hat und schon alleine daher anders fliegt, als ein kürzerer mit gleichem dynamischen Spine. Jeder Schütze sollte daher die für ihn geeigneten Pfeile selber ausprobieren. Ein Absäbeln auf die genaue Auszugslänge hat nur Sinn, wenn man Gewicht sparen will oder mit Klicker schiesst.
Um dabei zumindest teilweise wieder auf das Threadthema (hat auch etwas mit meinen Bögen zu tun) zu kommen:
Ich kaufe mit alle Schäfte mit einer Länge von 32" und kürze sie nicht, auch wenn ich nur einen Auszug von ca 25-28" (je nach Ziel verwende ich einen anderen Auszug; habe also keinen festen Anker) habe. Zum einen komme ich mit meinen Schäften gut klar; zum anderen macht eine abgebrochene Spitze den Pfeil zwar kürzer, aber nicht unbrauchbar.
Speziell bei meinen Reiterbögen (Skytisch 45#; Assyrisch ca 50~53#) hat sich bei mir gezeigt, dass längere Pfeile deutlich besser fliegen, als kürzere. Dabei habe ich auch mehrere Spinewerte ausprobiert. Für meinen Langbogen (Sir Long mit 40#) verwende(te) ich aber nur kurze Schäfte (auf 27" gekürzt). Mit längeren Schäften hatte ich dabei aber noch nicht experimentiert.
Ich hatte mit vorhin auch mit Mongol darüber unterhalten.
Bei vielen Leute, die mit seinem Bogen und seinen Pfeilen geschossen hatten, flogen die Pfeile überhaupt nicht gut.
Die Auswahl des Schaftmaterials hat also auch mit dem Schützen zu tun.
Daher kann man auch nur Richtwerte gegen um welchen Bereich sich der Spine oder die Länge der Pfeile ansiedeln lässt.
@Ahenobarbus: mach Dir keine Sorgen um Unterwasserhalma ich vertrag einiges. Aber auf Burg Wildenstein muüsst Ihr auf Meine Schiesskünste verzichten ,da ich mich nicht rechtzeitig gemeldet habe.Aber als Zuschauer sind meine Kommentare bestimmt auch nicht zu verachten.x
Insgesamt
Beiträge insgesamt 581890
Themen insgesamt 31309
Bekanntmachungen insgesamt: 5
Wichtig insgesamt: 32
Dateianhänge insgesamt: 112450
Themen pro Tag: 13
Beiträge pro Tag: 236
Benutzer pro Tag: 5
Themen pro Benutzer: 2
Beiträge pro Benutzer: 43
Beiträge pro Thema: 19
Mitglieder insgesamt 13514
Unser neuestes Mitglied: Sirenchen