Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

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Uranus79
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Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Uranus79 » 25.07.2017, 08:31

Hallo Bogenbauer,

habe zwei Hickory-Vierkanthölzer (von einem Bogenversand als Bogenrohling verkauft) mit ca. 3,7x3,7cm Stirnfläche, aus denen ich Bogen bauen möchte. Ich habe zwei Fragen zur Bearbeitung und zur Nutzung des zweiten Rohlings.

Bei dem einen hatte ich ja vor einiger Zeit nach Halbierung gefragt, es aber gelassen. Den hatte ich dann mit Ziehmesser und Schweifhobel bis auf eine Rohform gebracht. Leider wurde es an einer Stelle relativ dünn und dann zu dünn -> Brennholz. Dazu die erste Frage:

1.) Wenn man dieses Hickory mit dem Ziehmesser bearbeitet, so passierte es mir öfter, daß beim Schneiden aus einem kleinen Span auf einmal große wurden, also richtig große Teile herausrissen (1cm breit und 5mm tief bestimmt). Daß mit dem Ziehmesser gegen die Faser arbeiten sowas hervorrufen kann, weiß ich - in dem Fall war es aber nicht gegen die Faser, es passiert aus beiden Richtungen. Der "Span" (richtig dickes Stück holz) ging augenscheinlich auch nicht entlang Jahresringen. Liegt das am Holz oder mache ich was mit dem Ziehmesser falsch? Ich habe einen Haselstämmchen bis zum Tiller gebracht und keine solchen Probleme gehabt. Hickory ist deutlich härter als Hasel, vielleicht versuche ich auch zuviel Holz auf einmal abzutragen (habe die Hausdach-Methode so gut es ging angewendet). Bin für jeden Tipp dankbar.

2.) Der zweite Rohling hat in eine Richtung eine Biegung am Ende (1, Bild), genau in Richtung einer Seitenfläche. Auf den Bildern wäre das nach oben (2./3. Bild). Ich habe hier zwei Alternativen: diese Richtung als Rücken nehmen (dann ist es seitlich schön grade) oder den in dem Rohling vorhandenen durchgehenden Jahresring freilegen. Das habe ich bei dem einen Stirnseitenbild auf den ersten 10cm mal versucht (also nicht täuschen lassen, es ist noch ein Quader). Jahresringe lösen sich bei Hickory ja schwierig voneinander, zudem habe ich das Problem von Frage 1, was ja Risiko ist. Soll ich also mit schräg gehenden Jahresringen arbeiten (also Rohling in Biegerichtung) und hoffen, daß das bei Hickory gut geht oder versuchen, den Ring freizulegen? Anbei drei Fotos des Rohlings (die zwei Stirnseiten und das eine krumme Ende). Zwei Jahresringe sind mit Bleistift markiert. Was sagt Ihr also zur Nutzung dieses Rohlings? Hintergedanke ist außerdem, es darf gern > 45# werden, wenn ich das aus diesem Rohling bekomme.

Danke und Grüße von Uranus
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3.jpg
Stirnseite B
2.jpg
Stirnseite A
IMG_20170720_202613.jpg
Gebogenes Endes

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Wolfric
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Wolfric » 25.07.2017, 09:14

Hatte Hickory selbst noch nicht bearbeitet. Bin aber der Meinung bei Hickory arbeitet man nicht auf Jahresring sondern quer zum Jahresring. Vielleicht liegt das daran.

Man möge meine Meinung gerne korrigieren? ???
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Blacksmith77K » 25.07.2017, 09:19

Ja Hickory kann man super sägen, raspeln und schmirgeln.
Diese im Handel erhältlichen Hickory Dachlatten sind meist glashart und total dümmlich ausgeschnitten.
Irgendwelche Rückenringe abtragen ist müßig, daher wäre ein Hickory Stave die bessere Wahl.

Da du jetzt ja die Kanteln hast bleibt nur der angesprochene Weg des Sägen und Raspeln.
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Uranus79
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Uranus79 » 25.07.2017, 09:48

Hallo Blacksmith77K, diese Antwort habe ich fast erwartet, da Du Dich zu diesen Teilen in einem anderen Thread schon einmal ziemlich ähnlich geäußert hast ;-)
Ich habe festgestellt, daß die beiden Kanthölzer echt schwierig zu bearbeiten sind. Raspel kratzt nur (brauche wahrscheinlich gescheiteren), Säge entlang der Latte quasi gar nicht (brauche wahrscheinlich anderes Sägeblatt), nur Ziehmesser und Schweifhobel funktionierten, ganz schöne Plackerei. Solche Probleme sind mir bei dem Hickory-Stave im Bogenbaukurs nicht in Erinnerung, da mußte ich aber auch nur wenig abtragen...
Meinst Du denn, wenn ich die Oberseite vom Kantholz als Rücken nehme, das hält als Bogen? Im Rücken liegen dann ja nur Teile von Jahresringen, was bei Hickory prinzipiell geht, aber sollten sie dafür nicht noch mehr in Schußrichtung gehen? Oder ist das, solange sie von unten nach oben gehen, egal in welchem Winkel? Bei dem Kantholz gehen sie ja entlang der Latte immerhin...

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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Uranus79 » 25.07.2017, 09:53

Um meine Frage zu präzisieren, siehe Bild. Mein Fall ist der rechts im Bild - geht sowas mit Hickory auch oder nur die linken beiden?
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frage.jpg
Jahresringe Frage

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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von ParaCELLsus » 25.07.2017, 10:06

Guten Tag der Herr,

Also ich habe zuletzt einen ähnliches Hickory-"Brett" bearbeitet und versucht einen Langbogen daraus zu bauen.
Musste dabei feststellen das ich an manchen Stellen von beiden Seiten mit dem Ziehmesser rangehen musst und das
auch sehr vorsichtig....später hatte ich wegen schrägen Jahresringen auch an 2 Stellen den Bandschleifer und die
Raspel nehmen müssen, da die Jahresringe so vergriesgnaddelt waren...
Habe den ELB jetzt fast fertig muss ihn nur noch mal ordentlich nachtillern ( Blacksmith erinnert sich ) was ich auch
demnächst in Angriff nehmen werde...
Habe den Bogen schon geschossen und auf 28" Zoll gezogen und das mehrmals, hält und schießt Bombe :)

Also aufgrund der Beschaffenheit von Hickory kannst du wohl auch schräge Jahresringe verwenden...is vielleicht
nicht das Allerbeste aber es geht durchaus...Habe nun schon mehrere Hickorybögen gebaut und sind alle ganz gut geworden...
Also einen Versuch isses wert....Viel Spaß :)
André Kahmen | Mediengestalter f. Digital- und Printmedien und Hobby-Bogenbauer

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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von schnabelkanne » 25.07.2017, 11:43

Servus,
also du kannst Hickory mit stehenden oder schrägen Jahresringen verbauen.
Ich hab bisher 1 Langbogen und 5 Flachbögen so verbaut - halten alle noch, haben aber auch moderate Zuggewichte - also nicht über 55#.
Zugmesser oder Behaubeil nur für das grobe Herausarbeiten, danach gute Raspel (Hufraspel) und Ziehklinge, hab mir auch Blasen geholt beim Tilllern - ist halt der Nachtteil von sehr zähem Holz.
lg Thomas
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von ralfmcghee » 25.07.2017, 11:51

In meinem ersten Bogenbaukurs habe ich einen Flachbogen aus einem Hickory-Brett mit aufgeleimtem Griffbereich gebaut. Es war ein Bogen mit stehenden Ringen (mittlere Darstellung in Deinem Bild). Liegende Ringe (links) gehen sicher auch. Aus dem Bauch heraus hätte ich bei den schräg stehenden / liegenden Ringen (rechts) Vorbehalte. Ich habe zwar noch im Ohr, dass der Faserverlauf bei Hickory nicht so sehr kritisch ist, aber wenn Du vielleicht einen stärkeren Bogen bauen möchtest, würde ich über die Brücke nicht gehen. Bei Bögen bis - ich sag mal - 45# kann man es vielleicht probieren. Dabei steht natürlich dann schon der Vorbehalt, dass der Versuch in die Hose gehen kann.

Ziehmesser und Hickory habe ich aus meinem Kurs in ganz schlechter Erinnerung. Bei mir war es auch so, dass riesige Holzstücke herausgerissen wurden, wenn das Ziehmesser denn mal lief. Ansonsten habe ich mir einen Wolf gezogen und nichts passierte. Ich habe mein Material damals mit der Raspel und der Feile bearbeitet. Die Feinarbeit mit der Ziehklinge (!) gegen Ende hingegen lief gut.
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Blacksmith77K » 25.07.2017, 12:15

Ich wäre ja echt froh diese Info mit Hickory geht in allen Varianten würde aus dem Netz verschwinden. Ja, Hickory hält bombig die Ringe zusammen. Ja, liegend (natürlicher Stave) sowie stehend (Brett/Bohlen) funktionieren anstandslos.
Schräge Ringe als funktional zu beschreiben fördert lediglich den Absatz von Holzschrott der Holzhändler. Ich kann euch nur anraten solches Material zu munieren!
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Snake-Jo » 25.07.2017, 13:02

Es wurde ja schon einiges geantwortet.
Nur grundsätzlich: Die Arbeit mit dem Ziehmesser ist nicht leicht. Zum einen benötigt man eine im richtigen Winkel geschliffene Schneide, rasiermesserscharf, weiterhin darf man nicht gegen die abtauchende Faser arbeiten, braucht also auch einiges an "Holzverstand". Die gesägten Bohlen, mit wild ab- und auftauchenden Fasern, möglichst in Wellen und mit Quarzen/ Astlochverwachsungen sind nichts für die Ziehklinge. Die läuft wirklich besser am geradlinigen Stave, am besten am Bogenrücken, beginnend an der Rindenschicht.
ich empfehle eine Qualitätsraspel, Hieb 1 oder 2.

Oder ganz profan: Gummiteller an der Flex mit Körnung 24....

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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Uranus79 » 25.07.2017, 18:50

Vielen Dank soweit für die Antworten. Was die Stabilität von Hickory angeht, verstehe ich die Antworten aber nicht eindeutig. Vielleicht war meine Zeichnung irreführend. Die gezeichneten Lagen der Jahresringe sind als Querschnitt des Vierkantholzes zu verstehen, generell sollten sie entlang der "Latte" gehen. Die Frage ist also, macht der Drehwinkel um die "Bogenachse" einen Unterschied?

Daß Jahresringe/Fasern nicht komplett schräg oder gar quer aus dem Bogen herauslaufen sollten, ist klar, das hält Hickory nicht aus.

Blacksmith77K, meinst Du mit den Falschinformationen im Netz über Hickory das schräge Herauslaufen aus dem Rohling/Stave oder sogar auch die schräge Lage im Querschnitt?

Problem bei diesem Rohlingholz ist wohl auch, daß bei dieser schrägen Lage der Teil des Jahresrings oben rechts nicht ganz durchgehend ist. Das heißt, es liefe dann auf den "läuft-schräg-aus-dem-Stave-heraus"-Fall hinaus. Was wiederum bedeutet, ich sollte dann doch den ganzen Krempel abtragen (würde mich dann ungefähr nächstes Jahr wieder melden...)

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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von ralfmcghee » 25.07.2017, 19:15

Na ja, jetzt hast Du einige Meinungen. Blacky hält mit viel Erfahrung nichts von solchen schräg liegenden Jahresringen. Er baut aber auch häufig Bögen mit hohen Zuggewichten und weiß verdammt gut, wie ein Bogen im Holz liegt. Thomas (schnabelkanne) hat so schon Bögen gebaut und bei ihm hat es geklappt. Ich selber würde es vielleicht, sehr vielleicht ausprobieren, wenn ich einen gescheiterten Bauversuch verschmerzen könnte. Die Bruchgefahr ist halt schon da. Und wenn ich mir überlege, was das für eine Schwerarbeit ist, hielte sich meine Lust in Grenzen.

Wenn Du hingegen die Hickorylatte so zurechtschneidest oder raspelst, dass die Problematik des rechten oberen Rings eliminiert ist, kann ich mir vorstellen, dass Du bei einem deutlich dünneren Stave landest, bei dem Du dann mit liegenden oder stehenden Ringen bauen kannst. Vorausgesetzt, dass die Ringe der Länge nach durch die Hickorylatte laufen. Wenn das eine Option für Dich ist, ist Jo's letzter Satz in seinem obigen Beitrag interessant. :)
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Tom Tom » 25.07.2017, 21:10

M2C

Nehmt liegende Ringe (durchgehend) oder stehende (der Faser folgend) beides Kostet als Rohling nicht die Welt
Warum 10 Euro sparen und was kaufen was schräge oder sonstige Ringe hat?
Bei gescheidem Faserverlauf (sowohl liegend als auch stehend) kann man wunderbar mitm Schnitzmesser arbeiten da man mit der Faser schneidet. Würdet ihr nen entsprechenden Bogen kaufen würde dieser mehrere Hundert Euro kosten. Also warum nicht 10 Euro mehr investieren und n gscheiden Rohling kaufen ::) kann ich net verstehen... Ihr wollt ja auch n gscheiden Bogen haben ;)

lg Tom Tom
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit

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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von ralfmcghee » 25.07.2017, 22:58

Sehe ich auch so. Aktuell bezahle ich für mein Holz nichts und nehme, was mir so zufällt. Wenn ich Geld für einen Stave in die Hand nehme, schaue ich auf mutmaßlich unproblematisches Material und bezahle einen fairen Preis. Sofern man aber eine günstige Latte in die Finger kriegt - warum nicht? Wenn es klappt, ist es schön und wenn das Holz Mist ist, lernt man es irgendwann.

Erst habe ich aus gutem Holz miese Bögen gebaut, dann habe ich aus miesem Holz miese Bögen gebaut, die teilweise anfingen zu funktionieren. Jetzt wird mein Holz wieder besser und ich hoffe allmählich auf bessere Bögen. ;D
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Re: Hickory - Frage zu Ziehmesser und Rohling-Nutzung

Beitrag von Uranus79 » 26.07.2017, 19:57

Tja, wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich mir auch nicht so Bohlen bestellt. Wenn man im Internet nach Hickory+Stave sucht, bekommt man diese Bohlen als Treffer... um's Geld sparen ging es dabei eher nicht.
Jetzt bestell ich mir mal ne Raspel (Dick Hufraspel soll ja laut FC taugen) und versuch mein Glück damit...

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