Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlagen

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Ravenheart
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von Ravenheart » 07.12.2017, 16:27

Versuch der Rückbesinnung auf den Start, also die FRAGE:

MrCanister123 hat geschrieben: ...meine eigentliche Frage:
Ich hab von vielen schon gehört, bzw. auch schon gelesen, dass es eine große Rolle spielt ob man das Holz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlägt. Was halten die Bogenbauer hiervon?

Die Diskussion hat (mal wieder) gezeigt:

1. Dass es eine große Rolle spielt, ja selbst, dass es ÜBERHAUPT eine Rolle spielt, ist nicht bewiesen, nicht mal durch statistische Belege "naheliegend". Allerdings das Gegenteil auch nicht!
Ob, und wenn ja, welche Rolle es spielt, ist eher aus der persönlichen Weltanschauung zu beantworten. Da gibt es naturgemäß große, ja gegensätzliche Unterschiede.

2. Was "Bogenbauer" davon halten, ergibt sich aus 1....
Wer derartigen Betrachtungen zugeneigt ist, hält es für sinnvoll, sich danach zu richten, oder hält es zumindest für erwägenswert.
Wer dem eher abgeneigt ist, hält es für sinnfrei oder zumindest für nebensächlich.
Fakt ist, dass man auch ohne Mondphasen-Betrachtung gut geeignetes Bogenholz gewinnen kann, dafür gibt es im Forum viele Beispiele.

Ergänzend:
Ich habe hier neu gelernt, (oder nehme für mich zumindest mit), dass Mondholz einen höheren Erzeugungsaufwand erfordert, und somit zurecht teurer ist, dass aber nicht auszuschließen ist, dass der Angebotspreis darüber hinaus noch höher ist, sicher auch aufgrund des ungünstigeren Verhältnisses Angebot/Nachfrage, möglicherweise aber auch durch -ich nenne es mal- "Esotherik-Zuschläge".

Fazit:
Gerade Anfängern, die (aufgrund höherer Misserfolgs-Quoten) sinnvoll besser im niedrigen Preissegment einkaufen, müsste man m.E. daher vom KAUF von Mondholz abraten. Ein mehrpreis-gerechter Vorteil ist nicht belegt, es sei denn, es wäre ihnen aus esotherischen Gründen überproportional wichtig. Andererseits kann man auch mit konventionell geschlagenem Holz gute Bogen bauen.
Beim Selbst-Einschlag von Bogenholz gibt es eine Menge zu beachten. ZUSÄTZLICH auch noch die Mondphase zu beachten ist unschädlich, aber für den Bogenbau-Erfolg TECHNISCH nicht erforderlich.

Hoffe, das war für alle respektvoll und sachlich genug. :)

Rabe

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locksley
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von locksley » 07.12.2017, 21:43

Auf den Punkt gebracht und neutral formuliert. So soll das sein.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von killerkarpfen » 08.12.2017, 00:05

Danke Rabe
Eppur si muove

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von Firestormmd » 08.12.2017, 08:54

Ach und nochwas. Vollmond bedeutet ja nicht, dass man nachts um zwei in den Wald muss. "Vollmond" hat man auch tagsüber. Zumindest die Mondphase. Sichtbar ist er zwar erst ab Abend, aber er ist ja trotzdem da.

Dass sollte also nicht teurer zu produzieren sein. Viele benutzen wahrscheinlich Mondholz, ohne es zu wissen. ;D

Grüße, Marc
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von fatz » 08.12.2017, 09:46

Firestormmd hat geschrieben:Dass sollte also nicht teurer zu produzieren sein.

Der Vollmond schert sich aber nicht viel um Wochenende und Feiertage......
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von shokunin » 08.12.2017, 09:51

Danke Rabe :)

Mondholz ist teurer, nicht weil man mit der Taschenlampe in den Wald muss, sondern weil man eben an ein schmales Zeitfenster gebunden ist und weil in aller Regel auch nur sehr kleine Mengen an ausgesuchtem Holz geschlagen werden.

Gruss,
Mark
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von geomar » 08.12.2017, 14:57

Ach Kinners...

Mondholz ist aus einem einzigen Grund teu(re)r:
In unserer mittlerweile rein marktwirtschftlich geprägten Ökonomie (von "sozialer Marktwirtschaft" wird hier ja wohl niemand mehr ernsthaft reden wollen, hoffe ich) bestimmt einzig die Nachfrage (in Abhängigkeit natürlich zum Angebot) das Preisgefüge und dazu hatte ich ja schon einige Beispiele angeführt... 8)

Da es hier im Beitrag ja verschiedentlich auch um "Esoterik" an sich ging vielleicht noch ein paar Zahlen. Laut der "Welt" wurde bereits 2011 der Jahresumsatz von Esoterikartikeln in Deutschland auf ca. 25 Mrd. € beziffert - https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13189158/Mit-Esoterik-laesst-sich-reales-Geld-machen.html - demgegenüber setzen zum Beispiel die deutschen Bierbrauer grade mal 8 Mrd. € pro Jahr um... O0

Dies könnte ja nun auch zu der Schlussfolgerung führen, dass diejenigen, die hier vor Abzocke und Geschäftemacherei durch Esoterik-Geschäfte warnen (natürlich einschließlich der Geschäfte mit Mondholz, da kenn ich zwar die Gesamtumsatzsumme nicht, aber allein Erwin Thoma erwirtschaftet mit Mondholz jährlich einen Umsatz von 20 Mio € - http://www.zeit.de/2016/21/erwin-thoma-holzhaeuser-esoterik-visionaer) und das Ganze dann als Humbug abtun, eine sträfliche Gefährdung der grade doch so florierenden deutschen Wirtschaft hervorrufen könnten... ;)

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von shokunin » 08.12.2017, 17:02

Wie geht der Spruch noch...

"lies, dammned lies and statistics."

Je grösser die Zahlen, desto weniger sagen sie oft aus.

25 Mrd klingt monumental, ist aber wohl kaum ein halbes Prozent unseres Gesamtkonsums. Und für Mode geben wir das 10-fache aus wenn's reicht (kommt ja immer drauf an was man da alles rein packt) und da sind Margen von 1000% völlig normal. Aber T-Shirs für €60, die keine 5 im Einkauf gekostet haben, sind völlig im Rahmen. Und wen schert's wenn die aus Sweatshops in Asien kommen oder wir Tropenholz zu Spanplatten verpressen und halb um die Welt schippern, damit Möbelhäuser billig anbieten können.
Aber bei Esoterik ober Bioprodukten, die einen eigentlich winzigen Markt bedienen und somit immer aufwändigere Produktionswege und Vertrieb fordern, da bekommen die Leute Angst, dass einer zu viel daran verdienen könnte.

Bio, Esoterik, Mond-weiss-ich-was sind bedeutende Märkte mittlerweile - gerade für kleine heimische Anbieter. Der Grund ist, dass man dort mit sozial denkenden Kunden zu tun hat.
Das bedeutet, der Kunde ist bereit Leistung auf Augenhöhe zu bezahlen.
Da wird eben z.B. der reelle Lohn für Holz aus handwerklicher, heimischer Produktion berechnet und auch gerne bezahlt.

Und weil man da noch einen reellen Preis für seine Leistung bekommen kann, springen natürlich immer mehr Anbieter auf diesen Zug auf. Und nicht alle sind authentisch, das stimmt auch. Der Boom zieht auch Leute an, die nur hinter'm Geld her sind, was natürlich schade ist.

Gruss,
Mark
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von geomar » 08.12.2017, 20:32

shokunin hat geschrieben:Wie geht der Spruch noch...
"lies, dammned lies and statistics."
Je grösser die Zahlen, desto weniger sagen sie oft aus.

Mit diesen Aussagen bringst Du leider die Diskussion hier wieder auf Stammtischniveau, schade! :(
Das erscheint mir hier insgesamt das Dielmma dieses Beitrags zu sein, die Einen argumentieren mit Daten und Fakten inklusive der Darstellung der damit verbundenen Datenquellen zur Verifizierung und die Anderen rechnen mit mathematisch unmöglichen 1000 % und stellen hier dann belegbar falsche Zahlen dar...

shokunin hat geschrieben:...25 Mrd klingt monumental, ist aber wohl kaum ein halbes Prozent unseres Gesamtkonsums...

Um es mal wieder etwas genauer zu nehmen, bei insgesamt 1.418 Mrd € für sämtliche Konsumausgaben im Jahr 2011 wären das immerhin knapp 2 % - auch nicht sooo viel, aber immerhin das dreifache des Bierumsatzes und ich möchte nicht wissen, was in dieser Republik passsiert, wenn das Bier mit mal weg ist... ;)

shokunin hat geschrieben:...Und für Mode geben wir das 10-fache aus wenn's reicht...

Die gesamte Bekleidungsindustrie hatte in 2011 einen Jahresumsatz in Höhe von 68,9 Mrd. €, das wäre dann lediglich das 2,75-fache... 8)

https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/volkswirtschaft/verwendung/konsumausgaben-privater-haushalte

shokunin hat geschrieben:Aber bei Esoterik ober Bioprodukten, die einen eigentlich winzigen Markt bedienen und somit immer aufwändigere Produktionswege und Vertrieb fordern, da bekommen die Leute Angst, dass einer zu viel daran verdienen könnte.

Da Du Dich ja offensichtlich auf meinen vorherigen Beitrag beziehst - ich habe diese Aussage mit keinem Wort erwähnt, oder unterstützt.
Im Gegenteil habe ich - wenn auch im bewussten Konjunktiv - ja eher für gegenteilige Haltung argumentiert, also die Gefahr des volkswirtschaftlichen Schadens bei zurückgehendem Konsum esoterischer Artikel und von Mondholz (zumindest Herr Thoma müsste dann ja 130 Leute entlassen und dafür möchte ich persönlich dann nicht verantwortlich sein...). :-*

shokunin hat geschrieben:Da wird eben z.B. der reelle Lohn für Holz aus handwerklicher, heimischer Produktion berechnet und auch gerne bezahlt.

Na, wenn Du das tatsächlich so glaubst, will ich Dir den Glauben daran auch nicht nehmen. Ich glaube für meinen Teil eher an die hierzulande vorherrschende Dominanz der Gesetze der Marktwirtschaft und war halt auch schon auf der einen oder anderen Esoterikmesse...

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von Neumi » 08.12.2017, 21:30

Tach, es ist für mich immer wieder faszinierend zu sehen, welche Blüten so ein Thread treiben kann - Respekt ::)
Daten und Fakten praktisch gleich NULL, Blabla ohne Ende und leider noch kein Ende in Sicht. Ohne Jemand zu nahe treten zu wollen, aber trotzdem als Beispiel angeführt: Als pro Argument Fluorkohlenwasserstoff im Holz ins Rennen gebracht - das Zeug enthalten Bäume nicht. Es wird von einer etwas anderen Bindung des Wassers in den Zellwänden gesprochen: Der Baum bindet das Wasser in den Zellwänden zum Vollmond nicht anders, nur um es dann zum Nicht-Vollmond wieder anders zu binden - nee, das kann nicht ernst gemeint sein.

Um an gutes Bogenholz zu kommen halte ich es für wichtig, sich den Baum in der Wachstumsperiode anzuschauen, um zu erkennen, ob der Baum gesund ist. Sich möglichst gerade gewachsene Bäume auszusuchen halte ich für optimal (weil man hier möglichst wenig Zug- oder Druckholz hat), ausser man möchte sich mit Deflexen, Reflexen und seitlichen Abweichungen rumärgern. Und den Fällzeitpunkt an die Witterung anzupassen hat auch noch etwas für sich (ausgenommen der saplingbow - aber Anfang Januar passt in der Regel). Sich vorm spalten mal wirklich schlau zu machen, wie man einen Stamm spaltet, damit sich die staves nicht seitlich verziehen, gehört auch zu den elementaren Kenntnissen - viele, viel zu viele, können das nämlich nicht, bzw. ignorieren das.
Was bringt mir "tolles Mondholz", wenn ich nicht in der Lage bin, gscheid zu spalten...
Also, noch ein letztes Mal zurück zum Threadtitel: Es ist vollkommen egal, ob der Mond zu oder ab nimmt, entscheident ist, dass der Baum sich in seiner winterlichen Ruhephase befindet und gut ausgesucht wurde. Davon bin ich überzeugt.
Grüsse - Neumi
Und hört mal auf, Euch anzugiften, ohne belastbare Daten und Argumente vorlegen zu können und wenns es um Umsatzzahlen oder andere Zahlen und monetäre Fakten geht, bitte vorher erst mal beim entsprechenden Wirtschaftsverband und den statistischen Ämtern nachfragen ;) (und diese Zahlen auch kritisch betrachten, was zu einem Rattenschwanz an Lernstoff führt...)
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von Neumi » 08.12.2017, 22:10

Und noch eine Sache: Im Threadtitel steht NICHTS zu Mondholz (beim Vollmond umhacken oder so), sondern es geht um... - Ihr könnt selbst lesen ;)
Also lieber Thread-Ersteller: formuliere Deine Titel in Zukunft bitte passender. Kann es den wirklich sein, dass ich der Einzige bin, der auf den Threadtitel direkt geantwortet hat!?
Grüsse nochmal - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von shokunin » 08.12.2017, 22:52

@geomar

Stammtischniveu...?
Ich weiss nicht was Du gegen Mark Twain hast.
Vielleicht googelst Du statt Statistiken mal Literatur...

Und ohne jetzt hier wieder alles durchackern zu wollen... ich hab' beispielsweise "Mode" geschrieben, und nicht Bekleidung.
Da ist von Zeitschriften bis sonst-was alles drin. Und das ist genau der Punkt mit den Esoterik-Ausgaben. Da kann vom Meditationsseminar bis hin zu einem bei mir hier gekauften Ankh-Anhänger alles drin sein um die Zahlen fetter zu machen.
Es geht auch nicht nur um Konsumgüter - auch Leistungen sind beinhaltet.

Und 1000% sind mathematisch unmöglich? Da machst jetzt aber Du Dich lächerlich.
Das ist dann einfach der zehnfache Preis und es ist in der Modebranche durchaus drin, dass Dinge für €10 hergestellt und dann für €100 verkauft werden. Wenn man Produkte aus dem Grosshandel kauft und nicht selbst auch Hersteller ist, sind die Margen moderater, aber auch da sind 300% drin.

Aber wie dem auch sei.
Was war es eigentlich was Du hier sagen wolltest? Der Esoterik-Markt ist wie die Lizenz zum Geld Drucken...?
Oder ging es nur darum etwas besser zu wissen als ein Typ, der dich vorhin geärgert hat? So klingt das mir nämlich und das finde ich nun schade....
Ich hab' das Gefühl, es geht primär darum MIR hier Deine Google-Statistik-Fleissarbeit als grosses Wissen zu servieren.

Aber was soll's, einigen wir uns vielleicht besser darauf, dass jeder die Welt so sehen kann wie er möchte und niemand sich mit Leuten seine Zeit vom die Ohren hauen muss, die er nicht mag.


Gruss,
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von killerkarpfen » 08.12.2017, 22:59

Tja das Thema ist auch anderswo noch nicht vom Tisch.

Edit: aus atuellem Anlass zum zeigen, dass wir hier nicht die einzigen sind die sich für das Thema interessieren.

https://www.tele1.ch/artikel/149042/vollmond-bringt-foerstern-viel-arbeit
Zuletzt geändert von killerkarpfen am 09.12.2017, 07:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von Zoffti » 08.12.2017, 23:19

Hm, rätselhafter link .... Wieso isses am Montag schwieriger "Bäume mit dem richtigen Durchmesser" zu finden als beispielsweise am Dienstag???

Dat is zu hoch für die Lene - ::)
Life is like riding a bicycle, to keep your balance, you have to move.
Albert Einstein

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Re: Bogenholz beim abnehmenden oder zunehmenden Mond schlage

Beitrag von killerkarpfen » 08.12.2017, 23:34

wo Montag schwieriger? Schwizerdütsch halt schwere Sprache ;D

Er sagt er habe vorgängig die Bäume mit gelber Farbe markiert um am Montag die richtigen Stämme nit dem richtigen Durchmesser zu haben.
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