Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Hier kann man seine selbstgebauten Sachen zeigen. Nicht für Händler zum Vorstellen neuer Artikel gedacht.
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Holzspanerzeuger
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Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Holzspanerzeuger » 04.01.2018, 22:31

Hewanzi
45# 29“
Nocke zu Nocke: 172cm
Griff mit Fadeouts: 20cm, 3cm breit, 4,4cm tief
Nadeln: 25cm
Biegender Bereich: 50cm pro WA, Breite 3,3cm auf 2,4cm auslaufend
Nocken: Wasserbüffel
Sehne: 10 Strang Fastflight
Hewanzi Rückenansicht.JPG
Rückenansicht
Hewanzi Aufgespannt.JPG
Standhöhe
Hewanzi Auszug 4.JPG
Asuzug voll
Hewanzi Nocke oben.JPG
Nocken Detail oben
Hewanzi Nocke unten.JPG
Nocken Detail unten
Hewanzi Nocke oben 1.JPG
Nocke oben
Hewanzi Nadel unten.JPG
Nadel unten
Hewanzi Griff.JPG
Griff
Hewanzi Ast.JPG
Detail Ast
Hewanzi Äste.JPG
Äste
Selber schnitzen macht schlau.

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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Holzspanerzeuger » 04.01.2018, 22:35

Und noch mehr

Hewanzi Sehnenlage 1.JPG
Hewanzi Sehnenlage 2.JPG
Hewanzi WA oben.JPG
Hewanzi WA UNten 2.JPG
Hewanzi WA UNten.JPG
Hewanzi WA UNten.JPG
Hewanzi Sehnenlage 3.JPG
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Klink
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Klink » 04.01.2018, 23:44

Cooler Krüppelknüppel ;)
Aber zieh ma mit Pfeil aus, sieht aus, als würdest die Strippe zu weit oben fassen?!
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von schnabelkanne » 05.01.2018, 05:49

Servus, wie schwer ist der Bogen?
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TorstenT
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von TorstenT » 05.01.2018, 06:19

Cooler Mølle! :)
Sieht aus, als ob der Stave eine ziemliche Herausvorderung war... ...gut gemeistert! Die seitlich auslaufende Nadel am oberen WA könnte man vielleicht noch mit der HLP vorsichtig begradigen, dass die Sehne mittig durch den Griff läuft.
Ein Bild abgespannt von der Seite wäre noch interessant.

LG
Torsten

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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Holzspanerzeuger » 05.01.2018, 10:34

@Schnabelkanne:
Sorry habe ich vergessen
670gr
nach der Tabelle habe ich ca.100gr zu viel Masse
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von schnabelkanne » 05.01.2018, 12:20

Servus,
der leichteste ist er nicht, aber 100 g Zuviel hat er auch nicht. Wenn er sich gut schießt und nicht Zuviel Handschock hat ist es ok. Er ist auf jeden Fall ein Hingucker mit seiner Snaky Form.
Lg Thomas
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Holzspanerzeuger » 05.01.2018, 12:38

Was denkst du, wo könnte ich noch Masse reduzieren?
Wenn ich Alfredles Bogen sehe, der ist kürzer und nur 50gr leichter, dann ist meiner ja gar net zu arg, weil der ja schon ziemlich auf Kannte genäht ist. Würde trotzdem zumindest für den nächsten wissen, wo ich die Masse reduzieren könnte.
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Arcito » 05.01.2018, 13:06

Holzspanerzeuger hat geschrieben:Würde trotzdem zumindest für den nächsten wissen, wo ich die Masse reduzieren könnte.


Masse sparen kannst du auf jeden Fall am Griff. Den finde ich persönlich etwas kantig geraten, außerdem könntest du mMn in der Dicke auf 3,5 cm runtergehen, ohne dass er sich bei dem Zuggewicht im Griff biegt. Wenn dir die Haptik aber so gefällt, dann wirst du nicht an das Gewicht der Masseformel herankommen.

Ansonsten gefällt mir der Bogen ganz gut. Viel Spaß damit!

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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von fatz » 05.01.2018, 13:19

Sorry, aber so langsam wuerd ich echt gern mal verstehen, warum ihr immer alle auf dieser bloeden Masseformel rumreitet. Da kommt doch nur eine Hausnummer raus und wenn der Gewichtsunterschied vom Griff kommt, macht das in der Performance nullkommagarnix aus. Meine Meinung zur Masseformel: Drauf g'sch...ssen!!
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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Neumi » 05.01.2018, 13:56

Naja, diese Bogenmasse-Formal unterscheidet zwischen steifen Griffen, mitbiegenden Griffen und ELB. Und wenn man sich mal seine eigenen Bogen anschaut und die gut gebaut sind, kommt das schon recht gut hin. Aber überbewerten sollte man das auch nicht.
Ich würde mich hier noch über ein Auszugfoto mit aufgelegtem Pfeil freuen, weil ich auch der Meinung bin, dass die Sehne auf dem gezeigten Foto zu hoch gegriffen wird.
Grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von Arcito » 05.01.2018, 19:03

fatz hat geschrieben:Sorry, aber so langsam wuerd ich echt gern mal verstehen, warum ihr immer alle auf dieser bloeden Masseformel rumreitet. Da kommt doch nur eine Hausnummer raus und wenn der Gewichtsunterschied vom Griff kommt, macht das in der Performance nullkommagarnix aus. Meine Meinung zur Masseformel: Drauf g'sch...ssen!!


Nicht für ungut, ich bin ebenfalls der Meinung, dass Gewichtsabnahme am Griff keine Performance steigert und somit technisch nichts bringt.
Wenn man sich aber an der Masseformel orientieren möchte (z.B. um herauszufinden, wie effizient der Bogen in etwa gebaut ist) kann man das nur, wenn der Griff nicht (technisch) überdimensioniert ist.

Gruß, Leif

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Re: Osage 45#@29" Hewanzi (Einhorn auf Lakota)

Beitrag von fatz » 05.01.2018, 19:52

Wie effizient ein Bogen ist, kannst nur mitm Chroni oder allenfalls noch mit Weitschiessen rauskriegen. Die Gewichtsformel gibt dir nur eine Hausnummer. Die gibt dir dein Gefuehl aber genauso, nachdem du 10 Pfeile damit auf 10m auf die Scheibe geschossen hast. Aber wenn ihr wollt wiegt eure Boegen ruhig weiter. Schaden tut's ja ned. ;)
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