Pfeile landen schräg im Ziel.
Re: Pfeile landen schräg im Ziel.
PS: 44 Pfund bei 28# hat mein Bogen. Ich ziehe 30" also ca.5 Pfund mehr,also 49
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Re: Pfeile landen schräg im Ziel.
@Dutch , @ahi1975
Pfeil vom Bogen wegbringen, d.h. nicht anschlagen lassen:
neben der Vermeindung anderer Fehler gibt es nach meiner Ansicht 2 Möglichkeiten:
a) man zieht aus, und (RH) dreht den Bogen mit der Bogenhand aus dem Gelenk heraus gegen den Uhrzeigersinn. Dies ist wohl die Methode von ahi1975. So bekommt man Vorspannung. Beim Lösen wird der Pfeil vom Bogen und Bogenarm etwas wegbewegt. Funktioniert bei nicht allzuhohen Zuggewichten gut, Probleme gibts bei sehr langen Bashs/Siyahs, mir ist dabei der Bogen oft umgesprungen.
b) man dreht im (!) Moment des Lösens den Bogen aus dem Bogenhandgelenk gegen den UZS.
Beides muss man üben, auch die Stärke der Drehung. Das klappt nicht gleich.
Federn: Die recht steifen üblichen Truthahnfedern lenken den Pfeil beim Streifen der Feder am Bogen natürlich stärker ab als z.B. die weicheren Graugansfedern oder Fasanfedern.
Grüße
Windkanter
Pfeil vom Bogen wegbringen, d.h. nicht anschlagen lassen:
neben der Vermeindung anderer Fehler gibt es nach meiner Ansicht 2 Möglichkeiten:
a) man zieht aus, und (RH) dreht den Bogen mit der Bogenhand aus dem Gelenk heraus gegen den Uhrzeigersinn. Dies ist wohl die Methode von ahi1975. So bekommt man Vorspannung. Beim Lösen wird der Pfeil vom Bogen und Bogenarm etwas wegbewegt. Funktioniert bei nicht allzuhohen Zuggewichten gut, Probleme gibts bei sehr langen Bashs/Siyahs, mir ist dabei der Bogen oft umgesprungen.
b) man dreht im (!) Moment des Lösens den Bogen aus dem Bogenhandgelenk gegen den UZS.
Beides muss man üben, auch die Stärke der Drehung. Das klappt nicht gleich.
Federn: Die recht steifen üblichen Truthahnfedern lenken den Pfeil beim Streifen der Feder am Bogen natürlich stärker ab als z.B. die weicheren Graugansfedern oder Fasanfedern.
Grüße
Windkanter