Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

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fatz
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von fatz »

Also wenn die Dinger die erste Woche draussen trocknest seh ich bei Hasel keinen Grund, warum da was reissen sollte, wenn du sie jetzt schon schneidest. Dann noch eine Woche ins Haus und gut. Wassermaessig tut sich da eh nimmer so viel
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Indie12
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von Indie12 »

Stimmt, bei Hasel ists nicht so ein Thema, bei Pfeifenstrauch eher.
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fatz
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von fatz »

Pfeifi ist eh zu steif fuer sein Zuggewicht. Die schiess ich mitm Warbow
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von Indie12 »

Ich schieße Pfeifenstrauch auch im Zuggewicht ab 30#. An der Nocke 7mm, an der Spitze 10mm. Spine ist etwas zu hoch, gpp auch, aber fliegen sauber und gruppieren auch mit den Haseln und Forsythien recht gut. Das Gewicht ist bei Nocktaper wichtiger als Spine mMn.
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fatz
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von fatz »

Na vielleicht ist deiner anders als meiner. Die Stangerl, die ich immer so hab, haben einen recht dicken Markkanal und sind bocksteif.
Ich hab aber mal ein paar von einem Kollegen gekriegt, der seinen Garten plattgemacht hat und die waren ganz anders
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von Indie12 »

Kann sein, Strauch-und Standortabhängig wahrscheinlich
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von Snake-Jo »

Indie12 hat geschrieben: 23.10.2024, 11:42 Hallo,
für dein Zuggewicht eignet sich auch Forsythia gut, ist dabei noch recht leicht, aber auch nicht viel leichter als Hasel, obwohl es hohl ist. Bei hohlem Material (Forsythia, Pfeifenstrauch, Bambus) solltest du hinten und vorn nen Dübel einleimen für Spitze und Nocke.

Gruß Martin
Ja, Forsythie und Pfeifenstrauch gehen gut; das BIegen sollte über einer Spiritusflamme geschehen. Man benutzt dazu ein Biegeholz.
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von Stephan78 »

Indie12 hat geschrieben: 23.10.2024, 11:42

Ich schieße seit 2 Jahren mit Schößlingpfeilen und hatte in den zwei Jahren genau 2 kaputte. Einer, den es völlig zwischen Bäumen gesprengt hat (da wär vielleicht auch ein Carboni an Grenzen gekommen) und ein Robin Hood Opfer bei dem ich die Nocke reparieren musste.

Noch nie so Robuste Pfeile gehabt!!!

Und durch den natürlichen Taper fliegen die auch perfekt und sind recht variabel, was den abschießenden Bogen angeht. Ich schieß den selben Satz von 30# und 45# ohne große Umgewöhnung.

Ich schwör auf Schößlinge.

Gruß Martin
Hallo Martin. Interessant. Würdest Du sagen, dass Schösslinge stabiler sind als gekaufte Holzschäfte (die ja i.d.R. aus dickeren Hölzern gemacht sind)?

In welcher Gegend hockst Du eigentlich?
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fatz
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von fatz »

Sind die definitiv, weil die Fasern nicht/wenig angeschnitten sind. Aber mit genug Bumms und einem harten Ziel kriegt man die auch kaputt.
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Re: Pfeile aus Schösslingen, erstes mal

Beitrag von Indie12 »

Stephan78 hat geschrieben: 08.01.2025, 13:08
Hallo Martin. Interessant. Würdest Du sagen, dass Schösslinge stabiler sind als gekaufte Holzschäfte (die ja i.d.R. aus dickeren Hölzern gemacht sind)?

In welcher Gegend hockst Du eigentlich?
Wie fatz schreibt, definitiv. So lange wie diese Pfeile hab ich noch keinen Satz ohne Reparatur verwenden können.

Ich sitz in Leipzig.

Gruß Martin
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