Wir haben keine Probleme mit dem Forst. Unser Parcour (24 Scheiben) für die KM und LM steht das ganze Jahr, wobei nur 12 benutzt werden können (aber kaum werden). 3D Turnier mit 100-150 Mann auch kein Problem.
Wir haben 50€ für einen Gestattungsvertrag (3 Veranstalltungen) bezahlt, wobei dies schon wieder eine Frechheit darstellt. Bei uns im Wald sieht´s aus wie Sau, es wurden Duglaisen geschlagen und das *unbrauchbare* Holz und Äste einfach liegen gelassen. Es kommt einem vor wie nach einem Bombenangriff.
Zäune und Scheiben sind auch schon beschädigt (zerstört) worden.
Die können froh sein das wir die ganze sc....e wieder halbwegs aufräumen.
Zu den Wildtieren. Wir haben Schießstäde 25, 50, und 100m mit entsprechendem Schießlärm. Dennoch sieht man regelmäßig Rehe in unsren Schießbahnen. Letztes Jahr hat eine Ricke (?) ihre zwei Kitze in unserem Pistolenstand abgelegt. 14 Tagen kein Schießbetrieb. Da kann man das Vertrauen der Tiere in unsere Schießkunst sehen.:lalala
Gruß Hegges
Parcours - Eigenbau
Wenn man überlegt das die Stadt Brilon für eine Jagdpacht für ca. 300 ha ca. 23000,- (zwei-drei-null-null-null) pro Jahr für die Pacht haben will und die Forst-/Landwirtschaft parallel in dem Gebiet betrieben werden.... dann würde ich auch nicht wollen das jeder das Wild verjagt. Das Problem ist so gelagert, das ein fester Parkour ja ständig benutzt wird und damit den Tieren keine Ruhe für Brut etc. lässt. Ich kann mir vorstellen das man mit vernünftiger Parkourplanung etwas hinbekommt das beide Seiten zufriedenstellt. Z.b. nur die 20-50m links oder rechts von den Hauptwegen nutzt, damit nicht immer Leute überall quer durchtappern.
Carpenter
Carpenter
Eigenes Gelände
Unser Verein hatte in der Anfangszeit auch "Schwierigkeiten" mit einem Jagdpächter.Wir hatten von einem Landwirt, der bei uns Mitglied ist, ein Wiesengelände gepachtet, mit Genehmigung der Gemeindeverwaltung!
Plötzlich tauchte an einem Trainingstag die Polizei auf. Die hatte der Jagdpächter auf den Weg gebracht.
Wir hatten ein Gutachten eines Schießstandsachverständigen von wegen der Sicherheit
Hat aber alles nichts genützt, die Lobby der Jägerschaft, Umwelt- und Landschaftsschutz und trallalla... weg waren wir
Nun haben wir seit `99 einen eingezäunten ehemaligen Militärschießstand im Wald, durch eine Initiative unserer Verwaltung (Sportdezernent :knuddel )
Die dortige Jägerschaft toleriert uns, ist aber nicht begeistert. Vor allem, wegen des Fahrzeugaufkommens.
Nun haben wir am vergangenen Mittwoch auf unserem Gelände hinter einem großen Strohballen einen toten kleinen Keiler ( Überläufer ) gefunden. Unser Landwirt (auch Jäger )verständigte die Jägerschaft, die das verendete Tier abholte. Einhellige Meinung:
das Tier hat sich nach "Wildunfall" dorthin zurück gezogen.
Bin gespannt, ob da nicht doch was nachkommt
Wir haben unser Vertrauen unter Beweis gestellt,
war auch wichtig wegen Schweinepest / Tollwut usw. Sie haben sich bedankt, dass sie gerufen wurden, hoffentlich nicht
, das wäre :-(
Dass wir das Wild nicht vergrämen haben sie uns bestätigt, sogar dass auf dem Gelände eines benachbarten Schützenvereins während des Schießbetriebs Rehe in der Schießbahn stehen, wurde bestätigt.
Soviel zur Gewöhnung des Wildes.
Trebron
Plötzlich tauchte an einem Trainingstag die Polizei auf. Die hatte der Jagdpächter auf den Weg gebracht.
Wir hatten ein Gutachten eines Schießstandsachverständigen von wegen der Sicherheit

Hat aber alles nichts genützt, die Lobby der Jägerschaft, Umwelt- und Landschaftsschutz und trallalla... weg waren wir


Nun haben wir seit `99 einen eingezäunten ehemaligen Militärschießstand im Wald, durch eine Initiative unserer Verwaltung (Sportdezernent :knuddel )
Die dortige Jägerschaft toleriert uns, ist aber nicht begeistert. Vor allem, wegen des Fahrzeugaufkommens.
Nun haben wir am vergangenen Mittwoch auf unserem Gelände hinter einem großen Strohballen einen toten kleinen Keiler ( Überläufer ) gefunden. Unser Landwirt (auch Jäger )verständigte die Jägerschaft, die das verendete Tier abholte. Einhellige Meinung:
das Tier hat sich nach "Wildunfall" dorthin zurück gezogen.
Bin gespannt, ob da nicht doch was nachkommt

Wir haben unser Vertrauen unter Beweis gestellt,
war auch wichtig wegen Schweinepest / Tollwut usw. Sie haben sich bedankt, dass sie gerufen wurden, hoffentlich nicht

Dass wir das Wild nicht vergrämen haben sie uns bestätigt, sogar dass auf dem Gelände eines benachbarten Schützenvereins während des Schießbetriebs Rehe in der Schießbahn stehen, wurde bestätigt.
Soviel zur Gewöhnung des Wildes.
Trebron
Wer nur zur?ck schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt
angeblich ungarisches Sprichwort
angeblich ungarisches Sprichwort
RE:
@ Steinmann : Deine Tips sind gut ! Ich werds wahrscheinlich noch mal mit besseren Argumenten/Überzeugungskraft versuchen !
Das Gelände ist leicht mit Bäumen bewachsen und durch die Senke (ca.10 meter gehts da runter)
ist rundherum überall natürlicher Pfeilfang in Form von Erdwänden. Besser gehts also nicht, so von wegen Sicherheit. Naja, vielleicht klappts ja doch noch.
Das Stück Wald das für uns geplant war, ist gerade mal 150 x 50 meter, in einer tiefen Versenkung am Waldrand, daneben ist gleich der Waldweg, wo 50 meter weiter die Bauern mit ihren lauten Mähdreschern fahren.Original geschrieben von carpenter
Ich kann mir vorstellen das man mit vernünftiger Parkourplanung etwas hinbekommt das beide Seiten zufriedenstellt. Z.b. nur die 20-50m links oder rechts von den Hauptwegen nutzt, damit nicht immer Leute überall quer durchtappern.
Carpenter
Das Gelände ist leicht mit Bäumen bewachsen und durch die Senke (ca.10 meter gehts da runter)
ist rundherum überall natürlicher Pfeilfang in Form von Erdwänden. Besser gehts also nicht, so von wegen Sicherheit. Naja, vielleicht klappts ja doch noch.
Wenn die Zeit kommt, in der man k?nnte, ist die Zeit vor?ber, in der man kann.
- Marie von Ebner-Eschenbach
- Marie von Ebner-Eschenbach
Betrieb eines Parcours
Spätestens hier, bei den Kosten der Jagdpacht, kommt der Punkt, wo man eine gewisses Verständnis für die Jägerschaft aufbringen muss. Wir haben in Brilon allerdings das Glück, einen aufgeschlossenen und entgegenkommenden Forstamtsleiter als grössten Unterstützer unseres permanenten Parcours zu haben! Die Stadt selbst hat natürlich auch super mitgespielt. Hilfreich hierbei ist ein kurzes Konzept, welches den Stadtvätern zeigt, dass unser sport seriös ist und eine solche Anlage eine Erweiterung und Bereicherung der Infrastruktur bedeutet. Auch eine Schnupperrunde mit Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung wirkt oft Wunder. Einge Befürworter an der richtigen Stelle ziehen positive Entscheidungen bei anderen hinter sich her. Für den Aufbau und Betrieb haben wir insgesamt 22!!! Genehmigungen, Duldungszusagen und Unbedenklichkeitserklärungen "sammeln" müssen. Von 3 Ausschüssen über Bauamt, Landschaftsbehörde, Naturschutz und Forstbehörde bis zur Kreispolizeibehörde haben alle ihr OK geben müssen. Selbst die Marketinggesellschaft des Fernwanderweges "Rotharsteig",der in ca. 300 m am Parcours vorbei führt, musste bescheinigen, dass ein Bogenparcours nicht ihrem Konzept schadet. Unser grösstes Glück wares, dass die Inbetriebnahme des Parcours zeitlich vor die Neuverpachtung der Jagd fiel. So ist unser Vertrag mit der Stadt samt Betriebskonzept mit in den Pachtvertrag der Jagdpächter eingeflossen und beide Seiten haben die Verpflichtung zur Toleranz. Bis jetzt klappt das sehr gut! Was auch noch gut ankommt ist das Einräumen einer "Probezeit" (bei uns 2 Jahre) in der man sich gegenseitig kennen lernen kann und in der die meisten Vorurteile abgebaut werden können. Nach den 2 Jahren hat die Stadt, die im Besitz des gesamten Parcoursgeländes ist, den Vertrag unbegrenzt verlängert.Original geschrieben von carpenter
Wenn man überlegt das die Stadt Brilon für eine Jagdpacht für ca. 300 ha ca. 23000,- (zwei-drei-null-null-null) pro Jahr für die Pacht haben will und die Forst-/Landwirtschaft parallel in dem Gebiet betrieben werden.... dann würde ich auch nicht wollen das jeder das Wild verjagt.... Carpenter
Natürlich muss man permanent aufpassen, dass keiner der Genehmigungsstellen Grund zum Meckern hat,denn so etwas könnte eine negative Lawine hinter sich her ziehen! Bis jetzt klappt es aber prima und die Reihen der Befürworter und Unterstützer werden immer grösser.
Gruss Reimund
never ending story einer Parcoursplanung
Es gibt viele Probleme beim Parcoursbau:
1. das Gelände
2. die Jäger
3. Forst
4. die Eigner
5. Naturschutz mit Nabu
6. Bauamt
7. Ordnungsamt / -Ämter
8. Finanzierung
Wir haben das Glück das dem Forst das Gelände gehört und das der Jagdpachtvertrag am 1.4.6. ausgelaufen ist.
Bei der Weiterverpachtung hat der neue/alte Pächter uns für 10 Jahre schon mal mitgepachtet.
Wir hatten auch auf Naturschutzbereiche geachtet , doch die untere Naturschutzbehörde hat uns darauf aufmerksam gemacht, das dieses Gelände im FFH Gebiet liegt. Die oberste Behörde für FFH-Gebiete ist in Brüssel.
Somit mußte der Kreisbeauftragte der NABU sich an mehreren Tagen das Gebiet nach bestimmten Vogelarten "abhorchen".
Hier haben wir Anfang Mai das ok bekommen, das kein schützenswerter Pipmatz dort lebt. Wir haben allerdings die Option, dass wir, wenn sich evtl. doch einer aus dieser Liste sich auf dem Gelände ansiedelt, diesen großräumig zu umgehen.
Zwischenzeitlich haben wir über das zuständige Ordnungsamt bei der Stadt den Antrag zur Errichtung eines Bogenparcoures eingereicht.
Nach Erläuterungen der Sicherheit (die überall ein Hauptthema war) hat die Stadt ihre Zustimmung gegeben.
Das Kreisordnungsamt hat nur gesagt, das sie für uns gar nicht zuständig sind, da wir ja nicht unter das Waffengesetz fallen.
Nun sagte das Bauamt es benötigt eine Baugenehmigung, doch das große Problem hierfür war die Definition und die nötigen Paragrafen, da es dies für einen Bogenparcours nicht gibt.
Auch Erörterungen, das es in Hessen andere Parcoure und Bogensportgelände gibt, die keine Baugenehmigung benötigten halfen nicht.
Wir haben uns auf eine Flächenänderungsnutzung geeinigt.
Als wir alle Unterlagen für das Bauamt fertig hatten und es sich nur noch um eine Formsache handel sollte , kam jetzt auf einmal das Landesordnungsamt ins Spiel.
Dieses muß nun bestätigen, daß wir nicht unter das Waffengesetz fallen und das der Parcours kein Schiessstand ist (mit besonderen Bestimmungen), und das die Planung so ok ist.
Kommt diese Genehmigung aus Wiesbaden, hat unser Bauamt auch keine Bedenken mehr uns den Parcours zu genehmigen.
Hilfreich ist, wenn man als eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeit dieses Vorhaben plant.
Sowie ich den Bescheid von unserem Bauamt habe werden ich es Euch wissen lassen.
Ach übrigens - das ganze hat nun knapp 2 Jahre gedauert - und bei dem Gelände das wir nun gepachtet haben läuft das ganze seit September
2005. Man muss eine gehörige Menge an Zeit,Nerven, Überzeugungskraft und Eigeninitiative haben.
Aber wir sagen uns - wir haben es so weit geschafft - der letzte Rest kommt auch noch.
.... und wenn wir das OK vom Bauamt haben geht das Bauen der Tiere los. Wir hoffen, dass wir mit unserem vorhandenen Etat wenigstens schon mal einen Parcours mit ca. 30 selbstgebauten 2D-Tieren ausstatten können. Der ganze Behördenkram wird uns eine Menge an Geld kosten, der nun vom geplanten Material abgeht.
Für die Vereinsmitglieder müssen Bögen und Pfeile vorhanden sein und es kommt immer wieder etwas hinzu was sein muss und Geld kostet.
Das örtliche Interesse an einem Bogenparcours ist groß- aber da wir noch nichts vorweisen können fehlen uns die Mitglieder die kommen werden, wenn der Parcours steht.
Das ganze ist eine enorme Gradwanderung- aber wir schaffen das

So, jetzt haben wir lang genug getippelt - vielleicht kann sich jemand ja etwas hilfreiches herausziehen. Selbstverständlich stehen wir bei Fragen bei Fuß- aber bitte nur telefonisch - Tippeln in diesem Umfang ist echt anstengend
Katur und Andrea
die gestresst, entnervt aber in bester Hoffnung sind.
1. das Gelände
2. die Jäger
3. Forst
4. die Eigner
5. Naturschutz mit Nabu
6. Bauamt
7. Ordnungsamt / -Ämter
8. Finanzierung
Wir haben das Glück das dem Forst das Gelände gehört und das der Jagdpachtvertrag am 1.4.6. ausgelaufen ist.
Bei der Weiterverpachtung hat der neue/alte Pächter uns für 10 Jahre schon mal mitgepachtet.
Wir hatten auch auf Naturschutzbereiche geachtet , doch die untere Naturschutzbehörde hat uns darauf aufmerksam gemacht, das dieses Gelände im FFH Gebiet liegt. Die oberste Behörde für FFH-Gebiete ist in Brüssel.
Somit mußte der Kreisbeauftragte der NABU sich an mehreren Tagen das Gebiet nach bestimmten Vogelarten "abhorchen".
Hier haben wir Anfang Mai das ok bekommen, das kein schützenswerter Pipmatz dort lebt. Wir haben allerdings die Option, dass wir, wenn sich evtl. doch einer aus dieser Liste sich auf dem Gelände ansiedelt, diesen großräumig zu umgehen.
Zwischenzeitlich haben wir über das zuständige Ordnungsamt bei der Stadt den Antrag zur Errichtung eines Bogenparcoures eingereicht.
Nach Erläuterungen der Sicherheit (die überall ein Hauptthema war) hat die Stadt ihre Zustimmung gegeben.
Das Kreisordnungsamt hat nur gesagt, das sie für uns gar nicht zuständig sind, da wir ja nicht unter das Waffengesetz fallen.
Nun sagte das Bauamt es benötigt eine Baugenehmigung, doch das große Problem hierfür war die Definition und die nötigen Paragrafen, da es dies für einen Bogenparcours nicht gibt.
Auch Erörterungen, das es in Hessen andere Parcoure und Bogensportgelände gibt, die keine Baugenehmigung benötigten halfen nicht.
Wir haben uns auf eine Flächenänderungsnutzung geeinigt.
Als wir alle Unterlagen für das Bauamt fertig hatten und es sich nur noch um eine Formsache handel sollte , kam jetzt auf einmal das Landesordnungsamt ins Spiel.
Dieses muß nun bestätigen, daß wir nicht unter das Waffengesetz fallen und das der Parcours kein Schiessstand ist (mit besonderen Bestimmungen), und das die Planung so ok ist.
Kommt diese Genehmigung aus Wiesbaden, hat unser Bauamt auch keine Bedenken mehr uns den Parcours zu genehmigen.
Hilfreich ist, wenn man als eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeit dieses Vorhaben plant.
Sowie ich den Bescheid von unserem Bauamt habe werden ich es Euch wissen lassen.
Ach übrigens - das ganze hat nun knapp 2 Jahre gedauert - und bei dem Gelände das wir nun gepachtet haben läuft das ganze seit September
2005. Man muss eine gehörige Menge an Zeit,Nerven, Überzeugungskraft und Eigeninitiative haben.
Aber wir sagen uns - wir haben es so weit geschafft - der letzte Rest kommt auch noch.
.... und wenn wir das OK vom Bauamt haben geht das Bauen der Tiere los. Wir hoffen, dass wir mit unserem vorhandenen Etat wenigstens schon mal einen Parcours mit ca. 30 selbstgebauten 2D-Tieren ausstatten können. Der ganze Behördenkram wird uns eine Menge an Geld kosten, der nun vom geplanten Material abgeht.
Für die Vereinsmitglieder müssen Bögen und Pfeile vorhanden sein und es kommt immer wieder etwas hinzu was sein muss und Geld kostet.
Das örtliche Interesse an einem Bogenparcours ist groß- aber da wir noch nichts vorweisen können fehlen uns die Mitglieder die kommen werden, wenn der Parcours steht.
Das ganze ist eine enorme Gradwanderung- aber wir schaffen das


So, jetzt haben wir lang genug getippelt - vielleicht kann sich jemand ja etwas hilfreiches herausziehen. Selbstverständlich stehen wir bei Fragen bei Fuß- aber bitte nur telefonisch - Tippeln in diesem Umfang ist echt anstengend
Katur und Andrea
die gestresst, entnervt aber in bester Hoffnung sind.
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"Tu es oder tu es nicht,
der Zweifel ist der Grund des Scheiterns."
Weisheit von Meister Yoda
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"Tu es oder tu es nicht,
der Zweifel ist der Grund des Scheiterns."
Weisheit von Meister Yoda
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